Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022592212/
CfP: XXXV. Romanistentag in Zürich, 08.-12.10.2017, Sektion Nr. 7
via Nanette Rißler-Pipka (Siegen / Eichstätt)
Theorien von Autorschaft und Stil in Bewegung. Stilistik und Stilometrie in der Romania
Sektionsleitung: Nanette Rißler-Pipka (Siegen / Eichstätt)
Kontakt: rissler@romanistik.uni-siegen.de / nanette.rissler-pipka@ku.de
Zwischen dem Verdikt vom Tod des Autors (Barthes 1968) und der folgenden Re-definition des Autorbegriffs (Foucault, Genette, Eco, etc.) liegt die Notwendigkeit literaturgeschichtlicher Klassifikation von Autoren, Stilen und Epochen auf der einen Seite und linguistischer Beschreibung von Sprachstilen auf der anderen Seite. Im Literatursystem hat sich die Bedeutung des „Autors“ zurecht in einem Geflecht von Produktionsbedingungen, Text, Leser, Performanz, Diskurs, Medien, Distribution und Rezeption relativiert.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7283
CfP: First International Workshop on Digital Humanities and Digital Curation (DHC) – November 22nd 2016, Göttingen, Germany
Ontologies are the central components of semantic tools and have been present in the art and cultural area for some time. For instance, the CIDOC Conceptual Reference Model (CRM) supports the integration, communication and the exchange of differently structured information from the cultural heritage field. Meanwhile, there are some projects that already use these semantic technologies. For instance, a project of the British Museum (http://collection.britishmuseum.org), allows the collection of all available data as Linked Open Data (LOD). Also, the implemented EU project Europeana (http://www.europeana.eu/portal/) focuses on the global accessibility of cultural information as LOD. According to the EU Commission, a prominent role for the future of the European knowledge and information society is played by sharing the electronic content.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7249
CfP: VERLÄNGERTE DEADLINE: Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert
Wir haben unseren Einsendeschluss verlängert!
Bewerbungen für den Workshop „Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert“ werden noch bis zum 6. November 2016 angenommen.Infos unter: www.digitalitaet-geisteswissenschaften.de
Bewerbung an: digitalitaet.dfg@uni-bayreuth.de (Ansprechpartnerin: Julia Menzel)
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7246
DH2017 Call for Papers
Die Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) ruft zur Einreichung von Abstracts zu allen Aspekten der Digitalen Geisteswissenschaften für ihre jährliche Konferenz, 8–11 August 2017 in Kanada auf. Dazu zählen unter anderem:
- Geisteswissenschaftliche Forschung, die durch digitale Medien, Künstliche Intelligenz oder maschinelles Lernen ermöglicht wird, Software Studien oder Informationsdesign und -modellierung;
- Soziale, institutionelle, globale, mehrsprachige und multikulturelle Aspekte der Digitalen Geisteswissenschaften;
- Computeranwendungen in den Literatur-, Sprach- , Kultur- und Geschichtswissenschaften, unter Einschluss der ‚öffentlichen Geisteswissenschaften‘ sowie interdisziplinärer Aspekte moderner Wissenschaft;
- Quantitative Stilistik und Philologie unter Einschluss von Studien zu Big Data und Text Mining;
- Digitale Kunst, Architektur, Musik, Film, Theater, neue Medien, Computerspiele und elektronische Literatur;
- Neu aufkommende Technologien wie Physical Computing, Einplatinencomputer, minimales Computing, tragbare Geräte und ihre Anwendung in der geisteswissenschaftlichen Forschung;
- Die Digitalen Geisteswissenschaften in der Pädagogik und in universitären Studienprogrammen.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7243
AIUCD 2017 Conference, Call for papers: „The Reverse Telescope: Big Data and Distant Reading in the Humanities“
The Associazione per l’Informatica Umanistica e le Culture Digitali (AIUCD) is pleased to announce the sixth edition of its annual conference and invites all interested scholars to submit a proposal.
The AIUCD 2017 Conference will be held from January 26th to 28th in Rome, Italy, and it is organized by DigiLab (Sapienza University), in collaboration with the DiXiT Marie Curie network (Digital Scholarly Editions Initial Training). The DiXiT workshop “The educational and social impact of Digital Scholarly Editions” is planned before the Conference. AIUCD 2017 will also host the third edition of the EADH Day, on January 25th.
The AIUCD 2017 Conference will take place at Sapienza University, Palazzo delle ex Vetrerie Sciarra, via dei Volsci 122, Rome.
For more information, please visit the Conference website http://aiucd2017.aiucd.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7236
Edirom Summer School 2016
Die diesjährige Edirom Summer School findet vom 26. bis 30. September 2016 im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn statt. Die Durchführung erfolgt wiederum mit der Unterstützung von DARIAH-DE und einigen weiteren Förderern.
Schwerpunkte sind in diesem Jahr die musikspezifischen Kurse zu Edirom, MEI und digitaler Editionspraxis. Es werden aber auch Kurse zu TEI, dem Arbeiten mit eXist-Datenbanken und dem Umgang mit musikwissenschaftlichen Forschungsdaten angeboten. Neu ist die Durchführung einer Einstiegskursreihe in englischer Sprache und einer vollständigen Kursreihe für Fortgeschrittene.
In Zusammenarbeit mit dem ZenMEM wird darüber hinaus erstmals eine öffentliche Keynote stattfinden, die die Thematik der ESS zur DH erweitert.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7201
Workshop: Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften. Lizenzen und Best Practice
Digitale Forschungsdaten und digitale Sammlungen bieten interessante Möglichkeiten für die geisteswissenschaftliche Forschung. Doch wie geht man mit Daten am besten um, welche Aspekte sind bei Projektplanung und -durchführung zu beachten? Und wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus, unter welcher Lizenz können andere ForscherInnen die Daten nachnutzen?
Im Rahmen des DARIAH-DE-Projektes laden das Deutsche Archäologische Institut Berlin und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zu einem gemeinsamen Workshop am 24. und 25. Oktober 2016 nach Berlin ein, der sich mit diesen Fragen beschäftigen wird.
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an GeisteswissenschaftlerInnen, die bereits erste Erfahrungen mit der Lizenzierung und Erfassung von digitalen Daten gemacht haben als auch an solche, die sich noch in der Planungsphase befinden oder bisher gar keinen Kontakt mit diesem Thema hatten. Dabei sind sowohl einzelne ForscherInnen als auch VertreterInnen von Kultur- und Forschungsinstitutionen mit digitalen bzw.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7194
8. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen (Update)
Das Programm sowie das Anmeldeformular zum achten TextGrid-DARIAH-Nutzertreffen am 13. und 14. Oktober 2016 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sind auf der DARIAH-Website veröffentlicht. Die Veranstaltung unter dem Motto „Aller Anfang ist leicht“ soll vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer TEI-Einführung werden Arbeitsabläufe bei der Arbeit in der virtuellen Forschungsumgebung wie beispielsweise bei der Erstellung einer digitalen Edition vorgestellt und in einfachen praktischen Übungen von den TeilnehmerInnen selbst ausprobiert. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7179
Tagung: Zeitregime und Geschichtswissenschaften
via Enrico Natale, infoclio.ch
infoclio.ch freut sich die folgende Tagung anzukündigen: Zeitregime und Geschichtswissenschaften am 14. Oktober 2016, Progr – Zentrum für Kulturproduktion (Waisenhausplatz 30), Bern
Seit Anbruch des digitalen Zeitalters ist immer wieder von einer radikalen Transformation der Zeitregime die Rede. «Präsentismus», «Beschleunigung» und «Krise der Zukunft» sind einige der Formulierungen zur Beschreibung dieser Veränderungen. Ist die Zeit wirklich aus den Fugen geraten? Die 8. infoclio.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7154