
Brno, Jaselká 10
In Wien ist an dem Haus, in dem er 1921 bis 1938 wohnte, noch eine Nummer aus Winklerschen Zeiten befestigt:

Wien, Rasumofskygasse 20
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/04/william-t-stead-und-die-titanic.html
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Der Publizist und Anwalt Sergey Lagodinksy spricht im Interview mit DRadio Wissen über die heutige Vielfalt des modernen jüdischen Lebens in Berlin und die Herausforderungen für die
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10312
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in) im Forschungsverbund „TextGrid: Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften. Teilprojekt: Entwicklung und Implementierung eines integrierten Monitoring
Am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der Technischen Universität Berlin ist die Position eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiter/in zu besetzen (unter Vorbehalt der Bewilligung durch das BMBF). Es handelt sich um eine halbe Stelle (19,5 Wochenstd.). Die Stelle wird nach TVöD vergütet und soll möglichst zum 01. Juni 2012 angetreten werden. Die Beschäftigung ist auf 3 Jahre begrenzt und zur Promotion geeignet.
Der Forschungsverbund „TextGrid: Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften“ leistet einen entscheidenden Beitrag zur modellhaften Institutionalisierung der Virtuellen Forschungsumgebung TextGrid, indem er die Herausforderungen auf fachwissenschaftlicher, sozialer, organisatorischer, finanzieller, rechtlicher und technischer Ebene untersucht, um belastbare Lösungsvorschläge zu entwickeln. Mit dem Übergang vom projektfinanzierten in den nachhaltigen Betrieb wird ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger virtueller Forschungsraum geschaffen. Auf diese Weise wird die Entwicklung der Digital Humanities in Deutschland nachhaltig befördert.
Der Aufgabenschwerpunkt der TU Berlin/ZTG liegt in der Entwicklung eines integrierten Monitoring für VREs. Konkret wird ein integriertes Monitoring in TextGrid implementiert. Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber wird das Arbeitspaket (AP 6.1) „Integriertes Monitoring aller Arbeitspakete“ im Rahmen des Verbundprojektes bearbeiten. Aufgaben: Auf einer breiten und interdisziplinären Literaturbasis wird systematisch untersucht, welche Dimensionen aus den Bereichen Wissen, Technologie, Ökonomie, Ökologie und Soziales das integrierte Monitoring einer digitalen Forschungsinfrastruktur beinhalten muss. Hierzu werden erstens existierende Monitoring-Ansätze einer umfassenden Auswertung unterzogen. Zweitens wird eine Dokumentenanalyse und drittens eine Befragung relevanter Akteure durchgeführt. Darauf aufbauend sind in einem nächsten Schritt eine Beurteilungsmethodik zu erarbeiten und die Beurteilungskategorien zu definieren. Außerdem werden Governance-Werkzeuge zum steuernden Eingreifen entwickelt. Ziel ist die Implementierung eines integrierten Monitoring von TextGrid.
Integriertes Monitoring bedeutet ein umfassendes Monitoring, das nicht nur „harte Zahlen“ in seiner Bewertung berücksichtigt (z. B. die Anzahl der Klicks auf einer Website), sondern auch soziale Dimensionen (z. B. Nutzerperspektive, Nutzer-Entwickler-Interaktionen) oder ökologische (z. B. Energieverbrauch durch Betrieb von digitalen Forschungsinfrastrukturen) in die unmittelbare systematische Erfassung von Prozessen aufnimmt. Dabei werden verschiedene Forschungsbereiche (z. B. Science & Technology Studies, Informatik, Benutzerforschung) geprüft und ihre für das integrierte Monitoring geeigneten Ansätze miteinander kombiniert. In Anlehnung an den Ansatz zum integrierten Geschäftsbericht (internationaler Reporting-Trend, zunehmend auch in Form von Sustainability Reports), wird auf diese Weise ein integriertes Monitoring entwickelt, das die Leistungen der Forschungsinfrastruktur TextGrid in den Feldern Wissen, Technologie, Ökonomie, Ökologie und Soziales zu erfassen und auf der Basis einer integrierenden Auswertung zu bewerten vermag.In dem Projekt wird die/der geeignete Kandidat/in eng mit dem Projekt „E-Science Interfaces“ (http://escience-interfaces.net/) zusammenarbeiten.
Anforderungen:
• Gewünscht sind Kenntnisse über Monitoring- und Qualitätssicherungsverfahren
• Gewünscht sind Kenntnisse über Virtuelle Forschungsumgebungen in den Geisteswissenschaften
• Erforderlich ist eine hohe Bereitschaft mit den Verbundpartnern zusammenzuarbeiten
• Erfahrungen mit Ansätzen der Wissenschafts- und Technikforschung bzw. die hohe Bereitschaft, sich hier einzuarbeiten
• Teamfähigkeit
• Interdisziplinarität
• Kenntnisse in qualitativen Methoden der Sozialforschung
Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 03.05.2012.
Bei weiteren Fragen können Sie sich jederzeit mit Sonja Palfner (sonja.palfner@tu-berlin.de) in Verbindung setzen.
Unterlagen: Kurze aussagekräftige Bewerbungen mit einem tabellarischen Lebenslauf, Zeugniskopien und zwei Namen von Kolleg/innen als Referenz richten Sie bitte per E-Mail an:Sonja Palfner (ZTG) sonja.palfner@tu-berlin.de
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=404
Am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist möglichst zum 1. Oktober 2012 eine Stelle als Arbeitsgruppenleiter/-in Digital Humanities (Vergütung bis zu TV-L EG 15) für die Dauer von fünf Jahren zu besetzen.
IEG Ausschreibung Digital Humanities 2012
Bewerbungsschluss: 31.05.2012
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=405
Brennpunkt Neukölln: Studenten, die selbst aus Einwandererfamilien stammen, machen Schülern Mut.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10309
Liebe DH-Interessierte,
wir freuen uns mitteilen zu können, dass die Programmübersicht für die diesjährige internationale Konferenz der Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO), “Digital Humanities 2012” an der Universität Hamburg jetzt bereit steht unter
http://www.dh2012.uni-hamburg.de/conference/programme/
Vom 16. bis zum 22. Juli werden an der Universität Hamburg insgesamt 198 Workshops, Podiumsveranstaltungen, Vorträge und Postervorstellungen stattfinden – die DH 2012 verspricht eine Konferenz zu werden, die ihrem Motto gerecht wird: “Digital Diversity – Cultures, Languages, and Methods”!
Die Registrierung für die DH 2012-Konferenz wird kommende Woche (ab 16.4.2012) freigeschaltet werden. Alle notwendigen Informationen zu Teilnahmegebühren, ‘Early Bird’-Raten, Veranstaltungen im Rahmenprogramm etc. stehen dann ebenfalls zur Verfügung. Informationen zu Hotelunterkünften, ein Online-Buchungsformular sowie allgemeine Reisehinweise können Sie bereits jetzt aufrufen unter www.dh2012.uni-hamburg.de.
Der Hauptkonferenz unmittelbar vorgeschaltet findet am 17.7.2012 am gleichen Ort die Gründungsveranstaltung für den deutschsprachigen Regionalverband “Digital Humanities Deutschland” statt. Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung, die durch eine grosszügige Förderung der Volkswagenstiftung ermöglicht wurde, melden Sie sich bitte zugleich mit Ihrer Registrierung für die DH 2012 an. Für diese Veranstaltung wird keine separate Teilnahmegebühr erhoben. Weitere Informationen zur DHD-Gründungskonferenz erhalten Sie unter der Webadresse http://www.dig-hum.de
Die Abstracts zu den angekündigten Veranstaltungen und Vorträgen werden im Mai bereitstehen. Um in Zukunft automatische Benachrichtigungen zu erhalten, treten Sie bitte unserer Mailingliste bei, indem Sie diesen Link aufrufen: dh2012-subscribe@mailman.rrz.uni-hamburg.de Wir freuen uns darauf, Sie auf der DH 2012 in Hamburg begrüßen zu dürfen!
Jan Christoph Meister
Katrin Schönert
(Local organizers DH 2012)
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=401
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/04/schlaglichter-auf-die-geschichte-band-1.html
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/04/schlaglichter-auf-die-geschichte-band-1.html