Wien zur Zeit Maria Theresias, Science-Vortrag an VHS Urania, 4.12.2017, 19h

ich darf wieder einmal zu einem von mir zu haltenden Science-Vortrag einladen, diesmal zu einem neuen Thema:

Wien zur Zeit Maria Theresias

Zeit: 4.12.2017, 19 Uhr
Ort: VHS Wiener Urania, Uraniastraße 1, 1010 Wien

Der Eintritt kostet 6 Euro, Infos und Anmeldung unter:
http://www.vhs.at/suche.html?tx_vhskurse_pi2[kursidn]=287426399&L=&k=1

Beschreibung:
Vor 300 Jahren wurde Maria Theresia geboren; unter ihrer Regentschaft war Wien die unbestrittene Haupt- und Residenzstadt der Habsburgermonarchie, gleichermaßen geprägt durch prunkvolle Feste und große gesellschaftliche Gegensätze. Feuerwerke und Tierhetzen sollten das Volk belustigen, während Arme auf brutalste Weise mittels "Wasserschub" über die Donau vertrieben wurden. Ein überbordender Hofstaat ergab sich dem Konsum von Luxusgütern, nur langsam gewann die Aufklärung an Boden.

Facebook-Event: https://www.

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Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022638706/

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Verschränkung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik zur Optimierung der Lehrerbildung?

Von Annelie Kreft & Yvonne Thösen Die Frage nach der Verschränkung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik spielt in der gegenwärtigen Diskussion über die Optimierung der Lehrerbildung eine zentrale Rolle. Sie wurde auch am 10. Juli…

Quelle: https://hse.hypotheses.org/728

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Save the date! DARIAH-DE Grand Tour 2018

Vom 19. bis zum 21. September 2018 lädt DARIAH-DE alle an digitalen Geisteswissenschaften Interessierten zu einer Grand Tour nach Darmstadt ein. Mit dieser Veranstaltung werden acht Jahre intensive und produktive Zusammenarbeit im Projekt und mit den Kooperationspartnern gewürdigt, die DARIAH-DE-Infrastruktur und ihr Angebotsportfolio präsentiert und der Entwicklungsstand im Bereich der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften gemeinsam mit zahlreichen Expertinnen und Experten reflektiert.

Die dreitägige Veranstaltung setzt sich aus einer Reihe von offenen, vor allem den Austausch fördernden Programmpunkten und themenfokussierten Formaten zusammen:

Ein Vorprogramm mit Workshops, einem TextGrid-Nutzertreffen und einer Unconference für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, das in Kooperation mit dem TEI-Konsortium, mit CLARIN-D und der Open Knowledge Foundation gestaltet wird, eröffnet das Event am ersten Tag.
Das Kernprogramm der Konferenz beginnt am zweiten Tag mit DARIAH-DE-Workshops zu aktuellen DH-Topics aus den Bereichen Forschungsdatenmanagement, Annotationen, Linked Open Data, Topic Modeling, Normdaten und kontrollierte Vokabulare sowie Geodaten. DARIAH-DE-Highlights werden mit Impulsvorträgen vorgestellt und in einer Postersession mit Live-Vorführungen zum Anfassen und Ausprobieren präsentiert. Auch unsere Forschungspartner und -projekte können sich hier präsentieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8763

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CfP ParlaCLARIN@LREC2018 – Workshop on creating and using Parliamentary Corpora (Japan)

Gerne mache ich auf untenstehenden CfP aufmerksam:

*First Call for Papers*

ParlaCLARIN@LREC2018 – workshop on creating and using parliamentary corpora;

to be held as part of the 11th edition of the Language Resources and Evaluation. Conference (LREC), 7-12 May 2018 Miyazaki, Japan.

This workshop aims to bring together researchers interested in compiling, annotating, structuring, linking and visualising parliamentary records that are suitable for research in a wide range of disciplines in the Humanities and Social Sciences. We invite unpublished original work focusing on the collection, analysis and processing of parliamentary records.

Workshop date: 7 May 2018



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8729

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Kulturgutdigitalisierung: Was das Stakeholdergremium “Wissenschaftliche Sammlungen” seit einem Jahr beschäftigt

Das Stakeholdergremium “Wissenschaftliche Sammlungen” begleitet seit seiner Gründung 2014 die Arbeit von DARIAH-DE, der digitalen Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften. Das Gremium sorgt für die Anbindung des Projekts an die Fachcommunities und Gedächtnisinstitutionen, die für die alternativ: geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung unverzichtbare Partner sind. Neben dieser grundsätzlichen Aufgabe setzt das Gremium eigene Arbeitsschwerpunkte:

Schon auf dem ersten, konstituierenden Treffen in der dritten Projektphase von DARIAH-DE war die programmatische Digitalisierung von Kulturgut in den Fokus des Gremiums gerückt. Seit einem Jahr recherchieren und diskutieren die Mitglieder nun zu Kennzahlen, Anforderungen und technischen und inhaltlichen Herausforderungen der Digitalisierung. Dabei nehmen sie stets eine spezifische Perspektive ein, als ForscherIn einer geisteswissenschaftlichen Disziplin oder als Teil einer Gedächtnisinstitution. Um diese manchmal sehr unterschiedlichen Perspektiven zusammenzubringen, hat sich das Gremium in der dritten Projektphase bisher vier Mal getroffen: im vergangenen August an der SUB Göttingen und im Dezember an der BBAW Berlin, im Mai diesen Jahres an der HAB Wolfenbüttel und im September am Kunsthistorischen Institut der Goethe-Universität in Frankfurt/Main.

Das Gremium will mit seiner Arbeit auch ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die vielzitierte „digitale Wende“ in der geisteswissenschaftlichen Forschung ohne Digitalisate nicht zu erreichen ist und die neuen Methoden und Werkzeuge ohne Daten nicht angewendet werden können.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8714

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Workshop „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“

Am 11. und 12. Oktober 2017 fand in Berlin der DARIAH-DE-Workshop „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“ statt. Ausgerichtet wurde er vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, das in DARIAH-DE die wissenschaftliche Begleitforschung leitet. Schwerpunkt dieser Begleitforschung ist das elektronische Publizieren in den Geisteswissenschaften und wie dort neue technische Möglichkeiten sinnvoll eingesetzt werden können. Drei grundlegende Themen wurden auf dem Workshop zur Diskussion gestellt: frühzeitige Dissemination von Forschungsergebnissen, Verschränkung von Publikatonen und Forschungsdaten sowie stabile Referenzierung von Publikationen.

Gruppenbild der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Ausgelegt war der Workshop auf zwei halbe Tage. Während sich der erste Tag auf Projektpräsentationen konzentrierte, wurde der zweite Tag genutzt, um die oben genannten Themen weiter zu diskutieren beziehungsweise zusätzliche Themen zu beleuchten, die während des ersten Tages aufgekommen waren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8696

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10. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen (Update)

Das Programm des zehnten TextGrid/DARIAH-Nutzertreffens am 25. und 26. Oktober 2017 am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) in Berlin wurde auf der DARIAH-Website aktualisiert. Zum Schwerpunkt „Annotation mit DARIAH-Werkzeugen“ wird es wie bei allen TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen eine Mischung aus Vorträgen und Workshops geben, in denen unter anderem Digilib und die Annotation Sandbox vorgestellt werden. Zu Beginn der zweitägigen Veranstaltung wird wieder eine einführende Schulung in die virtuelle Forschungsumgebung TextGrid angeboten, abgerundet wird das Nutzertreffen mit einer Diskussionsrunde zu Anforderungen an Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit von Annotationswerkzeugen sowie dem TextGrid-Café als abschließende Kommunikationsplattform. Eine Anmeldung bis Ende der Woche ist für die Teilnahme erforderlich.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8653

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Tagung der Deutschen ISKO 2017 mit Schwerpunkt Digital Humanities

via Michael Franke-Maier, UB/FU Berlin

Die Tagung WissOrg’17 – Theorie, Information und Organisation von Wissen findet dieses Jahr unter dem Motto Knowledge Organization for Digital Humanities vom 30. 11.-01.12. an der FU Berlin statt. Dabei handelt es sich um eine Reihe zweijährlich stattfindender Tagungen, die von der deutschen ISKO (International Society for Knowledge Organisation) ausgerichtet wird. Dieses Jahr steht die Wechselwirkung zwischen Wissenorganisation und Digital Humanities im Fokus. Beiträge können ab sofort eingereicht werden.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8637

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Call for Participation: Shared Task on the Analysis of Narrative Levels Through Annotation (SANTA)

1st Shared Task on the Analysis of Narrative Levels Through Annotation (SANTA)

Webseite | Mailingliste

We would like to invite you to participate in the 1st Shared Task on Narrative Level Annotation. It is an adaptation of the shared task-format established in the field of Computational Linguistics and Informatics to the field of Literary Studies. The goal of the first phase of this (two-phased) shared task is the collaborative creation of annotation guidelines, which in turn will serve as a basis for the second phase, an automatisation-oriented shared task. The (intended) audience for the first round of the shared task are researchers interested in the (manual) analysis of narrative, who then have influence over the target concept that computer scientists later aim at automatically finding.

Procedure
During the first few months, the participants develop annotation guidelines on their own. We provide a development corpus (see below) that can be used to test guidelines internally. On June 15, the guidelines are to be submitted to us.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8611

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Call for Abstracts: 8. DINI/nestor-Workshop „Forschungsdatenrepositorien“, 27./28.11., Stuttgart

via Jens Ludwig, Staatsbibliothek zu Berlin

Für die Veröffentlichung von Forschungsdaten gewinnen neben zentralen Fachrepositorien auch institutionelle Repositorien immer mehr an Bedeutung. Zentrale Fachrepositorien bieten eine höhere disziplinspezifische Kompetenz und bessere Vernetzung in der Fach-Community, während institutionelle Repositorien der jeweiligen Institution eine größere Sichtbarkeit geben und auch im Wortsinne „nah an den Forschenden“ sind.
Für Infrastruktureinrichtungen stellen sich viele Fragen, die von strategischen, über organisatorische bis hin zu technischen Gesichtspunkten reichen: In welchen Fällen lohnt sich die Investition in den Aufbau eines eigenen Datenrepositoriums? Ist es sinnvoll, das Angebot eines vorhandenen Publikationsservers um die Funktionalität für Datenpublikationen zu erweitern? Welche Software soll eingesetzt werden? Wie groß darf eine Datenveröffentlichung sein und wie kann sie beschrieben werden? Und welche Qualifikation braucht das Beratungspersonal?

Die DINI/nestor AG Forschungsdaten greift diese und weitere Fragestellungen im Rahmen eines Workshops am 27.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8608

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