IANUS am Deutschen Archäologischen Institut Berlin sucht Software-EntwicklerInnen

via Esther Schneidenbach:

An der Wissenschaftlichen Abteilung der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ist im IT-Referat im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts „IANUS – Forschungsdatenzentrum Archäologie und Altertumswissenschaften“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

eines wissenschaftlichen Mitarbeiters /
einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin

als Software-Entwickler/in in Vollzeit oder Teilzeit befristet bis zum 30.09.2017 zu besetzen. Vorbehaltlich der fachlichen Eignung und der zur Verfügung stehenden Mittel ist eine Verlängerung möglich. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund). Der Dienstort ist Berlin.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6398

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Chancen und Potentiale von Blended Learning

Der Begriff Blended Learning bezeichnet den Zusammenschluss aus Präsenzunterricht und Online-Kursbestandteilen. Hierbei wird versucht, die Vorteile dieser beiden Lehrformen zu vereinigen. Mehr Details zu dieser Form des Lernens und Lehrens, welche Vorteile sie bei…

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/8530

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Guck mal, wer da bloggt 19! Blogs bei de.hypotheses.org

2900258992_0b68058527_oMittlerweile haben wir bei de.hypotheses über 350 Blogs angelegt und nähern uns mit großen Schritten dem 4. Geburtstag des deutschsprachigen Portals. Natürlich haben es noch nicht alle in den Katalog geschafft, aber jede Woche werden es mehr. Und da seit der letzten Runde “Guck mal, wer da bloggt” im Dezember wieder einige Blogs aktiv geworden sind, wird es Zeit einige davon hier vorzustellen. Es folgt der Versuch die Vielfalt der Wissenschaftsblogs bei Hypotheses in eine Überschrift zu packen:

Von bloggenden Doktoranden, blühenden Bildern und uneindeutigen Zeiten und welche Rolle Archive, Bibliotheken, Institute und Graduiertenkollegs dabei spielen.

Ab wann sehen Babys 3D? & Frühchen und Theorie of Mind

Den Anfang machen drei Blogs aus Bonn.

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3048

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Terrorism and Public History

In den letzten 250 Jahren hat sich der Terrorismus sehr unterschiedlich gezeigt. Hier soll es um die Beziehung zwischen Terrorismus und Public History gehen. Es geht um mehr als nur “Geschichte des Terrorismus“ oder “Terrorismus in historischer Perspektive“ oder auch “Terrorismus in der Geschichte“. Terrorismus ist ein Akteur der Public History.

Der Beitrag Terrorism and Public History erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/terrorism-and-public-history/

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Dada im Deutschlandfunk

Nachdem Deutschlandradio Kultur zum Jahrestag des Jubiläums etliche Sendungen Dada widmete - eine Übersicht über die Sendungen von diesem Dada-Thementag gibt es hier -, zieht nun der Deutschlandfunk nach: Morgen (12.2.2016, 20:10-21:00) ist Wir fordern die Erweiterung und Eroberung aller unserer Sinne. Der Universalgelehrte und geniale Dilettant Raoul Hausmann zu hören, und in der Nacht auf Sonntag (14.2.2016, 0:05-2:00) wird dann die 1995 von Florian Felix Weyh erstellte Sendung Von Ursonaten und anderen Tönen. 100 Jahre internationaler Dada ausgestrahlt.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022545987/

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History Under Dispute: Brazil’s National Curriculum, BNCC

 

Português

O que os estudantes brasileiros tem direito de aprender, sobre história, na escola? Quem possui a responsabilidade de decidir este tema? Em setembro de 2015 o Ministério da Educação (MEC) abriu para consulta pública a proposta de uma Base Nacional Comum Curricular BNCC para todas as disciplinas obrigatórias. O documento referente à História foi alvo de polêmicas que extrapolaram os meios acadêmicos: é possível definir direitos de aprendizagem histórica para um país diverso como o Brasil? Quem é responsável por tomar essas decisões? A partir de quais critérios isso deve ser decidido? Como a proposta do MEC tenta responder a essas questões?



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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-4/history-under-dispute-brazilian-national-curriculum/

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Terrorism and Public History

 

English

Of the many variants that terrorism has adopted during the last two and a half centuries, I will focus on terrorism in the 21st century and its relationship to history, especially public history. Terrorist groups such as Islamic State use the destruction of cultural heritage to rub out historical, religious, and cultural memory. Terrorist attacks reach further than the choruses of outrage in Western countries, which first come to mind, might suggest. This said, there is obviously more to this than just “history of terrorism” or “terrorism in a historical perspective” or “terrorism in history”. Terrorism is an agent of public history.

 

Focus: Public History made by Terrorists

If we consider only the destruction of cultural goods, these would be acts of cultural barbarism, but not more.

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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-4/terrorism-and-public-history-2/

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Zwischen Wirklichkeit und Traum

Deutsches Historisches Museum Berlin, Ausstellungsflyer: Kunst aus dem Holocaust, 26. Januar bis 3. April 2016
Felix Nussbaum, Der Flüchtling, 1939 © Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem, mit freundlicher Genehmigung

Felix Nussbaum, Der Flüchtling, 1939
© Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem, mit freundlicher Genehmigung

Vornübergebeugt sitzt ein Mann in einem kargen Raum auf einem schmalen Hocker, den Kopf vergraben in den eigenen Händen. Neben ihm Rucksack und Wanderstab, vor ihm ein leuchtend blauer Globus, der einen grauen Schatten auf einen überdimensionalen Holztisch wirft. Vor der offenen Tür: schwarze Vögel und nackte Bäume.

Das Gemälde „Der Flüchtling“ von Felix Nussbaum ist von erschreckender Aktualität und sicher deshalb der Blickfang beim Eintritt in die Ausstellung „Kunst aus dem Holocaust“, die am letzten Montag von Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet worden ist. Nussbaum malte das Bild 1939 im Brüsseler Exil. Der Osnabrücker Maler ist neben Charlotte Salomon, Ludwig Meidner und Marcel Janco sicher der bekannteste Künstler unter den über 50 Malerinnen und Malern, deren Werke im Pei-Bau gezeigt werden. Nur die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Nussbaum selbst wurde 1944 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/02/10/zwischen-wirklichkeit-und-traum/

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Tanz der Strichmännchen – Jean Dubuffets „Coucou Bazar“ in der Fondation Beyeler

Langsam und behäbig bewegt sich die riesige Figur durch den Raum. Stoisch verschafft sie sich Platz, fast in Zeitlupe und mit mechanisch anmutenden Gesten. Der ersten Gestalt folgt eine weitere, kleinere Figur. Sie tritt…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5675

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mediaevum.net: Professur (W3) für Mittelalterliche Geschichte (Lehrstuhl) verbunden mit dem Amt des Präsidenten oder der Präsidentin der MGH zu besetzen

Es wird erwartet, dass die erfolgreiche Kandidatin oder der erfolgreiche Kandidat das Gebiet der Mittelalterlichen Geschichte in Lehre und Forschung vertritt und über Erfahrung im Bereich der Editionswissenschaft verfügt. Zu den Aufgaben der Präsidentin oder des Präsidenten der MGH gehört die Leitung des ‚Deutschen Instituts zur Erforschung des Mittelalters‘ in München. Die Position nimmt eine […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/02/6315/

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