[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geiste...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/10054
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geiste...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/10054
Text+ ist ein Konsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und hat zum Ziel, sprach- und textbasierte Forschungsdaten langfristig zu erhalten und ihre Nutzung in der Wissenschaft zu ermöglichen.
Text+ ist daher Heimat zahlreicher textlicher Korpora. Einige von diesen sind bereits in weiten Wissenschaftskreisen bekannt, andere bedienen bislang nur ein Expertenpublikum. Aus diesem Grund veranstaltet die DNB am 13. Juli 2022 einen Präsenz-Workshop, um Korpora aus Text+ einer breiteren Wissenschaftsöffentlichkeit vor- und Möglichkeiten der Arbeit mit ihnen darzustellen.
In insgesamt vier 90-minütigen Workshopblöcken (Programm s.u.) zu linguistischen aufbereiteten und nicht aufbereiteten Korpora, historischen Korpora und computerphilologisch aufbereiteten Korpora werden diese vorgestellt, diskutiert, problematisiert und hands-on mit ihnen gearbeitet.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17869
Von Bernd Hirsch Zur naturgemäß recht überschaubaren Anzahl positiver Corona-Effekte zählt e...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/3136
Heimat, gleich welche persönlich oder wissenschaftlich konnotierten Assoziationen wir mit dem Begrif...
dk-blog Auf wen konnte man noch hoffen, wenn man im Frühjahr 1622 als protestantischer Reichsstand ...
Johann Joachim Christoph Bode starb am 13. Dezember 1793, zwei Stunden vor Mitternacht – wohl an den Folgen der Zahn- und Kieferentzündungen, die ihm seit Jahren mit Anfällen von „Flußfieber und Zahnschmerzen” zu schaffen machten. Damit kam in Gang, was 1787/88 entschieden worden war.
Im Herbst 1787 hatte Bode von Weimar aus wieder einmal Gotha besucht. Seine Arbeit des letzten halben Jahrzehnts lag in Trümmern. Noch im Sommer hatte er sich Paris bemüht, die Illuminaten aus der Schusslinie zu ziehen: „Philaleten“ sollten sie in Zukunft wieder geheim heißen. Seit 1785 war mit „Illuminaten“ kein Geheimnis mehr zu machen. Bayerns Staat hatte alle Geheimorden und insbesondere diesen verboten. Bode hatte dessen ungeachtet als Provinzial „Ioniens“ (Obersachsens) weiterhin Mitglieder aufgenommen.
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Software-Entwickler*in (m/w/d) (20 h/Woche) für das Projekt „Die Wenzelsbibel – Digitale Edition und Analyse“ Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg / Abteilung für Forschung und Entwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek Ab 1.7.2022, befristet bis 31.1.2024
Das vom Land Salzburg geförderte Projekt ist eine Kooperation der Paris Lodron Universität Salzburg und der Österreichischen Nationalbibliothek Wien. Es erarbeitet eine kommentierte digitale Teiledition und Analyse der für den böhmischen und deutschen König Wenzel IV. bzw.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17852
Screenshot of the homepage. The website „Let them speak“ is the epigraph of the digital monograph, Gabor Toth ©
During the Holocaust 5.8 million people were killed; most of the victims did not leave behind any record that could help reconstruct their experience. While survivor history has been well studied in the last decades, how millions of voiceless victims experienced their persecutions has remained a terra incognita. Generally, while perpetrator history is well-documented, the voiceless victims’ perspective has resisted any form of documentation; their emotional and mental experiences conveyed through novels and memoirs have remained fragmented and they have often been dismissed as subjective and unreliable. Today Digital History and Digital Humanities offer new forms of inquiry and representations; they can unlock the emotional, mental, and physical realities which voiceless victims of the Holocaust or other genocides were forced to live in.
To address the experience of the Voiceless, this interdisciplinary digital publication brings together theoretical considerations underlying Genocide and Holocaust Studies with new practices of digital scholarship. Precisely, it elaborates and features a new digital representation that symbolically gives voice to the voiceless victim.
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Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. Mai 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):
Tara Andrews (Universität Wien)
„Fact, fiction or just claims? Modeling conflicting information as assertions in the RELEVEN project“
The RELEVEN project seeks to cast a clearer light on the events of the „short eleventh century“ (c. 1030–1095) and specifically to get a better understanding of the ways in which the Christian world was perceived by its inhabitants at the time, particularly in the eastern half of Christendom but also to the north, where the faith had rapidly been expanding.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17846
Pressefahrt zu Kur- und Erholungsheimen an der Ostsee Von Alina Zagermann Dieser Text ist Teil de...