Quelle: https://visual-history.de/2024/01/11/cfp-filmplakate-bilder-der-macht/
Sorbisches entlang der Via Regia. Minderheitenerfahrung in der Verflechtungslandschaft Oberlausitz
(Robert Lorenz) Ein Beitrag der Reihe „Geschichte machen/Stawizny tworić” 1. Vorrede zu ein...
Vortrag: Text-Reuse-Detection: Ein Werkzeug für die textorientierten Wissenschaften? Frederik Arnold, Robert Jäschke, Philip Kraut, Steffen Martus (HU Berlin), 18.01.2024, Humboldt-Universität zu Berlin
Zitate sind ein wichtiges Indiz für intertextuelle Verhältnisse. Insbesondere direkte, wörtliche Übernahmen weisen auf Stellen hin, die so bedeutend sind, dass sie nicht in ‘eigenen Worten’ wiedergegeben werden können oder durch eigene Worte ersetzt werden sollen. In unseren Projekten zur Identifikation von “Schlüsselstellen” sowie zur (Nach-)Nutzung vorhandenen Expert*innenwissens in den Computational Literary Studies haben wir Verfahren zur Text-Reuse-Detection entwickelt, die sich insbesondere auf die bislang systematisch ungeklärte Beziehung von Quellen und wissenschaftlichen Texten konzentrieren, aber auch andere Formen von Intertextualität erfassen.
Steffen Martus ist Professor für Neuere deutsche Literatur am Institut für deutsche Literatur der Humboldt–Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, in der Literaturtheorie (insbesondere Theorien des literarischen Werks) sowie der Wissenschaftstheorie und -geschichte der Geisteswissenschaften. Im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 2207 Computational Literary Studies leitet er gemeinsam mit Rober Jäschke ein Projekt zu Schlüsselstellen in der Literatur (2020-2026). Gemeinsam mit Jörn Kreutel (Berliner Hochschule für Technik) leitet er das DFG-Projekt „Forschungsplattform Literarisches Feld DDR: Autor*innen, Werke, Netzwerke“.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20486
Wo ältere Menschen ‚‚clubben“ gingen. Begegnungsorte im Dreiländereck von Spätsozialismus bis Transformation
Autorin: Maren Hachmeister Diese Reihe bietet einmal im Monat einen Einblick in die For...
Copwatch – dedicated to monitoring police actions. Ein kurzer Einblick in die Praxis der ‚umgekehrten Überwachung‘
von Riccarda Gattinger Most importantly, we encourage people to exercise their right to observe...
“Jedes akademische System folgt […] seinen eigenen Regeln”– Feldman Fellows Revisited mit Philip Bockholt
Benannt nach dem amerikanischen Historiker Gerald D. Feldman (1937–2007), ermöglichen die Feld...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/13401
Auf ein Wort mit Enrica Fantino
Übersetzung ist eine allgegenwärtige Tätigkeit, die in jeglichem Bereich begegnet. Über dieses The...
GAG433: Der Schinderhannes
Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. Orte des Geschehens sind Taunus, Hunsrück und die umliegenden Regionen, wo inmitten der Wirren der Revolutionskriege ein Jugendlicher eine kriminelle Laufbahn einschlägt. Geboren wird er als Johannes Bückler, berühmt wird er aber unter seinem Spitznamen Schinderhannes. Wir sprechen darüber, weshalb gerade er heute noch so bekannt ist und weshalb sein Beiname "Robin Hood vom Hunsrück" eine völlig falsche Zuschreibung ist.
Literatur
Mark Scheibe: "SCHINDERHANNES - Nichtsnutz, Pferdedieb, Räuberhauptmann?"
Cilli Kasper-Holtkotte: "Jud, gib dein Geld her oder du bist des Todes" in ASCHKENAS - Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden 1/1993
Das Episodenbild zeigt den Ausschnitt eines zeitgenössischen Holzschnitts der Bückler und seine Hinrichtung darstellt.
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Der Begründer der modernen Geologie in Ostfriesland: Dodo Wildvang (1873-1940) schrieb mit “Die Geologie Ostfrieslands” ein bis heute gültiges Standardwerk
Ein Beitrag von Dr. Heiko Suhr Vor rund 150 Jahren – am 24. September 1873 – kam der Lehrer und Heim...
Die Rolle von Equiden (Pferden, Maultieren) im römischen Militär
Goldie Nagy (Graduiertenkolleg 2304 „Byzanz und die euromediterranen Kriegskulturen. Austausch, Abg...