Abstract folgt Meike Hopp ist Professorin für Digitale Provenienzsforschung am Institut für Kunstwis...
„… muss daher angesonnen werden, das Opfer ihrer Unfruchtbarmachung zum Nutzen des Volksganzen auf sich zu nehmen.“ Ein Einblick in die Durchführungspraxis von NS-Zwangssterilisierungen in Sachsen
Autorin: Linda Fleck Diese Reihe bietet einmal im Monat einen Einblick in die Forschungs...
Josepha Stockhammer (1781-1843), eine „k.k. academisch geprüfte Graveurinn in Wien“
von Waltraud Schütz In den digital zugänglichen Beständen der Sammlungen des Wienmuseums befinde...
Freiheit von oder Freiheit zur Sexualität? Verhandlungen von Autonomie und Sexualität in Debatten der Sexualpädagogik des 20. Jahrhunderts
Miriam Brunnengräber, Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Sexuelle Humandiffe...
Quelle: https://hsl.hypotheses.org/1999
GAG354: Die Halsbandaffäre
Im August 1785 erschüttert ein Betrugsskandal die französische Monarchie. Wir sprechen in dieser Folge über eine Hochstaplerin, einen leichtgläubigen Kardinal und eines der teuersten und aufwendigsten Schmuckstücke der damaligen Zeit.
Es geht um die Halsbandaffäre, die von Goethe auch als die Vorgeschichte zur Französischen Revolution bezeichnet wurde und die der Königin Marie Antoinette nachhaltig geschadet hat, obwohl sie gar nicht beteiligt war und doch zum Dreh- und Angelpunkt der Geschichte wurde.
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Rezension: Alexander Thiele – Der konstituierte Staat: Eine Verfassungsgeschichte der Neuzeit
Alexander Thiele - Der konstituierte Staat: Eine Verfassungsgeschichte der Neuzeit
Eines der positiven Produkte der Corona-Pandemie war eine Flut von Podcasts, die von Leuten gemacht wurden, die viel zu sagen hatten, aber bis dato das Medium nicht für sich entdeckt hatten. Eine dieser Personen war Alexander Thiele, Verfassungshistoriker an der Universität Göttingen, der angesichts des Lockdowns für seine Studierenden und das interessierte Publikum einen Podcast zur Verfassungsgeschichte der Neuzeit produzierte. Dieser war - völlig zu Recht - sehr erfolgreich, und Thiele tat das, was Wissenschaftler*innen in solchen Fällen immer zu tun pflegen: er machte ein Buch daraus, indem er seine (ohnehin schon druckreifen) Skripte überarbeitete und um einen Fußnotenapparat ergänzte. Das Ergebnis ist ein sehr lesbares Buch zu einem (zumindest aus meiner nerdigen Perspektive) sehr spannenden Thema, das unbedingt empfehlenswert ist.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/07/rezension-alexander-thiele-der.html
Geschichte als populäre Unterhaltung – ein digitales Projektseminar zu „Babylon Berlin“
Benno Nietzel Dass momentan an vielen Universitäten Studiengänge in „Public History“ eingerichtet we...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/483
Mondmanifesto. Jonathan Meese bloggt Radikalststoff
Jonathan Meese hat geschrieben, exklusiv für dieses Blog bzw. die Bayerische Staatsbibliothek (BSB...
„Ein großer Wunsch“. 10 Fragen an Elke Wienhausen-Knezevic
1. Wie bist du zum SFB gekommen? Über meine frühere Chefin, die mir die Stellenanzeige weiterg...
7. Juli 1622: „O Hamburg / Hamburg / beweine deine Kinder / klage sie mit Thränen bitterlich“
Es waren nicht immer Kriegsereignisse, die in diesen Jahren die Menschen schockierten. Auch abseits...