Vor ein paar Wochen hat Activision Blizzard einen Blogpost veröffentlicht, in dem sie ein Tool vorge...
Victor Klemperer
Flucht. Sich in Arbeit vergraben. Vorlesungen halten und das Immer-leerer-Werden der Bänke vo...
Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Tagungskonzept und Programm
Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur?
Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung
Tagung, 29.–31. August 2022 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,
gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung
Veranstalter: Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e. V. (HWGL)
Organisation: Marco Heiles (Aachen, 1. Antragsteller), Kathrin Chlench-Priber (Bonn), Sven Limbeck (Wolfenbüttel), Simone Schultz-Balluff (Halle-Wittenberg)
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1801
Was ist ein Digitalisat?
Bisher glaubte ich zu wissen, was ein Digitalisat ist: das Produkt, das durch die Digitalisierung, ...
Zur moralischen Dimension des Begründungsproblems. Zur Gründung der Plattform Systematische Offenheit
PDF-Version An einen Freund schreibt Hannah Arendt die Worte: „Wahrheit gibt es nur zu zweien“. Was ...
Alles allen? Digitaler Zugang zu Quellen der nationalsozialistischen Verbrechen
In den Sammlungen der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora liegt ein Fundus historischer Quel...
Wie bewerte ich Patientenakten?
Die Auswahl der dauerhaft aufzubewahrenden Akten gehört zu den Kernaufgaben der Archive. Angesichts ...
Über Schattierungen wissenschaftlichen Fehlverhaltens
Es wird oft angenommen, dass es für das wissenschaftliche Arbeiten eindeutige und klare Regeln gib...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1539
Digital Storytelling- Erfahrungen mit StoryMap
Der letzte Schritt in der Bearbeitung des Quellenkorpus war der, der alles zusammengebracht hat. Di...
„Die Fragestellungen, die mich am meisten interessieren, zielen meistens auf quantitative Aspekte ab“ – Mareike Schumachers Weg in die Forschung
Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg) umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.
Dies ist das erste Interview der Reihe und wurde am 10.03.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17973