Autorin: Dr. Agnes Arndt Für die deutsche Übersetzung des Romans „The Children Act“ war er titelgebe...
Methoden der Provenienzverzeichnung – Provenienzforschung in Bibliotheken (3/4)
Einen Wendepunkt markiert die Washingtoner Konferenz von 1998. In ihrer Folge steht die Ermittlung ...
Über die digitale Erinnerungsarbeit deutschsprachiger Gedenkstätten auf TikTok – Part 3: Digitale Stolpersteine
Im letzten Teil dieser Blogserie ziehen Liv Ohlsen und Hans-Ulrich Wagner ein erstes Resümee und ide...
Erfahrungsraum Universität: Vom ersten Semester bis zur Professur
Am 15. Januar 2025 kamen Prof. Barbara Friebertshäuser, Dr. Sylvi Mauermeister und Prof. Christina M...
Vergnügen und mehr – gemeinsame Tafeln und Kaffeetrinken in den Memoiren der Gräfin Schwerin

Die Funktion gemeinsamer Tafeln in der höfischen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts war weit mehr als...
Das Schweigen überwinden
Quelle: https://visual-history.de/2025/01/27/kuban-korowin-das-schweigen-ueberwinden/
Die Urkunden des Klosters St. Marienthal – für die Öffentlichkeit bewahrt
Mit finanzieller Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung erwarb der Freistaat Sachsen Ende...
KölnGold. Stadtschätze/City Treasure
„Et bliev nix, wie et wor“ heißt es in der Ankündigung zu einem Werk über Köln und seine „Stadtschätze“. Doch – so könnte man konsequenterweise hinzufügen – „et iss vill do, unn nur su kamme sinn, wie et wor“. Denn nur der Blick in die Vergangenheit kann die enorme Vielfalt und die historische Tiefe eines städtischen Kosmos aufzeigen, welche die über 2000-jährige Geschichte der Rheinmetropole geschaffen hat.
Wie aber vermag man die kulturellen Phänomene und Superlativen der Domstadt auch nur ansatzweise zu skizzieren? Und wer traut sich so etwas zu? Vor allem: Was will man den Leserinnen und Lesern aus der riesigen Fülle an kulturellen Phänomenen präsentieren – was auswählen? Aufgemacht zu einem solchen Unternehmen hat sich der Kölner Verleger Michael Wienand; dazu holte er sich klugerweise den Kunsthistoriker, langjährigen Leiter des Museumsdienstes und jetzigen Direktor des Kölnischen Stadtmuseums, Dr. Matthias Hamann als Co-Herausgeber an die Seite. Vielleicht braucht es gerade für ein solches Buch einen „Auswärtigen“ – in Köln liebevoll „Immi“ genannt – wie den Franken Matthias Hamann, um die enormen historischen und kunsthistorischen Schätze Kölns überhaupt adäquat würdigen zu können.
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Verlieren versus Vergessen
Was ist schlimmer, Verlieren oder Vergessen? Auf Anhieb und frei von Kontext scheint die Rede von ei...
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für den Aufbau von Digital Humanities an der Fachhochschule Erfurt und Universität Erfurt gesucht
E 13 TV-L | Vollzeit / 40 Stunden | Beginn: ab sofort | Bis: 31.12.2027 | Bewerbungsfrist: 12.02.2025
Ausschreibung im Stellenportal der FH Erfurt: https://jobs.fh-erfurt.de/og22s
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in im Forschungsprojekt „Aufbau von Digital Humanities an der Fachhochschule Erfurt und Universität Erfurt“ gesucht. In diesem Projekt geht es darum, neue Methoden für die Geisteswissenschaften zu erforschen und digitale Kompetenzen interdisziplinär zu vermitteln. Am Standort Erfurt entwickeln wir Konzepte und Lösungen, die sowohl in der Forschung als auch in der Lehre umgesetzt werden.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21984