Seit dem Feldzug gegen die böhmischen Stände wurden die Truppen der Katholischen Liga von Tilly kom...
#MWSLieblingsorte: National Archives
In der Reihe #MWSLieblingsorte stellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Institute der Max W...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/12635
Der Bischof und die Teufelshuren
Zu Philipp Sigismunds 400. Todestag am 19. März 2023 von Joachim Woock (Verden) Sondern mit dem leid...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/9898
Wie man Fürstbischof wird: Tauziehen um das Bistum Osnabrück (1698)
Die Unterbringung ihrer jüngeren Brüder in der Reichskirche war ein wichtiger Gegenstand der Korres...
Können Bibliotheken zu groß sein? Ein Besuch in der neuen Universitätsbibliothek Chemnitz
Bisher kenne ich nur Bibliotheken, die in Bezug auf die Fülle der unterzubringenden Medien zu klein...
Urban Eyes
New York: Faszinosum – Freiheit – Vielfältigkeit – Überwältigung – Chaos – Orientierungslosigkeit. So in etwa erging es in den 1930er und 1940er Jahren auch jenen deutschsprachigen Fotograf:innen, die sich nach der Passage in die Emigration auf den Straßen in der US-amerikanischen Metropole wiederfanden. Die Großstadt war einigen von ihnen durch Medien der Weimarer Republik bekannt. Ihre Ankunft fand jedoch nicht im Kontext einer Reise statt, in der Sightseeing an erster Stelle stand.
Fred Stein/Helene Roth, Coenties Slip, New York, 1946/2022. Collage © Fred Stein Archive/Helene Roth
Mit Machtantritt der Nationalsozialisten etablierte sich New York als Ankunftsstadt für deutschsprachige Kunstschaffende und Fotograf:innen, denen die Flucht aus Europa gelungen war. Aufgrund politischer, religiöser, sexueller oder künstlerischer Verfolgung hatten sie Deutschland verlassen müssen. Über mehrere Staatsgrenzen hinweg, über Zwischenstationen und Internierungslager gelangten sie mit unterschiedlichen Kenntnissen, Kameratypen, Ausbildungen und Emigrationsverläufen per Schiff zwischen 1933 und 1941 in die US-amerikanische Metropole.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/06/26/roth-urban-eyes/
Konrad Wilhelm von Rüger: Ein besonderer Nachlass
Im Jahr 2022 übergab die Familie Ritgen dem Hauptstaatsarchiv Dresden Unterlagen ihres Vorfahren Kon...
Mit militärischen Ehren. Die Beerdigung britischer Flieger zu Beginn des Zweiten Weltkriegs in Malgarten
von Martin Schürrer Abb. 1: Deutsche Ehrenwache an den Särgen gefallener britischer Flieger. Foto: ...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/9936
Mit Rumänien kann man es ja machen – Kritische Anmerkungen zur Geschichtsdarstellung im Spiel “Vampyr” (2018)
Vorbemerkung zu Vampyr Um Handzeichen wird gebeten: Wie gut ist es um Dein Wissen zur rumänischen G...
Wertstoffgeschichten aus NÖ
Regionale Rohstoffe stehen im Fokus der Forschung von Volksschüler*innen aus Niederösterreich. Bei ...