DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 23

Tür 23 stellt noch ein Video aus Stanford vor, diesmal mit einer coolen Visualisierung.

This video in the Stanford Humanities + Digital Tools series features „Palladio,“ a web-based platform that allows humanities scholars to easily upload data and explore it through a variety of visualizations. Learn more at http://hdlab.stanford.edu/projects/palladio/. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=nUUVgWxeATs&feature=youtu.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6154

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Biographie-Portal. Erweiterung um slowenische Bio­graphien

http://www.biographie-portal.eu/ Im Biographie-Portal werden weit über 100.000 Biographien aus allen gesellschaftlichen Bereichen und fast allen Epochen der deutschen, österreichischen und schweizerischen Geschichte erschlossen. Das Portal wurde nun erweitert um Nachweise auf zahlreiche, wissenschaftlich fundierte Beiträge aus dem nationalen slowenischen Nachschlagewerk „Slovenska biografija“ (SBI), das von der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste betreut wird. © […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/12/6258/

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From Web 3.0 to eLearning 4.0. Leveraging Artificial Intelligence in Healthcare Education, Präs. v. Joy Wu (Okt. 2013)

https://prezi.com/lhjx4zvd4vmj/ Die aufgrund ihres Prezi-Formates leicht schwindelerregende Präsentation führt in die Genese des World Wide Web sowie des eLearning ein. Nach dem statischen Web 1.0 brachte das dynamische Web 2.0 die Nutzerinteraktion. Als Web 3.0 wird schließlich das ubiquitäre, mobile und intelligente Netz erachtet, wobei hierfür der Begriff Web 4.0 geläufiger ist. Als Web 3.0 […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/12/6255/

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Sammlungen werden gemacht

Es gibt Begriffe, die feststehen und daher gar nicht diskutiert werden müssen. Dass der Begriff universitäre „Sammlung“ nicht dazu gehört, belegen zahlreiche Anfragen und Aufforderungen aus den Universitäten an die Koordinierungsstelle, hier definitorisch Klarheit zu schaffen. Nur in der Praxis lässt sich dem Dilemma mit einer Definition nicht entkommen.

Begriffe wie Ansammlung, Anhäufung, Akkumulation, Vorrat – von was für Gegenständen auch immer – unterscheiden sich von Sammlung insofern, dass sie für formlos, gestaltlos, strukturlos, ungegliedert, unstrukturiert, kurz: für amorph stehen. Eine amorphe Sammlung ist ein Widerspruch. Eine Sammlung hat Form, sie hat Gestalt, sie hat Struktur und Gliederung. Dafür steht der Begriff Sammlung. Also ein Begriff ohne Synonyme? Alle begrifflichen Möglichkeiten für ein Synonym von Arsenal über Fundus, Kollektion bis Zeughaus bilden spezifische themenbezogene Sammlungen.

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Quelle: http://sammeln.hypotheses.org/545

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The Digital Libraries as Digital Humanities engines

von Gerhard Lauer, Universität Göttingen

Call for Contributions

Leibniz Track on Digital Humanities (TPDL-DH)
„The Digital Libraries as Digital Humanities engines“

a specialized track of the

TPDL2016 – 20th International Conference on Theory and Practice of Digital Libraries
September 5-9, 2016 in Hannover, Germany
http://www.tpdl2016.org/ and http://www.tpdl2016.org/digitalhumanities
Twitter: @TPDL2016
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The Digital Libraries as Digital Humanities engines



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6163

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 22

Auch die Rutgers University will neue Studierende für ihr Digital Humanities Certificate Programme gewinnen. Bedächtiger als im gestrigen Video der ANU dafür aber etwas ausführlicher berichtet Prof. James Genone von den Erfahrungen, die er dieses Frühjahr mit seinem neuen Kursprogramm gesammelt hat.

The Digital Studies Center at Rutgers University-Camden gave Professor James Genone, of The Department of Philosophy and Religion, The Digital Humanities Project Grant in order to further more his students‘ education via modern day technology in a course called „Self and Identity“. The grant gave Genone the means to purchase a number of FitBits to help tie together the quantified self and the technology that is used in the world today. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Cvg5r8Qjboc&feature=youtu.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6152

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Die Suche im Comic I: Michail Bachtins Abenteuerparadigma

Das Suchen ist als eine essenzielle Kulturtechnik des Menschen zu erachten. Von den steinzeitlichen Jägern und Sammlern über die Conquistadores der frühen Neuzeit bis hin zu unserem von Suchmaschinen geprägten Alltag – stets diente die Fähigkeit zu suchen, ebenso wie beispielsweise die Kulturtechniken Lesen und Schreiben, auch der Aneignung und Weitergabe von Kultur.

Andererseits bilden die Suche und das damit verbundene Abenteuer zentrale Motive in kulturellen Erzeugnissen: In der epischen und Romanliteratur ebenso wie im Comic. Manche Mangareihen wie One Piece von Eiichiro Oda oder Dragon Ball von Akira Toriyama befassen sich mit einer einzigen großen Suche und den damit zusammenhängenden Erlebnissen und Bewährungsproben der Protagonisten. Aber auch die meisten westlichen Comics, seien es nun amerikanische Superhelden-Geschichten oder europäische Serien wie Astérix, basieren auf einer Art Abenteuerparadigma.

Die Ausprägungen dieses Paradigmas sollen im Folgenden an zwei klassischen Erzählungen untersucht werden: Les aventures de Tintin. Le lotus bleu von Hergé (1934/35) und Walt Disney’s Donald Duck: Lost in the Andes von Carl Barks (1949).



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Quelle: https://comics.hypotheses.org/276

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First Conference of the European Labour History Network – Turin

Video von der Eröffnung der First Conference of the European Labour History Network in Turin (14.12. 2015) – auf dem Podium Marcel van der Linden und Geoff Eley und zwei weitere weiße Männer über 50 …. #50prozent


Einsortiert unter:Arbeiterbewegung, Erfahrungen, Erinnerung, Geschichtspolitik, Globalgeschichte, Historiker, Linke Debatte, Meinung, Methodik, Sozialgeschichte, Veranstaltung, Vermittlung

Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2015/12/21/first-conference-of-the-european-labour-history-network-turin/

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Kitas und Eltern: Vertiefter Kontakt über Soziale Netzwerke?

  • Kindertageseinrichtungen nutzen Soziale Netzwerke, um sich mit Eltern zu verbinden
  • Auswertung von Posts auf Facebook und Twitter aus Deutschland und den USA
  • Posts erfüllen verschiedene Funktionen: Dokumentieren, Informieren, Verbinden
  • Nutzung Sozialer Netzwerke durch Kitas als Teil umfassender Mediatisierungsprozesse

Eine meiner ersten überraschenden Entdeckungen auf Twitter waren Kindertageseinrichtungen, die aus ihrem Alltag heraus twitterten. Sehr schnell füllte sich eine Liste mit twitternden Kitas, die vor allem aus den USA und Kanada stammten. Dies legte die Frage nahe, ob es auch in Deutschland Einrichtungen gibt, die auf Twitter aktiv sind. In systematischen Suchläufen mit verschiedenen Schlagworten und Strategien (z.B. über #Followerpower – danke noch mal!

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1027

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