Ein Beitrag von Antje Sander und Hajo van Lengen Wer wie wir das Glück gehabt hat, mit Heinrich Schm...
GAG356: Das DeLorean-Drama
Wir sprechen in dieser Folge über ein Auto, von dem nur etwa 9.000 Stück produziert wurden, und dessen Herstellung sich als finanzielles Desaster entpuppte. Nach kurzer Zeit war das Unternehmen insolvent und der Firmengründer wurde wegen Drogenhandels verhaftet.
Es war des Ende eines sagenhaften Aufstiegs: John DeLorean schaffte es aus einfachen Verhältnissen in Rekordzeit bis in die Chefetage des damals weltweit größten Autoherstellers. Das Auto, das er erfand, der DMC-12, war zwar ein großer Flop, aber trotzdem genießt es heute einen Kultstatus wie nur sehr wenige Automodelle. Und daran ist Hollywood schuld.
Das in der Folge erwähnte Buch ist von Michael Schäfer und heißt „Zu früh für die Zukunft: Das DeLorean-Drama“.
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GAG356: Das DeLorean-Drama
Wir sprechen in dieser Folge über ein Auto, von dem nur etwa 9.000 Stück produziert wurden, und dessen Herstellung sich als finanzielles Desaster entpuppte. Nach kurzer Zeit war das Unternehmen insolvent und der Firmengründer wurde wegen Drogenhandels verhaftet.
Es war des Ende eines sagenhaften Aufstiegs: John DeLorean schaffte es aus einfachen Verhältnissen in Rekordzeit bis in die Chefetage des damals weltweit größten Autoherstellers. Das Auto, das er erfand, der DMC-12, war zwar ein großer Flop, aber trotzdem genießt es heute einen Kultstatus wie nur sehr wenige Automodelle. Und daran ist Hollywood schuld.
Das in der Folge erwähnte Buch ist von Michael Schäfer und heißt „Zu früh für die Zukunft: Das DeLorean-Drama“.
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Bon anniv‘, Gregor Mendel!
(Foucault, L'ordre du discours)
Mendels Hausnummern tauchen im Adresscomptoir 2009 sowie 2015 auf; nun seien zum einen seine Wiener Straße mitsamt der Hausnummer des dort befindlichen Gregor Mendel-Haus hinzugefügt - es handelt sich um das Hauptgebäude der Universität für Bodenkultur -, zum anderen die für ihn am Wiener Friedrich Engels-Platz 1956 enthüllte Gedenkanlage.




Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022690635/
Von Einblicken in Sterneküchen
In meiner frühen Kindheit war ich lange Zeit unheimlich fasziniert von Zauberkünstlern. Ich weiß ni...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1569
Eine “deduktive Einseitigkeit” in Kants Theorie der Gewaltenteilung
PDF-Version Es herrscht weithin Einverständnis, dass ein Rechtsstaat und vor allem eine Demokratie e...
Koloniale Kontexte? – Die Frage nach der Herkunft von außereuropäischen Objekten in den Museen von Westfalen-Lippe
Im Zuge ihres Volontariates hat sich Isabelle Christiani mit außereuropäischen Beständen in den klei...
Wie Gewaltbilder erschließen?
Kaum ein anderes Medium scheint bei der Konstruktion von Geschichte so effizient wie die Fotografie. Ihre Bedeutung für die Entstehung von Vorstellungen über Vergangenheit kann kaum überschätzt werden, wie Walter Benjamin in seiner vielfach zitierten Studie festhielt: „Geschichte zerfällt in Bilder, nicht in Geschichten.“[1] Seit dem Aufkommen der Kamera im 19. Jahrhundert prägen Fotografien das kollektive historische (Bild-)Gedächtnis und besitzen für das 20. und 21. Jahrhundert eine massenmediale Dominanz, die sich im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung weiterhin ausbreiten wird.[2] Ihre Bedeutung beschränkt sich jedoch nicht auf das Widerspiegeln von Vergangenem und dem damit verbundenen Realitätsversprechen,[3] sondern begründet sich in ihrer Eigengesetzlichkeit.
Fotografien sind wirkmächtige Aktiva, die in der Lage sind, Einfluss auf Handlungen und Deutungen zu nehmen, und zwar insbesondere in den Bereichen Erinnerungs- und Geschichtskultur.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/07/19/lehmann-wie-gewaltbilder-erschliessen/
25. Juli 1622: „Pfaffenmütz“ und „Kuck in die Mütz“
dk-blog Die Festung Jülich hatten die Generalstaaten Ende Januar 1622 aufgeben müssen, doch eine kl...
„Korpora in Text+: Kennenlernen und nachhaltig nutzen“ – Bericht vom 1. Community-Workshop der Text+ Task Area Collections
Am 13. Juli fand der erste Workshop der AG Dissemination/Community Activities der Text+ Task Area Collections statt. Es war gleichzeitig der erste Workshop, den Text+ in Präsenz veranstalten konnte. Über 30 Text+-interne und –externe Teilnehmende folgten dem Aufruf an die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) nach Frankfurt am Main und bescherten dem Workshop ein diskussionsfreudiges Publikum.
Gerahmt wurde der Workshop von Grußworten von Frank Scholze, dem Generaldirektor der Deutschen Nationalbibliothek, sowie Elke Teich (Universität des Saarlands), einer wissenschaftlichen Co-Sprecherin von Text+. Außerdem hielt Lukas Weimer (SUB Göttingen, Text+ Office) einen kurzen Einführungsvortrag mit Grundlageninformationen zum NFDI-Konsortium Text+, um die übergreifende Perspektive des Workshops darzustellen: Text+ ist ein Konsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und hat zum Ziel, sprach- und textbasierte Forschungsdaten langfristig zu erhalten und ihre Nutzung in der Wissenschaft zu ermöglichen.
Das Workshopprogramm gliederte sich in insgesamt vier jeweils 80-minütige thematische Blöcke.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18129