Derzeit wird die Welt ordentlich durcheinandergeschüttelt und mit ihr werden die Menschen scheinbar ...
Außerschulische Lernorte und Expert:innen – Ein großes Potenzial für Kulturelle Bildung und Schule
Von Elisa Adams (KIT, Kulturschule Baden-Württemberg) und Carolin Grote (Universität Marburg) Abb. ...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/5322
Stellenangebot: wiss. Mitarbeiter:in am Institut für Digital Humanities in Göttingen
Am Institut für Digital Humanities in Göttingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeitendenstelle (E13/50%) zu besetzen.
Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet. Zu den Aufgaben gehört die wissenschaftliche Mitarbeit im 3D-Lab und/oder VR-Lab des Instituts für Digital Humanities, Lehre im Umfang von 2 SWS, Studienberatung und Anfertigung einer Dissertation.
Erwartet wird ein wissenschaftlicher Hochschulabschluss in einem bild- und objektwissenschaftlichen Fach, z. B. einer Archäologie oder der Kunstgeschichte, und nachgewiesene Kenntnisse im Bereich der Digital Humanities.
Bitte reichen Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen und einer kurzen Skizze zu Ihrem in Arbeit befindlichen oder geplanten Dissertationsprojekt bis zum 15.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20619
Welten aus Büchern. Putin und Quijote.
Alle wollen sie dort nun hineinkriechen, in den Kopf von Wladimir Putin. Es müssen ja Fragen beantwo...
Schöne neue Ausstellungswelt? Über Chancen und Risiken digitaler Ausstellungen
Digitale Ausstellungen fristen ein Nischendasein im analogen Ausstellungsraum. Woran liegt das? Ein...
Sorbische Kulturdenkmale digital erfassen und präsentieren
Ein Beitrag zum Projekt „Sorbische Kulturdenkmale in Sachsen. Entwicklung einer virtuellen Arbeitsum...
Wer war Balthasar von Esens?
Der von 1522 bis 1540 über das Harlingerland herrschende Junker steht im Mittelpunkt eines Vortrages...
28. Februar 1624: Eine Görlitzer Bitte wegen der Biersteuer
dk-blog Die Finanzkrise im Heiligen Römischen Reich, die durch die vielerorts praktizierte Münzvers...
NFDI4Culture-Forum „Brücken schlagen zwischen Terminologien. Herausforderungen und Perspektiven“ (20.-21.3.2024)
NFDI4Culture-Forum „Brücken schlagen zwischen Terminologien.
Herausforderungen und Perspektiven“ (20.-21.3.2024)
Datum: 20. und 21. März 2024, jeweils 13-16 Uhr
Die Online-Veranstaltung wird von der Task Area 2 – Standards, Datenqualität und Kuratierung des Konsortiums NFDI4Culture durchgeführt und soll dazu dienen, über Sparten- und Fächergrenzen hinweg Überschneidungen im Umgang mit und im Verständnis von Terminologien auszuloten.
Insbesondere die Kultur- und Geisteswissenschaften stehen vor einer Herausforderung, denn sie benötigen eine große Bandbreite an Vokabular für die Beschreibung und Referenzierung ihrer Gegenstände und Konzepte (Personen, Geografika, Zeitangaben, Körperschaften, Werke/Objekte etc.), aber auch für die hinreichend spezifische Sachverschlagwortung.
Den Link zur Registrierung sowie zu den Programminformationen finden Sie hier:
https://nfdi4culture.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20615
Rezension: Lutz Raphael – Jenseits von Kohle und Stahl: Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom (Teil 3)
Lutz Raphael – Jenseits von Kohle und Stahl: Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom
Was das Kündigungsrecht anbelangte verbesserte sich die Position der Arbeiter*innen in den 1960er und 1970er Jahren wesentlich: in Deutschland und Frankreich durch klare Kündigungsschutzregeln, die in Deutschland zudem in das System der betrieblichen Mitbestimmung eingebunden waren, in Großbritannien durch Schlichtungs- und Abfindungsverfahren. Der Vergleich bleibt aber laut Raphael schwierig; das deutsche und britische System sind etwa viel flexibler als das französische. Der Schutz vor Kündigungen blieb aber in Großbritannien am schlechtesten ausgeprägt.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2024/02/rezension-lutz-raphael-jenseits-von_26.html