
Ein Knoten des weltweiten Netzes ist südlich von Wien angesiedelt.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022441879/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022441879/
Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) lädt zur festlichen Verleihung des Berliner DH-Preises 2015 ein. Einmal jährlich verleiht der if|DH|b den Berliner DH-Preis an technisch und wissenschaftlich innovative, die fachliche und interdisziplinäre Forschung befruchtende Digital Humanities Projekte, die im Rahmen einer festlichen Veranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Mit dem Berliner DH-Preis werden innovative und für die Fachforschung relevante DH-Projekte ausgezeichnet – sie sollen neue und für das Forschungsfeld gerade auch außerhalb der DH-Community inspirierende Erkenntnisse liefern. In diesem Jahr werden ein erster und zweiter Preis sowie ein Nachwuchspreis vergeben.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5166
Orbanism, das Netzwerk für die digitale Contentwirtschaft, lädt zum Orbanism Festival 2015 ein, das unter dem Motto Falling in Love (#fil15) steht. Seit Anfang Juni können Menschen überall auf der Welt künstlerische Inhalte – Texte, Bilder, Sounds, Musikstücke und Filme – zum Thema Sichverlieben unter Creative-Commons-Lizenz einreichen. TextGrid stellt zum Beispiel seine Digitale Bibliothek zur Verfügung. Ab Juli können aus diesen Inhalten dann Verfilmungen, Vertonungen, Remixe, Collagen, Mashups, Cut-ups etc. angefertigt und ebenfalls unter CC-Lizenz verfügbar gemacht werden.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5162
Warum sollten man Essen immer einfach nur essen? Wenn man damit doch auch Kontakt mit den Göttern selbst aufnehmen kann? Aufwändige Opferrituale sind hierzulande immer noch ungewöhnlich. Doch ein bisschen ‚Exotik‘ finden wir auch direkt vor der Haustür. Zum Beispiel im Hindu-Tempel in Hamm-Uentrop.1
Nahrungsmittel aller Art stillen nicht nur den physischen Hunger der Menschen. Sie werden darüber hinaus oft zu Symbolen, und erhalten eine Bedeutung, die weit über ihre alltägliche Funktion hinausgehen kann. Nirgendwo sonst wird dieses Phänomen deutlicher als dort, wo Lebensmittel ihren primären Zweck fast vollständig aufgeben und einem höheren Zweck dienen: im religiösen Kontext der Opferung an Gottheiten.
The recent protests about the statue of Rhodes at the University of Cape Town (UCT) have resulted in much debate and media coverage. They also present an opportunity to analyse elements of public history and its role.
The recent protests about the statue of Rhodes at the University of Cape Town (UCT) have resulted in much debate and media coverage. They also present an opportunity to analyse elements of public history and its role.
Since 1934, students making their way up the many granite stairs that lead to the main campus of the University of Cape Town, where I work, have passed by the imposing statue of Cecil John Rhodes (modelled on Rodin’s The Thinker), which looks out over a wide vista of the eastern side of Cape Town and False Bay.
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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/3-2015-18/rhodes-must-fall-anatomy-of-a-protest/
Following the irreparable destruction of the equestrian statue depicting Wilhelm I at the Deutsches Eck (German Corner) in Koblenz, a national flag, mounted on the abandoned torso, was located there from 1953 till 1993. …
Following the irreparable destruction of the equestrian statue depicting Wilhelm I at the Deutsches Eck (German Corner) in Koblenz, a national flag, mounted on the abandoned torso, was located there from 1953 till 1993. The memorial was a reminder of the German partition, which appeared to be temporarily insurmountable, at least in the contemporary opinion. The monument’s restoration after 1990 terminated its function as a memorial. Thus, the most prominent memorial site for Germany’s partition was lost. A scandal for Public History!
Dieses Mal bin ich es, die ein Praktikum beim Archivamt Westfalen-Lippe absolviert. Und vor allem meine Eindrücke und Erkenntnisse öffentlich teilt. Statt eines einmaligen Schlussberichtes versuche ich, zwischendurch immer mal wieder etwas zu schreiben. Ich?
Ich heiße Sabeth Goedert. Und anders als die meisten anderen Praktikanten in der Vergangenheit kann ich noch kein halbes oder abgeschlossenes Studium vorweisen. Viel schlimmer noch, ich habe noch nicht einmal angefangen.
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Es begann an einem Samstag im April. Dann stand mein Smartphone nicht mehr still. Unter #histocamp twittern gerade sehr viele Leute, die meine Idee eines BarCamps für Historikerinnen und Historiker (wir haben diese Eingrenzung mittlerweile gekippt!) begeistert und die sie durch ihre wunderbaren Vorschläge und ihr großartiges Engagement mit Leben füllen. Wie ist es dazu gekommen?
Euphorisiert vom StARTCamp „digitales. weiter. denken“ der Kulturkonsorten am 25. April im Literaturhaus in München schrieb ich:
Heute werde ich im Rahmen der Afternoon Talks des DoktorandInnenzentrums der Universität Wien zum Thema Wissenschaft und Öffentlichkeit: Social Media in den Geistes- und Sozialwissenschaften meine und unsere Erfahrungen mit diesem Blog berichten.
Ort: Berggasse 7 (2. Stock), 1090 Wien
Zeit: 3.6.2015, 17.00-18.30 Uhr
Zuvor diskutiert Mareike König (Gastprofessorin für Digital Humanities, Universität Wien) in ihrem Vortrag „Offene reflexive Räume: Social Media in der Wissenschaftskommunikation – Herausforderungen und Grenzen“ u.a.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022440993/