Die Nutzerforschung der SLUB erhebt Informationen zur Evaluation von Serviceangeboten, wozu Kenntnis...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/16094
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Die Nutzerforschung der SLUB erhebt Informationen zur Evaluation von Serviceangeboten, wozu Kenntnis...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/16094
Zusammenfassung: Der Beitrag befasst sich mit dem sog. Bruderschaftsbuch der St. Sebastianus Schütze...
Dieser Beitrag richtet sich an kleinere Archive und gibt einen produktunabhängigen Überblick über di...
The Natural Language Processing and Information Retrieval Group at the University of Mannheim invites applications for a short-term position for
ONE RESEARCHER (all genders welcome) IN COMPUTATIONAL POLITICAL SCIENCE / DATA SCIENCE / COMPUTATIONAL LINGUISTICS / STATISTICAL NLP
The position is affiliated to the interdisciplinary research project
Uncovering ideological frames in political discourses (UNCOVER)
headed by Ines Rehbein [1] and Simone Ponzetto [2].
We are looking for a highly motivated candidate to conduct research in the area of NLP for political science. The candidate should have a strong interest and background in one or several of the following areas
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22060
Der vorliegende Band ist nicht der erste, den Klaus Gereon Beuckers zur von ihm mitherausgegebenen Reihe „Forschungen zu Kunst, Geschichte und Literatur des Mittelalters“ beigesteuert hat. Nachdem er sich bereits in Sammelbänden mit dem Gerresheimer Evangeliar,[1] dem Sakramentar aus Tyniec,[2] dem Jüngeren Evangeliar aus St. Georg in Köln[3] und dem Gießener Evangeliar[4] beschäftigt hat, legt er nun „unter der kölschen Zahl 11“ (S. 7) eine um zwei Aufsätze von Beate Braun-Niehr respektive Doris Oltrogge und Robert Fuchs ergänzte Monographie zum Kölner Kaiserinnen-Evangeliar W 312 aus dem Bestand des Historischen Archivs der Stadt Köln vor. Trotz der den Publikationsprozess verkomplizierenden Insolvenz der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, welche die Monographie ursprünglich angefragt und letztendlich wieder abgesagt hatte, ist es umso erfreulicher, dass das Werk dank des Böhlau Verlags nun doch (kleinformatiger) in den Druck gelangen konnte.
Nach einer sehr kurzen, knapp zwei Seiten umfassenden historischen Einführung in die letzten beiden Jahrzehnte des 10. Jahrhunderts, die — aus Sicht des beziehungsweise der Historiker*in misslich — leider ohne jeglichen Quellenverweis auskommt, springt der Vf. in medias res und rekapituliert Provenienz, Forschungsstand und Inhalt des Evangeliars. Insbesondere ersteres kann nicht lückenlos dargestellt werden, da das Evangeliar erst greifbar wurde, als es im frühen 19.
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Mit diesem provokanten Titel forderte die Vortragende Zoe Schubert das Publikum gezielt heraus, sic...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/3265
Michael Portmann Vuk Stefanović Karadžić, um 1840 Im Sommer des Jahres 1832 erreichte den serb...
Wie schon seit mehreren Jahren durfte ich auch in diesem Semester eine Übung für Master-Studierende...
Eva Wollschläger (SPSG) ...