Artikel zu den Stilyagi online

Archivalia verkündete, dass die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas für 1953-2002 digitalisiert wurden; damit ist u.a. folgender Artikel über die sowjetischen Stiliagi (bzw. Stilyagi) , eine um den Jazz gebildete Jugendsubkultur online verfügbar:

Edele, Mark: Strange Young Men in Stalin's Moscow: The Birth and Life of the Stiliagi, 1945-1953, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 50.2002, S. 37-61.
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00003851/images/index.html?seite=39

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/5988179/

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«Web 2.0 und Geschichtswissenschaft» in Siegen (II)

In Siegen fand dieser Tage die vermutlich erste öffentliche Veranstaltung im deutschen Sprachraum zum Thema «Web 2.0 und Geschichtswissenschaft» statt. Mit dem Untertitel «’Social Networking’ als Herausforderung und Paradigma» wollten die beiden Organisatoren Jürgen Beine und Angela Schwarz einen Fokus auf die sozialen Komponenten des Web 2.0 legen. Die Beiträge allerdings hatten das Phänomen «Web [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3212

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«Web 2.0 und Geschichtswissenschaft» in Siegen (I)

Kleine Tagung, angenehme Atmosphäre, einige Überschneidungen in den Themen – man kann gespannt sein. Immerhin die erste Veranstaltung im deutschen Sprachraum zum Thema Web 2.0 und die Geschichtswissenschaft. Wir melden uns wieder, diesmal aber ohne Gezwitscher. Verwandte Posts «Web 2.0 und Geschichtswissenschaft» in Siegen (II) (5) Zwerge auf den Schultern von Riesen: Geschichtsblog des Monats November 2007 (0) Yahoo [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3207

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Archiv: Der drohende Bürgerkrieg

Ein Montagsradio spezial: Leipzig am 9. Oktober 1989 – ein dokumentarisches Hörspiel

Am 9. Oktober 1989 ist ungewiss, ob die DDR auf einen Bürgerkrieg zusteuert. Polizei, Kampfgruppen, NVA und die Stasi sind auf den Schusswaffeneinsatz vorbereitet. In der Leipziger Stadthalle werden Operations-Nottische aufgestellt, Blutkonserven bereit gehalten und Leichensäcke gelagert. Chirurgen erhalten Anweisungen, wie Schusswunden zu behandeln sind.

In der Stadt herrscht Anspannung. Trotzdem nehmen am 9. Oktober 70.000 Menschen an der bis dahin größten Demonstration in der Geschichte der DDR teil. Sie sorgen für den Durchbruch der friedlichen Revolution.

Hörspielautor: Jochen Thermann

Quelle: http://www.montagsradio.de/2009/10/09/montagsradio-ausgabe-nr-25-der-drohende-burgerkrieg/

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Vortrag Li Gerhalter über Frauennetzwerke, Wien, IWK, 9.11.2009

Li Gerhalter hält demnächst einen Vortrag zum Thema "In meinem Freundeskreis gibt es eine nette Tante, die miterlebt hat, wie …". Netzwerke in den Beständen der "Sammlung Frauennachlässe".

Zeit: Mo, 9.11.2009, 18:30
Ort: Wien, Institut für Wissenschaft und Kunst, Bergg. 17

Ankündigungstext (vgl. hier):
Die "Sammlung Frauennachlässe" am Institut für Geschichte der Universität Wien bewahrt aktuell die Nachlässe von 196 Frauen. Diesem kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, keine von ihnen stand prominent in der Öffentlichkeit. Die Inhalte und die Materialität ihrer schriftlichen Hinterlassenschaften sind so vielfältig wie die unterschiedlichen Lebensgeschichten. Auf verschiedene Weise belegen die archivierten Korrespondenzen, Tagebücher, Poesiealben, Fotografien etc. dabei die persönlichen Netzwerke der Schreiberinnen. Neben den Inhalten der Dokumente machen auch ihre jeweiligen Übergabegeschichten unterschiedliche Netzwerke sichtbar: Wer hatte die Dokumente inzwischen aufbewahrt? Wer hat sie der "Sammlung Frauennachlässe" übergeben? Woher wussten die Übergeberinnen und Übergeber vom Archiv? Welche Absichten standen dahinter?
Die "Sammlung Frauennachlässe" ist Teil der Forschungsplattform der Universität Wien "Neuverortung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im veränderten europäischen Kontext". Weitere Informationen:
http://www.univie.ac.at/Geschichte/sfn

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/5983206/

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Wikipedia Commons als Quellenangabe

wikicommons

Kommt mir in der letzten Zeit immer öfters auf analog unter: Die Angabe Wikipedia Commons als Quelle von Bildabdrucken. Z.B. in Baltasar Porcels nicht so überzeugendem Mittelmeerbuch (Das Mittelmeer. Eine stürmische Reise durch Zeiten und Kulturen Berlin: Transit, 2009), oder bei einer Kleinausstellung im Wiener Stadt- und Landesarchiv zu Napoleons Wien-Eroberung von 1809 (von dort das obige Foto). Schön, dass die Bildrecherche auf diese Weise erleichtert wird, für wirklich zufriedenstellend halte ich eine solche Quellenangabe allerdings nicht.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/5979208/

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