übersetzt von Larissa Saar, das Original ist hier veröffentlicht Das in Lissabon umgesetzte Pilotpro...
#MWSLieblingsorte: Das Sursock-Museum in Beirut
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf In der Reihe #MWSLieblingsorte stellen die Mitarbeiterinnen ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/10779
Der große Geschichtsschreiber – Zum Tode von Prof. Dr. Heinrich Schmidt (9. August 1928 – 27. Juni 1922)
Ein Beitrag von Antje Sander und Hajo van Lengen Wer wie wir das Glück gehabt hat, mit Heinrich Schm...
GAG356: Das DeLorean-Drama
Wir sprechen in dieser Folge über ein Auto, von dem nur etwa 9.000 Stück produziert wurden, und dessen Herstellung sich als finanzielles Desaster entpuppte. Nach kurzer Zeit war das Unternehmen insolvent und der Firmengründer wurde wegen Drogenhandels verhaftet.
Es war des Ende eines sagenhaften Aufstiegs: John DeLorean schaffte es aus einfachen Verhältnissen in Rekordzeit bis in die Chefetage des damals weltweit größten Autoherstellers. Das Auto, das er erfand, der DMC-12, war zwar ein großer Flop, aber trotzdem genießt es heute einen Kultstatus wie nur sehr wenige Automodelle. Und daran ist Hollywood schuld.
Das in der Folge erwähnte Buch ist von Michael Schäfer und heißt „Zu früh für die Zukunft: Das DeLorean-Drama“.
[...]
GAG356: Das DeLorean-Drama
Wir sprechen in dieser Folge über ein Auto, von dem nur etwa 9.000 Stück produziert wurden, und dessen Herstellung sich als finanzielles Desaster entpuppte. Nach kurzer Zeit war das Unternehmen insolvent und der Firmengründer wurde wegen Drogenhandels verhaftet.
Es war des Ende eines sagenhaften Aufstiegs: John DeLorean schaffte es aus einfachen Verhältnissen in Rekordzeit bis in die Chefetage des damals weltweit größten Autoherstellers. Das Auto, das er erfand, der DMC-12, war zwar ein großer Flop, aber trotzdem genießt es heute einen Kultstatus wie nur sehr wenige Automodelle. Und daran ist Hollywood schuld.
Das in der Folge erwähnte Buch ist von Michael Schäfer und heißt „Zu früh für die Zukunft: Das DeLorean-Drama“.
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Bon anniv‘, Gregor Mendel!
(Foucault, L'ordre du discours)
Mendels Hausnummern tauchen im Adresscomptoir 2009 sowie 2015 auf; nun seien zum einen seine Wiener Straße mitsamt der Hausnummer des dort befindlichen Gregor Mendel-Haus hinzugefügt - es handelt sich um das Hauptgebäude der Universität für Bodenkultur -, zum anderen die für ihn am Wiener Friedrich Engels-Platz 1956 enthüllte Gedenkanlage.




Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022690635/
Von Einblicken in Sterneküchen
In meiner frühen Kindheit war ich lange Zeit unheimlich fasziniert von Zauberkünstlern. Ich weiß ni...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1569
Eine “deduktive Einseitigkeit” in Kants Theorie der Gewaltenteilung
PDF-Version Es herrscht weithin Einverständnis, dass ein Rechtsstaat und vor allem eine Demokratie e...
Koloniale Kontexte? – Die Frage nach der Herkunft von außereuropäischen Objekten in den Museen von Westfalen-Lippe
Im Zuge ihres Volontariates hat sich Isabelle Christiani mit außereuropäischen Beständen in den klei...
Wie Gewaltbilder erschließen?
Kaum ein anderes Medium scheint bei der Konstruktion von Geschichte so effizient wie die Fotografie. Ihre Bedeutung für die Entstehung von Vorstellungen über Vergangenheit kann kaum überschätzt werden, wie Walter Benjamin in seiner vielfach zitierten Studie festhielt: „Geschichte zerfällt in Bilder, nicht in Geschichten.“[1] Seit dem Aufkommen der Kamera im 19. Jahrhundert prägen Fotografien das kollektive historische (Bild-)Gedächtnis und besitzen für das 20. und 21. Jahrhundert eine massenmediale Dominanz, die sich im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung weiterhin ausbreiten wird.[2] Ihre Bedeutung beschränkt sich jedoch nicht auf das Widerspiegeln von Vergangenem und dem damit verbundenen Realitätsversprechen,[3] sondern begründet sich in ihrer Eigengesetzlichkeit.
Fotografien sind wirkmächtige Aktiva, die in der Lage sind, Einfluss auf Handlungen und Deutungen zu nehmen, und zwar insbesondere in den Bereichen Erinnerungs- und Geschichtskultur.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/07/19/lehmann-wie-gewaltbilder-erschliessen/