Fundstücke

Von Stefan Sasse

- In Großbritannien gibt es eine Diskussion darüber, ob die Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum des Ersten Weltkriegs nächstes Jahr die Heldenverehrung oder das stille Gedenken zum Thema haben sollen (Englisch). Man kann sich denken, welche Version die britische Regierung bevorzugt, und wir können froh sein, solche Diskussionen hierzulande nicht führen zu müssen.
- Bild von 1962, auf dem man sieht, wie in Japan Leute in die U-Bahn geschoben werden, weil die Plätze knapp werden. Für die, die das immer für einen Mythos gehalten haben.
- 15 historische Beschwerden darüber, dass die Jugend verdirbt (Englisch). Bookmarken! Kann man immer brauchen.
- Bericht in der Washington Post über das Leben der Tochter des Kommandaten von Auschwitz in Virginia (Englisch).

Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2013/09/fundstucke_16.html

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Der internationale französische Veranstaltungskalender “Calenda” im Überblick September 2013

Willkommen zum Überblick über die internationale französische Forschungsdatenbank „Calenda“!

Im monatlichen Rhythmus wird hier ein deutschsprachiger Überblick über die Beiträge auf Calenda zur mittelalterlichen Geschichte zur Verfügung gestellt. Bei Calenda handelt es sich um die wichtigste Forschungsdatenbank im französischsprachigen Bereich. Der folgende Überblick möchte auf Calenda im deutschsprachigen Bereich aufmerksam machen und die Rezeption französischsprachiger Veranstaltungen erleichtern. Es muss darauf hingewiesen werden, dass für die Richtigkeit der Angaben keine Haftung übernommen wird und der Blick auf die Seite von Calenda weiterhin nötig ist, um valide Informationen zu erhalten. Titel in einer anderen als der französischen Sprache werden nicht übersetzt.

Für weitere Veranstaltungshinweise oder Hinweise zum Überblick wäre ich dankbar. Gerne stehe ich auch für Rückfragen zur Verfügung.

(Stand 16.09.2013)

 

Call for papers:

Session „Reich der Schriften und Tiger aus Pergament“. „Empire des lettres et tigres de parchemin“ beim International Medieval Congress Leeds 2014, Deadline 20.09.2013

Das Thema des nächsten internationalen Mediävistikkongresses in Leeds im Jahr 2014 lautet „Empire“. Dominique Stuztmann und Vicent Debiais möchten zu dieser Gelegenheit eine Session zur Schriftpraktik anbieten. Dabei soll davon ausgegangen werden, dass Schrift kein neutrales Medium ist. Dies zeigt sich beispielsweise dadurch, dass Schrift dazu geeignet war, Begriffe wie „Reich“, Macht und Herrschaft zu inszenieren. Des Weiteren kann das Schrifttum als eine in sich geschlossene Welt – ein „Reich der Schriften“ – betrachtet werden, dass eine innere Kohärenz und eigene Geschichte ausweist. Beide Dimensionen sollen innerhalb der Session zusammen betrachtet werden.

 

Workshop:

Die mittelalterliche Stadtbefestigung von Reims und den benachbarten Regionen: Neue Impulse der archäologischen und historischen Forschung. Les fortifications médiévales urbaines de Reims et des régions voisines, apports récents de la recherche archéologique et historique, in Reims, am 25.10.2013

Ziel des Workshops ist es die bereits vorhandenen Kenntnisse über die Verteidigungsanlage der Stadt Reims und der benachbarten Regionen, um die Ergebnisse der aktuellen Grabungen zu bereichern. Gleichzeitig stellt die Veranstaltung die Möglichkeit dar, die historischen und archäologischen Quellen einander gegenüberzustellen.

 

Haciendo hablar a los documentos: problemáticas y testimonios de la Antigüedad Clásica a la Edad Moderna. V Encuentro de actualización y discusión, in Buenos Aires, vom 30.-31.10.2013

 

Ethnische, kulturelle und religiöse Alteritäten in der Karolingerzeit. Les altérités ethniques, culturelles et religieuses à l’époque carolingienne, in Paris, am 15.11.2013

Im Rahmen des von Rolf Große geleiteten Forschungsprojekts »Charlemagne« organisiert das DHIP mit Amélie Sagasser am 15.11.2013 eine Tagung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler. Ziel ist es über den juristischen Aspekt von Alterität hinaus die Diskussion um ökonomische, kulturelle und religiöse Aspekte zu erweitern.

 

Kolloquium:

Burgen, Küchen und Nebengebäude. Châteaux, cuisines et dépendances, in Périgord, vom 27. bis 29. September 2013

Die Tagung stellt thematisch Burgen, Küchen und Nebengebäude ins Zentrum des Interesses, um auf diese Weise Praktiken der Nahrungszubereitung zu beleuchten. Gefragt werden soll, auf welche Weise die mehr oder weniger großen Gruppen, die fest oder nur okkasionell auf Burgen lebten, versorgt wurden.

 

Entzücken und Überzeugen: Die Rhetorik in der Geschichte. Charmer, convaincre: la rhétorique dans l’histoire, in Beaulieu-sur-Mer, vom 4. bis 5. Oktober 2013

Die Tagung wird von der französischen Akademie der Inschriften und Literatur (Académie des inscriptions et belles-lettres) in der Villa Kérylos in Beaulieu-sur-Mer veranstaltet. Die Rhetorik gehört zum natürlichen Interessensgebiet der Akademie und soll anhand des Themenfelds des Entzückens und Überzeugens in ihren Konstanten und Entwicklungen im Verlauf verschiedener Epochen untersucht werden.

 

Das gemeine Volk in den mittelalterlichen Städten Europas. Les milieux populaires dans la ville médiévale européenne, Los grupos populares en la ciudad medieval europea, The commons in the european medieval city, in Nájero, vom 4. bis 5. Oktober 2013

Die 10. internationale Konferenz der Mediävistik in Nájera hat zum Thema das gemeine Volk. Untersucht werden sollen Terminologien der sozialen Gruppen in der Stadt, Vermögensverteilung, soziale und räumliche Mobilität, Arbeit und soziale Identität, politische Teilhabe und städtische Revolten.

 

Die Dame des Herzens. Religiöse Patronage und Mäzenatentum von machtvollen Frauen (14.–17. Jahrhundert), Frankreich, Spanien, Italien, römisch-deutsches Reich. La dame de cœur. Patronage et mécénat religieux des femmes de pouvoir (XIVe-XVIIe siècle). France, Espagne, Italie, Empire, in Paris, vom 10. bis 12. Oktober 2013

Frauen haben immer bevorzugte Verbindungen mit dem Sakralen unterhalten, die von den Historikern des frühen Mittelalters hervorgehoben wurden. Diese Überlegungen sollten auch für die folgenden Perioden weiterverfolgt werden. Aus diesem Grund widmet sich die Konferenz den Fragen, welche Rolle machtvollen Frauen im religiösen Bereich gespielt haben und ob es spezifische Bereiche ihrer Aktivitäten gab.

 

Justiz zwischen Recht und Gewissen. Vom Mittelalter bis heute. La justice entre droit et conscience. Du Moyen Âge à nos jours, in Dijon, vom 17. bis 18. Oktober 2013

Das Prinzip der eigenen Überzeugung, die Beweise nicht braucht, wurde lange Zeit unvorstellbar. Im Mittelalter hören Juristen nicht auf, den Richtern zu sagen, dass sie nicht auf der Basis ihres Gewissens, sondern von Beweisen richten sollen. In der Neuzeit müssen sich die Richter auf ein System der legalen Beweisen stützen, die „klarer als der Tag“ seien. Seit der Französischen Revolution sollen die Geschworenen bei Strafgerichtsprozessen nach ihrer Überzeugung, „nach ihrer Seele und ihrem Gewissen“ richten. Dieser Entwicklung will das Kolloquium unter den Gesichtspunkten der Doktrin, der Praktiken, Repräsentationen und Fiktionen nachgehen.

 

Die Kunst im Dienst des Prinzen. Monumental-architektonische, künstlerische und kulturelle Politik der Fürsten- und Territorialstaaten: Das italienische Paradigma, die europäische Erfahrung (ca. 1250 – ca. 1550). L’art au service du prince. La politique monumentale, artistique et culturelle des États princiers et seigneuriaux: paradigme italien, expérience européenne (vers 1250 – vers 1550), in Paris, vom 17. – 19.10.2013

 

Stellenausschreibung:

An der Universität Genf ist eine ordentliche oder assoziierte Professur für die Geschichte der Schweiz des Mittelalters und der Neuzeit zu besetzen, Bewerbungsschluss: 30.09.2013

Die Universität von Pau et des Pays de l’Adour schreibt in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Casa de Velázquez eine Doktorandenstelle für drei Jahre im Rahmen des Projekts „Die Konstruktion der Archive zwischen der Herrschaft der Dynastie Foix-Béarn und jener der König von Navarra. Schriftpraktiken und politische Implikationen“ (Construire les archives, du temps des Foix-Béarn à celui des rois de Navarre. Pratiques de l’écrit et enjeux de pouvoir (XVe-XVIIe siècle) aus, Bewerbungsschluss: 05.10.2013

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/2228

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Forschungsdaten-Repository für historische Korpora in Beta-Version verfügbar

LAUDATIO (Long-term Access and Usage of Deeply Annotated Information), ein Open Access Forschungsdaten-Repository für historische Korpora ist ab sofort in einer Beta-Version unter http://www.laudatio-repository.org verfügbar.

Screenshot_LAUDATIO-Webpage

Die Beta-Version bietet folgende Funktionalitäten:

  • Korpora anzeigen,
  • in Dokumenten und Annotationen suchen,
  • Korpora herunterladen
  • und neue und erweiterte Korpora hochladen.

Alle Korpora stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz.

Das LAUDATIO-Team freut sich über Feedback und Anregungen: laudatio-user@lists.hu-berlin.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2253

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Vergeben und Vergessen

Dem bzw. der betrogenen EhepartnerIn stand das Recht, eine Scheidung zu verlangen, nicht zu, wenn dieser bzw. diese dem Ehebrecher bzw. der Ehebrecherin die „zugefügte Beleidigung ausdrücklich und gänzlich verziehen“ habe, so der Jurist Thomas Dolliner.

Um zu beweisen, dass sie ihrem Ehemann den Seitensprung mit einer anderen Frau nicht vergeben und vergessen hatte, schwor Katharina Popp im Jahr 1810 folgenden Eid vor dem Scheidungsgericht, dem Magistrat der Stadt Wien:

Ich Katharina Popp schwöre zu Gott dem Allmächtigen einen reinen, körperlichen, und unverfälschten Eyd ohne einige Gemüthshinterhaltung oder zweydeutigen Verstand, das ist, das ich nicht anders rede, als ich denke, und nicht anders denke, als ich rede, sondern wie ich es mir einstens vor dem strengen und allwissenden Richterstuhl Gottes zu verantworten getraue dahin:

Daß ich bey dem Stiftgericht Schotten im März 1808 nach der gefänglichen Einziehung der Juliana Reisinger nebst gänzlichen Vergeben und Vergessen des Vergehens des Geklagten mit dieser Reisinger mich nicht geäussert habe, wieder mit dem Geklagten leben zu wollen. So wahr mir Gott helfe.

Katharina Popp


Quelle: http://ehenvorgericht.wordpress.com/2013/09/16/vergeben-und-vergessen/

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Plunder of Peach and Plum 桃李劫 (1934)

“Plunder of Peach and Plum” (桃李劫 Táolǐ jié)[1] von Regisseur Ying Yunwei (1904-1967) aus dem Jahr 1934 war einer der ersten abendfüllenden Tonfilme Chinas  Der Film wurde bei der Viennale 1991 in der Reihe “Filmland China” gezeigt und war Teil der Retrospektive The Secret History of Asian Cinema” bei den 62. Filmfestspielen in Venedig (2005).

Ein Schulleiter liest in der Zeitung das Todesurteil über einen seiner früheren Lieblingsschüler. Er besucht ihn in der Todeszelle, wo Tao Jianping auf seine Hinrichtung wartet. Tao erzählt, was schief gelaufen ist – angefangen vom Tag seines Abschlusses.

Plunder of Peach and Plum (1934)

Plunder of Peach and Plum (1934)
Internet Archive

Tao  hatte Li Lilin geheiratet und begonnen, bei einer Spedition zu arbeiten. Er verlor seinen Job, weil er zu ehrlich war, um die ständigen Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen hinzunehmen. Während er – zunehmend verzweifelt – nach neuen Jobs sucht, beginnt Li, als Sekretärin zu arbeiten.  Die Lage der beiden bessert sich, als Tao einen Job bei einem Bauunternehmen findet. Diese Entspannung währt nur kurz, denn Tao verliert auch diesen Job, weil er sich weigert, gegen Sicherheitsbestimmungen zu verstoßen. Wenig später wird Li von ihrem Vorgesetzten sexuell belästigt. Sie kann im letzten Moment entkommen – doch der Vorfall treibt einen Keil zwischen das Paar.

Tao muss Arbeiten im Niedriglohnbereich annehmen, das Paar muss immer wieder umziehen, weil die Wohnungne zu teuer werden. Nach der Geburt ihres Kindes stürzt Li über eine Treppe und bleibt schwer verletzt liegen. Um für ihre Versorgung aufkommen zu können, bitte Tao um einen Vorschuss, der ihm verweigert wird. Tao stiehlt das Geld, doch Li stirbt wenig später. Nach ihrem Tod rutscht Tao immer weiter ab. Er kann das Kind nicht mehr versorgen und gibt es in einem Waisenhaus ab. Bei seiner Rückkehr nach Hause wird er von der Polizei erwartet, die ihn wegen des Diebstahls festsetzen will. Er versucht zu fliehen, bei der Verfolgungsjagd kommt ein Polizist ums Leben – wofür Tao auch zur Verantwortung gezogen wird. Er wird zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Der Film endet mit dem “Graduation Song” [biye ge 畢業歌], dessen Text[2] von Tian Han 田漢 (1898-1968) geschrieben wurde, die Musik ist von Nie Er 聶耳 (1912-1935). Das Lied ermutigt die Studierenden, die Elite der Gesellschaft zu werden – aber auch als ironischer Kommentar zu Taos Schicksal gelesen werden kann.[3].

Der Titel des Films - 桃李劫 Táolǐ jié – spielt mit Mehrdeutigkeiten, denn táo 桃 (auch: Pfirsich) und   李 (auch: Pflaume) sind die Familiennamen der beiden Hauptfiguren. Zusammen gelesen, steht táolǐ 桃李劫 für besonders begabte Schüler.[4]

  1. Auch: The Fate of the GraduatesLes Malheurs de la jeunesse.
  2. Chinesischer Text: 《毕业歌》, englische Übersetzung: Laikwan Pang: Building a New China in Cinema: The Chinese Left-wing Cinema Movement, 1932-1937 (London etc.: Rowman & Littlefield 2002), 81.
  3. Zum Film u. a.: Laikwan Pang: Building a New China in Cinema: The Chinese Left-wing Cinema Movement, 1932-1937 (London etc.: Rowman & Littlefield 2002), 80 f.; Tan Ye/Yun Zhu: Historical Dictionary of Chinese Cinema (Plymouth: Scarecrow Press 2012), 124 f.
  4. “[...] (fig.) disciples méritants, distignués, qui répondent aux soins dont ils sont l’objet, proposés pour les charges publiques. Disciples; élèves. [...] (Grand Dictionnaire Ricci de la lange chinoise, Bd. V, S. 868 (Nr. 10548).)

Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/902

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Unser Blog ist nun ein Jahr alt – Rückblick und Ausblick

 

Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Disziplinen sind herzlich dazu eingeladen, sich an einem neuen Blog bei de.hypotheses.org “Ordensgeschichte. Ein interdisziplinäres Gemeinschaftsblog zur Geschichte von Klöstern und Orden” (http://ordensgeschichte.hypotheses.org) zu beteiligen! Das Blog soll zur Vernetzung, zur Zusammenarbeit und zum Austausch von Wissenschaftlern aus dem Bereich der Geschichte von Orden und Klöstern über Disziplin-, Ordens-, Epochen- und Landesgrenzen hinweg beitragen … (Link zur Einladung zum Gemeinschaftsblog)   Vor einem Jahr wurde die Einladung zum Gemeinschaftsblog Ordensgeschichte veröffentlicht.   Diesen „Geburtstag“ möchte ich nun zum Anlass [...]

 

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5710

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mediaevum.net: Stadt und Dorf um 1200 – Überlegungen zum Zusammenspiel verschiedener Akteure und Faktoren

http://archaeologik.blogspot.de/2013/09/stadt-und-dorf-um-1200-uberlegungen-zum.html Zahlreiche Forschungsarbeiten zum mittelalterlichen Dorf zeigen eine allmähliche, sehr langfristige und sehr komplexe Genese des Dorfes, die um 1200 noch nicht abgeschlossen, wohl aber in einer entscheidenden Phase war. Der älteren Stadtgeschichtsforschung war dies nicht bewusst, sie hat das Dorf als alte Siedlungsform vorausgesetzt und die Stadt als „jüngere Schwester des Dorfes“ verstanden. Aber […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/09/4691/

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Das Archiv: Themenschwerpunkt Kontrolle und Überwachung

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Das Archiv. Post und Telekommunikationsgeschichte (2013/3) hat den Themenschwerpunkt Kontrolle und Überwachung, schade nur, dass die Artikel nicht online zugänglich sind.

Die Ausgabe enthält u.a. folgende Beiträge:
Philipp Aumann: Zwischen staatlicher Überwachung und Selbstkontrolle
Josef Foschepoth: Post- und Fernmeldeüberwachung in der frühen Bundesrepublik
Nona Schulte-Römer: Städtisches Nachtleben und nächtliches Stadtlicht
Bernd Flessner: Legale und illegale Datensammler
Interview mit Hans-Jürgen Schütz-Jaritz: Cyberkriminalität
Dietmar Kammerer: Die Inszenierung der Video-Überwachung
Hanne Detel: Das Ende der Kontrolle. Über die Zukunft der Reputation
Sandra Bieler: Der Überwachungsfall Rolf Gössner
Daniel Meßner: Die Anfänge biometrischer Identifizierungstechniken
Alexander Nouak: Moderne Verfahren der Biometrie

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/483768081/

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SSK (4): Soziologische Grenzerfahrungen – Familie und Partnerschaft – Gender und Sexualität – Globale Prozesse

Soziologische Krisenbeschreibungen sind vielfältig: Vielfältig in Hinblick auf die eingenommenen Perspektiven, Theorien und Methoden. Das gilt auch für untersuchten Themen, die abseits vom „Mainstream eine hohe Beachtung finden. Gerade sie ermöglichen es, auf neue Informationen und spannende Erkenntnisse zu stoßen. … Weiterlesen

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/5404

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Adressbüro-Aufsatz in Morgen-Glantz

Um ein wohl nicht allzu bekanntes Periodikum handelt es sich bei Morgen-Glantz. Zeitschrift der Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft, deren diesjährige Ausgabe 23/2013 vor kurzem erschienen ist. Sie enthält folgenden Aufsatz von mir, den ich hoffentlich mal auch als PDF nachreichen werde können:

Tantner, Anton: Zwischen Kommerzium und Gelehrsamkeit: Adressbüros als Stätten der Informations- und Wissensvermittlung im 17. Jahrhundert, in: Morgen-Glantz. Zeitschrift der Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft, 23.2013, S. 45–57.

Infos sowie Inhaltsverzeichnis der Zeitschrift:
http://www.peterlang.com/index.cfm?event=cmp.ccc.seitenstruktur.detailseiten&seitentyp=produkt&pk=76774&cid=5&concordeid=431305

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/483767821/

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