Das Studium der Soziologie besteht aus dem Erlernen von Theorien und der Aneignung von sozialwissenschaftlichen Techniken. Doch inwieweit ist es möglich als Student oder Studentin sich an wissenschaftlichen Diskursen zu beteiligen? Ist es möglich das im Studium Erlernte auch in der Praxis anzuwenden? Kann das bloße Studieren ausreichen um die Soziologie zu erfahren? Um das herauszufinden ist es von großer Bedeutung, dass man als Student oder als Studentin sich in aktuelle Debatten in der Soziologie mit einbringt und versucht diese mit den Inhalten des Studiums [...]
Möchten Sie gern intelligenter und kreativer werden?
Heute will ich Ihnen die ABC-Liste erläutern, die hier auf dem Blog bereits Erwähnung fand. Kennen Sie noch aus Ihrer Kindheit das Spiel Stadt-Land-Fluss? ABC-Listen zu “spielen” geht ähnlich und Sie können gleich mitmachen: Sie nehmen ein Din-A-4 Blatt im Hochformat und schreiben am linken Rand ein Mal das ABC runter. Jetzt nehmen Sie sich ein Thema vor, zu dem Sie z.B. demnächst einen Vortrag halten sollen, einen Artikel schreiben wollen, oder ein neues Themengebiet, das Sie sich erarbeiten möchten. Das Thema für diese Art von Inventur schreiben Sie oben über die Liste.
Ich wähle jetzt bewusst ein einfaches Beispiel, das jeder nachvollziehen kann. Das Thema heißt “Tiere”. Wandern Sie jetzt mit den Augen über die Liste tragen Sie dort etwas ein, wo Ihnen etwas einfällt. Beim Buchstaben P tragen Sie z.B. “Papagei” ein, bei K könnte das “Küchenschabe” und bei H “Hund” sein. Es ist wichtig, seine Augen über die Liste schweifen zu lassen und sie nicht akribisch von A bis Z auszufüllen.
Wenn Sie zu einem Buchstaben bereits einen Begriff gefunden haben und Ihnen fällt ein zweiter, dritter etc. ein: Super! Je mehr, desto besser. Es dürfen aber auch Zeilen freibleiben bei Buchstaben, zu denen Ihnen nichts einfällt. Meist sind dies das X, Y und Z. Q ist auch schwierig, wie Scrabble-Spieler wissen. Beim Ausfüllen der Liste werden Sie merken, dass Ihnen zu einem Begriff plötzlich mehrere einfallen. Der Begriff wird damit zur Unterkategorie: Zu “Hund” fallen Ihnen vielleicht weitere Haustiere ein wie “Katze”, “Wellensittich” oder “Kaninchen”. Schöpfen sie die Unterkategorie so gut wie möglich aus. Zum “Elefanten” gesellen sich der “Tiger”, das “Zebra” und das “Nashorn” (Kategorie Afrika oder letzter Safari-Urlaub). Die Bildung der Unterkategorie nennt man auch laterale Arabeske.
Sie können sich ein Zeitlimit von einer Minute für das Erstellen einer ABC-Liste setzen. Machen Sie doch mal ganz spontan eine zu Ihrem Lieblingsthema oder alternativ zum Thema Pflanzen, Urlaub oder Anorganische Chemie. Sie können Sich natürlich auch mehr Zeit nehmen. Sie können die Liste zu einem späteren Zeitpunkt weiter bearbeiten und Begriffe hinzu schreiben, wenn Ihnen noch einer einfällt.
Wozu ist das alles gut? Mit dem Anlegen einer Liste konzentrieren und fokussieren Sie sich auf ein Thema und bringen Ihre Assoziationen in Gang, die Sie für Ihre Arbeit benötigen. Sie kommen schnell ins Thema hinein. Wenn Sie die Listen auch noch sammeln, können Sie sie zu einem späteren Zeitpunkt konsultieren. Sie haben damit eine Schatzkiste, auf die Sie zurückgreifen können. Wichtig auch: Je öfter Sie ABC-Listen erstellen, desto schneller fließen Ihre Gedanken, desto mehr Assoziationen werden Sie haben, was wiederum zu mehr kreativen Einfällen führen wird. Das ist reine Übungssache, was man aber nur feststellen kann, wenn man es ausprobiert.
Ein Tipp zum Schluss: Fragen Sie doch einmal die Hausaufgaben Ihrer Kinder mit solch einer Liste ab. Wenn das Thema im Geschichtsunterricht gerade “Karl V.” heißt, dann spielen Sie mit Ihrem Sprößling zu diesem Thema (jeder für sich) eine ABC-Liste. Vergleichen Sie danach die Listen, reden Sie darüber. Stellen Sie fest, wie viel mehr Spaß das macht, als dröges Abhören.
Und jetzt noch ein Wort ganz zum Schluss: Intelligenz ist auch Übungssache. Sie wird zwar zum Großteil vererbt, ist aber zu ca. 20% beeinflussbar (nach oben und unten). ABC-Listen gehören zu den Möglichkeiten, mehr daraus zu machen.
Quelle: Vera F. Birkenbihl
Quelle: http://games.hypotheses.org/354
Rezension der Graphic Novel: Schwul unterm Hakenkreuz
Homosexualität war unter den Nationalsozialisten ein unverzeihliches Tabu.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10544
Griechische Götter, Olympische Spiele – alles ‘falsche Freunde’?
Digital Humanities: The Movie
Was die Digital Humanities können und sollen, darüber wird in der Zunft trefflich und mit Leidenschaft gestritten. Ihr Potential indessen auch einem breiten Publikum verständlich zu vermitteln, das versucht der von TextGrid produzierte Kurzfilm “Virtuelle Forschungswelten: Neue Technologien in den Geisteswissenschaften”.
Der Film zeigt, wie virtuelle Forschungsumgebungen v.a. den textbasierten Geisteswissenschaften die vernetzte Forschung erleichtern und z.B. der Erstellung digitaler Editionen und der Langzeitarchivierung von Forschungsdaten neue Möglichkeiten eröffnen.
Zu sehen auf YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=JRBYR9OA45Q (dt.)
http://www.youtube.com/watch?v=kjO9epVZHa0 (engl.)
Entstanden ist der Film mit finanzieller Unterstützung der D-Grid GmbH unter Mitwirkung der SUB Göttingen sowie den Kolleginnen und Kollegen von TextGrid (http://www.textgrid.de) und DARIAH-DE (http://www.de.dariah.eu/).
Feedback, Kommentare, Anregungen und Verbreitung herzlich willkommen!
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=757
Perché Italian Shoes Davvero sono la migliore qualità al Fashion Negozi online
Ci sono persone che considerano scarpe o progettati in Italia, come l'ultimo nella moda. Quando diciamo scarpe italiane, crea un quadro di perizia e professionalità, stile e qualità. Designer italiani sono i designer di calzature più acclamati in tutto il mondo. Questi designer italiani Comprendo perfettamente l'anatomia della gamba e del piede, in modo che le scarpe donna che creano rendono chi lo indossa osservare il loro meglio.
Die Geschichte des "Supreme Court of the United States", Teil 2/3
Edward Douglas White |
Poster der NRA |
Owen Roberts |
Soldaten eskortieren schwarze Schüler zur Schule |
Warren E. Burger |
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/07/die-geschichte-des-supreme-court-of_27.html
Interview mit Peter Purgathofer
Gramsci: Everything that Concerns People (1987)
Reblogged from Entdinglichung:
Gramsci: Everything that Concerns People, ein Film, produziert von Mike Alexander und Douglas Eadie für Channel4 (Scotland), wissenschaftliche Beratung von Tom Nairn, hat tip to Cedar Lounge Revolution:
Einsortiert unter:Geschichte
Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/07/26/2063/
Breitenfurter Straße 603 – höchste Hausnummer Wiens
Selbstverständlich möchte ich auch die zweithöchste Hausnummer - Breitenfurter Straße 601 - niemandem vorenthalten:
Und hier noch die höchste gerade Hausnummer, Breitenfurter Straße 558: