Landes- und Regionalgeschichte digital. Angebote – Bedarfe – Perspektiven

Der 2022 erschienene Sammelband umfasst zwanzig Aufsätze, die in sechs Abschnitte geordnet sind. Die ersten beiden Aufsätze übernehmen dabei die Aufgabe, übergeordnete konzeptionelle Aspekte herauszuarbeiten, während die übrigen Beiträge konkrete Fallbeispiele vor allem in Bezug auf die sächsische Landesgeschichte, aber zum Teil auch auf andere historische Regionen behandeln. So hat dieser Sammelband auch den Charakter einer beeindruckenden Leistungsschau über das mittlerweile reichhaltige Angebot an (Landes-)Geschichte im Internet. Abgeschlossen wird er mit einem Verzeichnis der Autorinnen und Autoren. Es sei hier ausdrücklich und lobend darauf hingewiesen, dass der gesamte Band kostenfrei auf den Servern der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) zugänglich ist.[1]

Martin Munke eröffnet den Band mit einem Überblick über die Stellung der Landes- und Regionalgeschichte in der Digitalität der Gegenwart. Dabei wird die Landes- und Regionalgeschichte (welche von Munke als Synonyme betrachtet werden) von drei übergeordneten Entwicklungen beeinflusst: Zum einen ist im Zuge der zunehmenden Globalisierung als Gegenbewegung eine neue, verstärkte Hinwendung zu regionalen und lokalen Geschichts- und Lebensbezügen festzustellen, zum anderen stellt sich die Frage, inwiefern Landesgeschichte zu den neuen Digital Humanities beitragen bzw. von ihnen profitieren kann, und zum dritten muss sich Landesgeschichte heute gegenüber den Anforderungen der Public History positionieren. Bezüglich letzterem steht Landesgeschichte allerdings in einer langen, fruchtbringenden Tradition, da der Beitrag einer interessierten Öffentlichkeit zur landesgeschichtlichen Forschung und deren Kommunikation mit jener die Landesgeschichte von ihrem Beginn an prägt.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/03/rezension-landes-regionalgeschichte-digital-tenhaef/

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Gut untergebracht. Die Geschichte der Kinderheime des Landkreises Köln

Mit „Gut untergebracht“ legt die Historikerin und Diplom-Pädagogin Jutta Becher eine umfassende Untersuchung der Geschichte der Kinderheime des Landkreises Köln seit deren Gründungen in den 1920er Jahren vor. Die Grundlage dafür bieten „Quellen hauptsächlich aus den Archiven in Bergheim, Brühl, Köln und Pulheim“ sowie Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen (S. 13). Die Untersuchung gliedert sich neben Einleitung und Schlussbetrachtung in sechs inhaltliche, chronologisch aufeinanderfolgende Hauptkapitel.

Ausgangspunkt der Studie ist der Anstieg der durch Flucht und Vertreibung in Not geratenen Kinder und Jugendlichen nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Laut Becher erkannte der damalige Leiter des Kölner Kreisjugendamts, Jakob Sonntag, diesen Notstand und initiierte die Einrichtung eines Kinderheimes für den Landkreis (S. 11). 1950 wurde zunächst ein provisorisches „Kreiswaisenhaus“ in der nordwestlich von Köln gelegenen Gemeinde Brauweiler eingerichtet (S. 11).

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/08/rezension-gut-untergebracht-kinderheime-koeln-fiegenbaum/

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Geschichte lernen – regional

Es ist wieder so weit: Die alljährliche „Herbsttagung“ der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte steht vor der Tür! Kooperationspartner ist in diesem Jahr die von Prof. Dr. Peter Geiss geleitete Abteilung für Didaktik der Geschichte des Instituts für Geschichtswissenschaft, und auch der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande ist als Mitveranstalter natürlich wieder mit an Bord!

Ziel der Tagung ist es, die besonderen Potenziale regionalgeschichtlicher Perspektiven für die historische Bildung zu erschließen. Die auf der Schnittstelle von Rheinischer Landesgeschichte, Geschichtsdidaktik sowie weiterer an der Erforschung regionalgeschichtlicher Themen beteiligter Disziplinen gelegenen Erkenntnisinteressen richten sich hierbei insbesondere auf unterschiedliche (analoge und/oder digitale) Lernorte und Erfahrungsräume, die zu den ,klassischen‘ Stätten und Vermittlungsinstitutionen historischen Lernens zählen bzw. gerade in jüngerer Zeit im Zuge der vielfältigen Möglichkeiten durch digitale Innovationen verstärkte Beachtung gefunden haben. Schulen, Museen, Sammlungen, Archive und Bibliotheken sind in diesem Kontext ebenso hervorzuheben wie die unterschiedlichen Lernorte und Angebote, anhand derer Geschichte in digitaler Form bzw. virtuell erschließ- und erlebbar ist.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/07/geschichte-lernen-regional/

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aventinus media Nr. 14 [31.01.2014]: Regional­geschichtliches Portal „Rhein-Maas-Net“ (RMnet) der Universität Trier

Das Portal „Rhein-Maas-Net“ wurde durch die DFG im Rahmen des Programms „Informations-Infrastrukturen für netzbasierte Forschungs­kooperation und digitale Publikation“ gefördert und wurde als „Fach­informations­system für die europäische Regionalgeschichte etabliert“ http://bit.ly/1gEyjYx

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/01/4935/

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durchsichten: Vom Nutzen des Internet für transnationale (Regional-)Geschichte

http://digireg.twoday.net/stories/38770356 Der Beitrag des Hannoveraner Historikers Karl-Heinz Schneider skizziert ausgehend von den Briefen einer niedersächsischen Auswanderin den Nutzen des Internets für die Erforschung familiärer Zusammenhänge und stellt somit auch einen bislang wenig beachteten Kontext transnationaler Regionalgeschichte her. Projektergebnisse: http://auswandererbriefe.blogspot.de

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/01/4886/

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Gedenkstättenarbeit und Demokratieerziehung | Bericht vom Roundtable auf der Wewelsburg am 2.10.2013


Am 2. Oktober 2013 fand auf Initiative der Körber-Stiftung und des Schulministeriums NRW in der Gedenkstätte Wewelsburg bei Paderborn der Roundtable Erinnerungskultur und schulische Extremismusprävention statt. Über 20 Teilnehmer – sowohl Lehrer/innen, Wissenschaftler/innen und Vertreter/innen des Schulmisteriums NRW – diskutierten über Erinnerungs- und Gedenkkultur(en) zu NS und Holocaust sowie über neue Herausforderungen der Demokratieerziehung in der Gedenkstättenarbeit. Referenten waren der Soziologe Harald Welzer und die Geschichtsdidaktikerin Waltraud Schreiber. Kirsten John-Stucke, Leiterin der Gedenkstätte Wewelsburg, führte die Teilnehmer/innen des Roundtables u.a. durch den “Obergruppenführersaal” mit dem in der Neonazi-Szene populären Symbol der “schwarzen Sonne”. Um die Monumentalität des Saals zu brechen, finden sich hier Sitzsäcke – die dem Ort heute eher die Atmosphäre einer Lounge geben. (Foto:Pallaske, CC BY SA 3.0)

 

Der Referent Harald Welzer kam zu spät. Er war auf dem Weg zur Wewelsburg von einem Parkhaus-Mitarbeiter (Welzer nannte ihn Krawuttke) aufgehalten worden, weil in seinem Mietauto, das im Parkhaus abgestellt war, ein ungültiger Parkausweis hinterlegt war. Statt einfach die Schranke freizugeben, spielte der Parkhauswächter seine Macht aus. Vorschrift sei Vorschrift, Welzer müsse sich halt einen gültigen Parkausweis besorgen. Wie bewältigt man – so Welzer weiter – eine solche Situation, wissend, dass man unter Zeitdruck steht? Man gebe besser Recht und wie sehr man die Einhaltung der Vorschriften verstehen könne, bis der genervte Krawuttke die Schranke schließlich doch freigab. Welzer weiter: Eine konkrete, alltägliche Situation könne deutlich machen, worum es bei Demokratieerziehung geht: Welche Handlungsspielräume eröffnen sich Menschen in bestimmten Rollen, wenn sie durch jeweilige Umstände Macht ausüben können bzw. Macht ausgetzt werden? Und wie unterschiedlich handeln verschiedene Menschen angesichts solcher Handlungsspielräume? Die Schilderung situativer Handlungsspielräume ziele auf die Frage: Wie hättest Du Dich in konkreten Situationen verhalten? Was bedeutet individuelle Verantwortung vor dem Hintergrund jeweiliger gesellschaftlicher Verhältnisse? Die Beschäftigung mit der Vergangenheit in Gedenkstätten müsse vor allem Antworten auf gegenwartsbezogene Fragen geben. Als Beispiel ging Welzer auf den Wahlerfolg der FPÖ in Österreich ein, die jüngst Schultüten zur Einschulung verteilte – aber nur an österreichische Kinder. Seine Frage: Wie kann es sein, dass eine solche Aktion zumal im Umfeld der Institution Schule von der Gesellschaft geduldet wird?

Weit analytischer skizzierte Waltraud Schreiber den Wandel der Gedenkstättenarbeit. Neben dem Auftrag des Erinnerns, Gedenkens und Mahnens rückten in den letzten Jahren verstärkt Prävention und Demokratieerziehung in den Mittelpunkt. Geschichtslernen solle dafür stärker an die Gegenwart angebunden werden. Als Ziele von Gedenkstättenarbeit formulierte Schreiber erstens den Anspruch „selbst zu denken“ um achtsam mit sich selbst, anderen und der Welt umgehen. Zweitens schaffe erst die Annäherung an das Fremde historische Orientierung. Die Beschäftigung mit Vergangenheit gewinne durch Vergleiche historischer und gegenwärtiger gesellschaftlicher Rahmenbedingungen Relevanz. Schreiber ging weiter auf Konzeptionen für Ausstellungen und Lernwege in Gedenkstätten ein: Aspekte von Vergangenheit und Gegenwart sollten vernetzt  und zugleich Spielräume gelassen werden. Den Besuchern solle Zeit gegeben werden, auch Umwege gehen zu lernen.

Beide Beiträge nahmen damit die aktuelle Diskussion um Gedenkstättenarbeit auf, die weg von einer „Betroffenheitspädagogik“ und in Ritualisierungen gelegentlich erstarrten Erinnerungskultur des Mahnens verstärkt auf das Einüben von Demokratiefähigkeit und der Entwicklung von Zivilcourage zielen. Dabei wird der Blick – was auch im Ausstellungskonzept der Wewelsburg deutlich wird (und hervorragend umgesetzt wurde) – nicht mehr nur auf die Opfer, sondern auch auf Täter und Zuschauer gelenkt. [Ein eigener, positiv erinnerter Eindruck hierzu: Auf einer Exkursion mit den 9. Klassen eines Kölner Gymnasiums in die KZ-Gedenkstätte Buchenwald entstand eine heftige Diskussion, als die Schüler/innen während des Rundgangs gefragt wurden: Wenn ihr euch umschaut, könnt ihr viele Bauernhöfe und Dörfer sehen. Stellt euch vor, ihr wärt hier vor 70 Jahren ein Bauer/eine Bäuerin gewesen. Es klopft an der Tür und vor euch steht ein offenbar geflüchteter KZ-Häftling in Häftlingskleidung. Was würdet ihr tun?].

In der anschließenden Diskussion wurden auch Vorbehalte laut. Gedenkstätten könnten und sollten nicht Antwort auf alle heutige Gesellschaftsprobleme geben – eine „Allmacht von Gegenwartsbezügen“ würden Gedenkstätten überfrachten und ihre Besucher überfordern. Von Lehrer/innenseite wurde besonders auf den Aspekt der Wissensvermittlung als notwendige Voraussetzung für sinnvoll geplante Gedenkstättenbesuche abgehoben und – aus praktischer Erfahrung – das Problem überhöhter Erwartungen an die Wirkung von Gedenkstättenbesuche beschrieben. Alfons Kenkmann lenkte ein: „Gedenkstätten sind keine Allzweckwaffen“, betonte aber den besonderen Vorzug authentischer Lernorte. Für die schulische Praxis wurde eine stärkere Vernetzung von Gedenkstätten mit den Schulen gefordert, wie sie beispielsweise vom  Arbeitskreis Gedenkstätten NRW, von den Initiativen Demokratie Erleben und Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage sowie der Stiftung Erinnerung ermöglichen (von denen jeweils Vertreter/innen anwesend waren) bereits geleistet wird.

Sven Tetzlaff von der Körber-Stiftung fasste die wesentliche Aspekte des Roundtables unter den Stichworten „Prävention – selbst denken – Handlungsspielräume“ zusammen. In der 60-minütigen Diskussion spielten andere wichtige Aspekte keine Rolle, beispielsweise zunehmend heterogene Lerngruppen und die Frage, welche Herausforderungen an interkulturelles Lernen sich bei der Beschäftigung mit NS und Holocaust ergeben. Insgesamt aber bildete der Roundtable den Paradigmenwechsel der Gedenkstättenarbeit – als einen wohl noch nicht zu Ende diskutierten Prozess – gut ab.

empfohlene Zitierweise    Pallaske, Christoph (2013): Gedenkstättenarbeit und Demokratieerziehung | Bericht vom Roundtable auf der Wewelsburg am 2.10.2013. In: Historisch denken | Geschichte machen | Blog von Christoph Pallaske, vom 4.10.2013. Abrufbar unter URL: http://historischdenken.hypotheses.org/2045, vom [Datum des Abrufs].

Quelle: http://historischdenken.hypotheses.org/2045

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Web2.0 und Lokalgeschichte | z.B. die facebook-Gruppe „Du kommst aus Bergisch Gladbach, wenn…“

Das Blog Historisch denken | Geschichte machen geht in die Sommerpause und wünscht erholsame Ferien!

Fotoalbum der facebook-Gruppe „Du kommst aus Bergisch Gladbach, wenn…“

 

Die Dynamik von Kommunikation im Web2.0 und beispielsweise der Erfolg einer facebook-Gruppe sind kaum vorhersehbar. Hier soll (exemplarisch) die vor einem Jahr gegründete und „vor Ort“ seither außerordentlich nachgefragte facebook-Gruppe „Du kommst aus Bergisch Gladbach, wenn…“  vorgestellt werden. Bergisch Gladbach ist eine betreffs städtebaulicher Reize eher mittelprivilegierte Großstadt (auf Platz 70 der 76 deutschen Großstädte) im Schatten der Metropole Köln. Gemessen an etwa 109 000 Einwohner/innen sind die bislang über 8 000 Mitglieder der facebook-Gruppe auffällig viele; bemerkenswert ist zudem die rege Beteiligung. Es werden u.a. zahlreiche alte Fotos (teils aus Familienalben, teils aus Publikationen) sowie auch Schriftstücke oder Kuriositäten hochgeladen und oft umfassend kommentiert. Die vergangene Woche (Mo., 1. Juli, bis So., 7. Juli) weist über 120 neue Posts mit insgesamt ca. 2700 Kommentaren (sic! richtige Kommentare, nicht nur likes) auf; von den Posts behandeln etwa 70 tatsächlich lokalgeschichtliche Inhalte (in den übrigen geht es um aktuelle Themen, aber auch um Ärztetipps, vegetarische Restaurants oder Kindergartenflohmärkte). Dabei wurden zugleich etwa 60 historische Fotografien oder Ansichten von Gebäuden hochgeladen. Ein kurzer Blick auf facebook zeigt, dass es ähnliche und auch ähnlich erfolgreiche Gruppen in vielen anderen Städten und Kommunen gibt.

Abgesehen davon, dass private Zuträger von Fotos oder anderen Quellen aus Privatbesitz das „Gedächtnis der Stadt“ digital bereichern, bilden sich in den Posts und Kommentaren interessante Hinweise auf offenbar verbreitete lokalgeschichtliche Identifikations- und Orientierungsbedürfnisse ab. Diese reichen von Informationsaustausch: „puuuhh soweit ich weiß war die Wilhelmstr. die heutige Johann-Wilhelm-Lindlar-Str. *grübel* die Straße vom Löwen Richtung Paas war die Marienstrasse …“ über Banalitäten: „Zu genau der Zeit hatte man auch gerade einem bekannten Frittenbudenbesitzer die Bude zugemacht weil ein Kunde ein Rattengebiss in seinem Schaschlik gefunden hatte …“ bis hin zu Verklärungen: „Toll. So sieht die heutige Jugend mal wie schön Gladbach früher war.“ (alle Kommentare: Post vom Freitag, 6. Juli, 18:16, zum Foto: Bergischer Löwe). Posts mit über 100 Kommentaren sind keine Seltenheit; der facebook-Diskurs bietet somit umfangreiches Material für die Untersuchung lokal- und regionalgeschichtlicher Erinnerungskulturen.

In den Diskussionen über Geschichtslernen mit digitalen Medien ist bereits darauf hingewiesen worden, dass im Netz besondere, neuartige Zugänge erstens zur Hinwendung zu Geschichts- und Erinnerungskulturen und zweitens zur Regional- und Lokalgeschichte eröffnet werden.[1] Unter den Beiträgern der facebook-Gruppe finden sich zwar offenbar nur wenige Jugendliche resp. Schüler/innen. Dennoch werden viele Jugendliche in der Rolle stiller Beobachter gelegentlich mit lokalgeschichtlichen Posts und Fotos in Kontakt kommen. Für den Geschichtsunterricht eignen sich lokalgeschichtliche facebook-Seiten möglicherweise als Einstieg zur Beschäftigung mit lokalgeschichtlichen Themen oder (anspruchsvoller) um anhand der Posts und Kommentare die Argumentationen und Funktionsweisen lokalgeschichtlicher Erinnerungskultur zu dekonstruieren.

[1] S. hierzu Beispielsweise die Blogposts von Daniel Bernsen zur Regionalgeschichte oder zum Mobile Learning, sowie die Übersicht der Potenziale digitaler Medien für das Geschichtslernen.

empfohlene Zitierweise    Pallaske, Christoph (2013): Web2.0 und Lokalgeschichte | z.B. die facebook-Gruppe „Du kommst aus Bergisch Gladbach, wenn…“ In: Historisch denken | Geschichte machen | Blog von Christoph Pallaske, vom 8.7..2013. Abrufbar unter URL: http://historischdenken.hypotheses.org/1923, vom [Datum des Abrufs].

Quelle: http://historischdenken.hypotheses.org/1923

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aussichten Nr. 34 [28.03.2012]: Neue Einträge bei aussichten-online.net; Digest 01.03.2013-28.03.2013

Drucksachen und Plenarprotokolle des Bundestages http://www.aussichten-online.net/2013/03/3601/ Andreas C. Hofmann 5:48pm Mar 2 Drucksachen und Plenarprotokolle des Bundestages – 1949 bis 2005 In diesem elektronischen Archiv können sämtliche Drucksachen und Stenografischen Berichte des Deutschen Bundestages von der 1. bis zur 15. Wahlperiode recherchiert und im pdf-Format abgerufen werden. Die Dokumente sind mit ihrem jeweiligen Aktenzeichen oder […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/03/4004/

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