Wie schreiben wir Geschichte ohne in Schriftform niedergelegte Quellen? Die Frage mag zunächst weni...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/4984
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Wie schreiben wir Geschichte ohne in Schriftform niedergelegte Quellen? Die Frage mag zunächst weni...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/4984
Quelle: https://visual-history.de/2025/04/14/koehler-zeichnen-als-instrument/
Direktlink zu Anmeldung: https://events.gwdg.de/event/1076/registrations/853/
Das NFDI Text+ Konsortium zeichnet sich durch ein dichtes nationales Netzwerk von Forschungseinrichtungen aus, darunter Universitäten, Akademien, Bibliotheken und Rechenzentren. Moderne Forschung wird jedoch zunehmend im internationalen Kontext betrieben. Die Vision von Text+ als Konnektor, der Infrastrukturkomponenten in einem offenen europäischen Netzwerk bereitstellt, legt einen klaren Fokus auf Internationalisierung und die Zusammenarbeit des Konsortiums mit europäischen Partnern wie CLARIN, DARIAH oder OPERAS.
Das diesjährige Plenary wird am 16.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22245
Adrian Piper tanzt, schreibt, praktiziert Yoga, philosophiert und kritisiert – vor allem Institutio...
Lwiw, Leipzig, Lindenthal Am 12. April 1945, gegen 17 Uhr nachmittags, kauerte Stanislaw Podolak, ei...
An einen blinden Dichter Dank, Dichter! – an die Schwelle meiner frommen Laren, einem göttlichen Gas...
Quelle: https://vhk.hypotheses.org/313
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 5. Mai 2025, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):
Florian Barth und Tillmann Dönicke
über
Erweiterbare NLP-Pipelines: Komplexe Textanalyse mit MONAPipe
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In den digitalen Geisteswissenschaften und der Computerlinguistik gibt es eine stetige Nachfrage nach zugänglichen Werkzeugen für die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP), ebenso wie ein kontinuierliches Wachstum der verfügbaren Textdatenmengen. Das spaCy-basierte Python-Paket MONAPipe passt sich an diese Gegebenheiten an, indem es ein modulares, quelloffenes und institutionsübergreifend entwickeltes Pipeline-System bereitstellt, mit dem ein breites Spektrum an Informationen, darunter syntaktische Dependenzen, Koreferenzen, Ereignisse, reflexive Textpassagen und vieles mehr, in Texten ausgezeichnet werden kann.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22238
Seit meinem Umzug von Leipzig nach Passau bin ich dazu gezwungen, mich mehr zu Fuß als mit öffentl...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/2786
Nachdem in den letzten Beiträgen historischer Kontext zu den Verfahren geliefert wurde, kehre ich nu...
Das Datenkompetenzzentrum HERMES hat ein institutionen- und länderübergreifendes Netzwerk für Promovierende aufgebaut, die ihre Forschung mit digitalen Methoden vorantreiben. Für Promovierende dieses Netzwerks und weitere Interessierte bieten wir am 16. und 17. Juni im Rahmen des Text+ Plenary einen Workshop zur Methode der Kollegialen Beratung an.
Worum geht es?
Die Kollegiale Beratung ist eine strukturierte Methode, bei der sich eine Gruppe gegenseitig dabei unterstützt, Lösungen für Herausforderungen im Promotionsprozess zu entwickeln – sei es bei Argumentationsfragen, der Schärfung des eigenen wissenschaftlichen Profils oder dem Umgang mit Schreibblockaden. In einem klar definierten Ablauf übernehmen die Teilnehmenden unterschiedliche Rollen: Moderation, Ratsuchende*r und Fallberater*innen. Durch diesen Wechsel der Perspektiven entsteht ein vertrauensvoller Raum, in dem Herausforderungen gezielt und lösungsorientiert betrachtet werden.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22235