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Bericht aus Hessen: Wikisource und Citizen Science – für Nassau
Von Martin Mayer 6 x 2 Stunden „Experimentierworkshop“ über vier Monate verteilt hatte ich zur Verfü...
Das Friedrich-Gedike-Seminar stellt sich vor
Die Fragen stellte Viktoria Heinemann Stefan Kipf studierte Klassische Philologie an der Freien Univ...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/7360
23. März 1622: Ein militärisches Briefing für Maximilian von Bayern
dk-blog Wirklich ruhig war es den ganzen Winter über nicht gewesen. Doch im März 1622 intensivierte...
Knowledge Design trifft Mediendesign: Wissensstrukturen multimodal vermitteln
Christian Wachter - „Design is making sense of things“. Mit dieser Formel hat Klaus Krippendorff sei...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/3343
Friedrich Klinsky (1925-2002) Pressefotograf
Abb. 1: Ausgewählte Passfotos von Fritz Klinsky, Quelle: Privatbesitz
Mein Vater war der Pressefotograf Friedrich Klinsky. Er wurde 1925 in Wien geboren und starb dort im Jahr 2002. Als Zehnjähriger begann er sich für Fotografie zu interessieren, war mit einem billigen Apparat unterwegs und entwickelte in der elterlichen Küche die ersten Bilder selbst. Er hatte bei einem Fotografen einer befreundeten Familie zusehen dürfen. Der Besuch der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt blieb ihm aus Geldmangel verwehrt. Er begann als 17-Jähriger eine Fotografenlehre in der Gaulichtbildstelle der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), die er aufgrund einer Lungen-Krankheit bereits nach einem Jahr wieder abbrechen musste. Nach 1945 gelang es ihm, bei diversen Fotoagenturen sowie bei den Tageszeitungen „Bild-Telegraph“, „Express“, „Kurier“ und „Wochenpresse“ seine Arbeit als Fotograf fortzusetzen. Friedrich Klinsky war vierzig Jahre lang von 1946 bis zu seiner Pensionierung 1984 als Pressefotograf in Österreich tätig.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/03/21/klinsky-friedrich-klinsky-1925-2002-pressefotograf/
Die Zerstörung der Nationalbibliothek in Sarajevo als Menetekel für die Ukraine – SUCHO versucht die kulturelle Überlieferung online zu sichern
Der gezielte Angriff auf das Theater von Mariupol am 17.3.2022, in dem sich 1500 Menschen aufgehalt...
Von Weinflaschen, Songtiteln und Schrift – Doktorand:innenkolloquium 2022:
Ein Bericht von Hannah Mieger Promovieren ist immer mit Herausforderungen verbunden – Herausford...
Twenty years on tour: The Velten Theatre Company’s journeys from 1693 to 1712
This may come as a postscript to the previous or as a sneak preview of upcoming projects that will deal with theatre and its history. An interesting topic with all the networks of actors knitting their personal ties in ever changing ensembles of travelling companies that visit cities and courts, of emerging houses with standing ensembles, of authors, of plays and of various roles – and then again of actors who would play certain types in various plays…
The following itinerary follows one of these groups, the so called Hochdeutsche Hofcomödianten or the Velten Company, named after the Veltens, a couple who were the directors between 1670s and 1712.
The image catches all the journeys this group took between 1693 and 1712, the years when Catharina Elisabeth Velten was the company’s director. The FactGrid viewer gives the list of the known stays as Günther Hansen noted them in his Formen der Commedia dell’ Arte in Deutschland (1968), p. 269.
The image is interesting as it captures a structural characteristic of the itineraries which theatre companies were likely to produce back in the 17th and 18th centuries.
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Philosophische Quästionen der Universität Heidelberg als Makulatur im Archiv der Hansestadt Wismar
Zusammenfassung: Bei der Erschließung der Makulatur im Archiv der Hans...