Im Sammlungsschaufenster des Forum Wissen lässt sich seit kurzem ein kleiner Schatz bestaunen. Und k...
Quelle: https://sub.hypotheses.org/3033
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Im Sammlungsschaufenster des Forum Wissen lässt sich seit kurzem ein kleiner Schatz bestaunen. Und k...
Quelle: https://sub.hypotheses.org/3033
Texterkennung (Optical Character Recognition, OCR) ist die Technologie um aus Scans (also Bildern) von Dokumenten digitale, editierbare und durchsuchbare Volltexte zu erzeugen. Sowohl durch Digital Humanities als auch Künstliche Intelligenz steigt der Bedarf von Wissenschaft und Forschung an digitalen Texten. Jedoch ist die Texterkennung, insbesondere für historische Dokumente, noch stets eine sowohl technisch als auch organisatorisch hoch komplexe Aufgabe. Der Vortrag hat daher zum Ziel die Grundlagen, technischen Verfahren und den aktuellen Stand der Entwicklungen im Bereich der OCR vorzustellen um so einen gründlichen Überblick über die Möglichkeiten und Herausforderungen zu geben. Dabei werden neben Ursprung und Geschichte der OCR insbesondere die vielfältigen Verarbeitungsschritte in einem typischen OCR-Workflow, die besonderen Anforderungen von historischem Material sowie aktuelle Forschungsprojekte und technologische Entwicklungen im Zentrum stehen.
Clemens Neudecker arbeitet als Forscher, Projektmanager und Library Hacker an der Staatsbibliothek zu Berlin. Er ist dort unter anderem eingebunden in das umfangreiche Verbundprojekt OCR-D. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Computer Vision, Natural Language Processing, Machine Learning & Artificial Intelligence und ihr Einsatz in den Bereichen Digitale Bibliotheken und Digital Humanities.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20564
Autoren: Steffen Kailitz und Matthäus Wehowski Diese Reihe bietet einmal im Monat einen ...
Der Zusammenhang von Kunst und politischen Botschaften Kunst und politische Botschaften sind auf ver...
Wir springen diesmal in die USA, wo gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein Mann eine – wie er findet – bahnbrechende Idee hat: Mit dem "Clasp locker and unlocker for shoes" erfindet Whitcomb Judson die Urform dessen, was wir heute als den Reißverschluss kennen. Doch eine Idee ist anfangs eben nur das: eine Idee! Wir sprechen in dieser Folge darüber, weshalb es geschlagene dreißig Jahre, viel Geld und mit Gideon Sundbäck einen weiteren talentierten Erfinder benötigen wird, bis der Reißverschluss seinen Siegeszug überhaupt erst antreten kann.
Das Folgenbild zeigt das ursprüngliche Verschlusssystem Judsons in einer Zeichnung aus seinem ersten Patentantrag.
AUS UNSERER WERBUNG
Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/437-gag437
An der HAB Wolfenbüttel ist im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „DE ANIMA – Digitale Edition & Analyse eines neu entdeckten jesuitischen Manuskripts:
Das Wolfenbütteler Manuskript der jesuitischen Compendia der Philosophie, Theologie und Kosmologie in japanischer Übersetzung (ca. 1595)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50%) einer / eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 TV-L) zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt zzt. 19,90 Wochenstunden. Gewünschter Arbeitsbeginn ist der 01.04.2024. Die Stelle bezieht sich auf verschiedene Aufgaben im Zusammenhang mit der Entwicklung der digitalen Edition durch die Herzog August Bibliothek (HAB) und die Ruhr-Universität Bochum (RUB).
Die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist eine zentrale Institution zur Erforschung der Kulturgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Sie besitzt bedeutende Sammlungen an Handschriften und alten Drucken sowie einen umfassenden Bestand moderner Forschungsliteratur.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20561
Von Dr. Paul Weßels Am 29. Januar 1733 kam es auf dem Auricher Marktplatz zu einer „Exekution“: Auf ...
Ein Essay. Im Herbst erschien der Bildungsmonitor 2023 1, der das Ansinnen seines Bildungschecks gle...
Unter dem Titel „Offenes Mittelalter“ lädt das gleichnamige DFG-Netzwerk zu seinem Abschlusstreffen ein, in dem es um einen Austausch über vernetzte Ressourcen und ihr Potenzial für die germanistische Mediävistik geht. Neben einem Bericht der Aktivitäten des DFG-Netzwerks gibt es verschiedene Impulsvorträge und eine Panel-Diskussion.

Unter dem Titel „Offenes Mittelalter“ lädt das gleichnamige DFG-Netzwerk zu seiner Abschlusskonferenz am 20. Februar 2024 im Georg-Christoph-Lichtenberghaus in Darmstadt ein, in dem es um einen Austausch über vernetzte Ressourcen und ihr Potenzial für die germanistische Mediävistik geht. Neben einem Bericht der Aktivitäten des DFG-Netzwerks gibt es verschiedene Impulsvorträge und eine Panel-Diskussion zu Linked Open Data in der mediävistischen Forschung.
Ganz im Sinne eines offenen Mittelalters richtet sich die Konferenz an ein interdisziplinäres Publikum und ist aufgrund der Übertragbarkeit der besprochenen Methoden nicht auf eine Epoche festgelegt.
Interessierte sind herzlich eingeladen!
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20554
Von Ulf Brunnbauer AfD, Trump und Co: Viele aus dem extremistischen und populistischen Spektrum ...