von Maik Hoops Dieser Blogbeitrag basiert auf einem Kapitel meiner Masterarbeit „Konstruktionen ...
Women’s and Gender History in the Digital Age: The “Helene-Lange-Archiv” and its Potential for Historical Research and Education
Editorial note: Hannah Voß has finished her undergraduate degree in History and English and American Studies at the University of Münster and is currently in the last semester of completing her master’s degree in history. Her bachelor’s thesis focused on the role of “New German Dance” in the period of National Socialism in Germany. Her current research interests include the history of National Socialism and the Holocaust as well as the history of social movements, Gender, and Queer History. In her master’s thesis, Hannah will analyze the women’s and lesbian movement in Germany in the 1970s and 1980s. She has also been a part of the curating team of the 2022 historic exhibition “Queer Münster. Eine andere Geschichte der Stadt / A Different History of the City.”
Born in 1848, Helene Lange became one of the most important representatives of the moderate wing of the German women’s movement in the late 19th and early 20th century. She immersed herself in the fight for women’s rights and education and became known as the author of the Yellow Brochure (1887), in which she sharply criticized the state of girls’ education. In 1890, she founded the General German Association of Women Teachers (ADLV).
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Quelle: https://href.hypotheses.org/2725
Würfel in mittelalterlichen Kochbüchern
Spielwürfel und kubische Form Das Wort “Würfel” bedeutet in etwa ‘Gegenstand zum W...
I.4 Grenzen der Ironie – Grenzen der Literatur
Symbolfoto: Antoinette Zeinstra, Pixabay Johannes Odendahl Literatur als Spiel sensu Huizinga, so hi...
„Die jüdische Perspektive auf Restitution“
Antisemitismus begegnet uns in jüngerer Zeit, ganz besonders jedoch in diesen Tagen, zunehmend nicht nur als nationales, sondern als internationales wenn nicht gar transnationales Phänomen, das eine ungeahnte Wucht zu entfalten imstande ist. Bereits vor den terroristischen Exzessen der Hamas am 7. Oktober 2023 und den darauf folgenden Reaktionen trat hier und dort tatsächlicher oder je nach Lesart vermeintlicher Antisemitismus öffentlich in Erscheinung, sei es im Fall der „antisemitischen Schlagseite der Documenta“[1], sei es im Fall des Sängers und Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters[2] oder der Rapperin Nura[3]. Seit dem 7. Oktober 2023 reicht das Phänomen von antisemitischen Auswüchsen im öffentlichen Raum in Deutschland,[4] in der Mitte der Gesellschaft – beispielsweise im Sport[5] –, Antisemitismus in den „Sozialen Medien“[6], dem Vorwurf einer tendenziösen Berichterstattung zuungunsten Israels in renommierten internationalen Medien[7], antiisraelischen „Hacktivisten“[8] bis hin zu antisemitischen Haltungen und Aktionen an Hochschulen[9] und im Bereich der Künste[10] auf nationaler wie internationaler Ebene. Dabei zeigte sich – während der „klassische“ Antisemitismus der politischen Rechten stets auf dem „Monitor“ blieb[11] – Antisemitismus auch von Gruppen, die man bisher wenig bis gar nicht im Blick hatte oder haben wollte, wenn es sich um das Thema „Antisemitismus“ handelte: Gruppen der (radikalen) Linken, ausländische Organisationen, religiös motivierte Zusammenschlüsse, feministische Akteurinnen, antirassistische und postkoloniale Gruppierungen sowie Gruppen, die sich für Diversity einsetzen.[12]
Während die Politik ein entschiedeneres Vorgehen gegen jegliche Form des Antisemitismus einforderte,[13] kamen öffentlich wahrnehmbare Aktionen, die sich solidarisch mit den Angegriffenen zeigten, nur schleppend in Gang, blieben an Teilnehmerzahlen häufig hinter den Erwartungen und den „propalästinensischen“ Demonstrationen zurück und wurden mitunter von privater Hand organisiert.[14]
Dass eine Kritik an der aktuellen Regierung des Staates Israel bei gleichzeitiger Solidarität zum israelischen Staat und seiner Bevölkerung möglich ist, beweisen demokratisch und rechtsstaatlich gesinnte Akteure auch in diesen Tagen immer wieder aufs Neue.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/01/juedische-perspektive-auf-restitution/
Schriftstellerin, Stiftsdame und Museumsleiterin – aber kein Vorbild
Annemarie Helene Theodora von Auerswald (09.11.1876–03.05.1945) von Julia Katharina Koch Bei meinen ...
SI LE VENT TOMBE von Nora Martirosyan – Eine fiktive Darstellung der absurden Realität eines Kriegsgebiets
von Florine Schneider Si le vent tombe ist ein französisch-belgisch-armenischer Spielfilm der Regiss...
Köln 1794: „Sie kamen, sahen und siegten?“ – Eine Stadt wird französisch
Am 6. Oktober 1794 – dieses Datum ist in Köln sehr bekannt – kamen die französischen Truppen in die ...
Nützlichkeit der Archivierung von Natureregnissen in der Geographie und Kurzausblick zum Thema Geographie und Game Studies
Dieser Blog beschäftigt sich mit der Anwendbarkeit der Archivierung von Videospielen auf Naturereign...
Studie | Dr. Mathilde Provansal | „Gender inequality on the globalized contemporary art market: a mixed-methods case study“
Das ZADIK richtete vom 28.–29. September 2023 in Kooperation mit dem AK Soziologie der Künste und AK...