Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 25.04.2022: „Epistemological Issues in Digital Humanities“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 25. April 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Michael Piotrowski
(UNIL Lausanne)
„Epistemological Issues in Digital Humanities“
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So far, digital humanities has largely contented itself with borrowing methods from other fields and has developed little methodology of its own. The almost exclusive focus on methods and tools represents a major obstacle towards the construction of computational models that could help us to obtain new insights into humanities research questions (which are ultimately qualitative, “why?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17745

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App-based Holocaust Education: The Mauthausen IWalk

Two approaches of the IWalk app framework in the Mauthausen concentration camp memorial site enable historical learning.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-3/mauthausen-iwalk/

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14.4.2022: Sich beim Forschen über die Schulter sehen lassen? — Isabella Schwaderers Erkundungen zu den Mitgliedern der Schopenhauergesellschaft


Am Donnerstag, den 14. April 2022, 13:30 (CET) spricht in unserer Serie Erfurter Coffee Talks Isabella Schwaderer über Erfahrungen aus ihrem Projekt “Netzwerkverbindungen in der Schopenhauergesellschaft 1912/1913” — ein Projekt, dessen Recherchen sie im FactGrid datebankgestützt durchführte.

Kann man es riskieren, auf einer Plattform, auf der alle Daten unmittelbar offen zugänglich sind, die eigene gerade erst angefangene Forschung laufen zu lassen? Wie funktioniert die Organisation in einer unter Kollegen international organisierten Plattform? Wie ist die Software in der Handhabung? Was ist praktisch? Was ist unpraktisch? Was gewinnt man — erwartet oder unerwartet?



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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/2778

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GAG342: Das Stockholmer Blutbad


Drei Tage lang feierten sie in Stockholm 1520 die Krönung des neuen schwedischen Königs. Doch noch während die Feier für Christian II. in vollem Gange war, wurden die Türen verschlossen – und die zahlreichen Gäste saßen in der Falle. Es begann ein (kurzer) Prozess: Viele der Anwesenden wurden der Ketzerei beschuldigt und anschließend hingerichtet.

Wir sprechen über das Stockholmer Blutbad und wie die Ereignisse im November 1520 zu einem Wendepunkt in der Geschichte Schwedens wurden. Denn dieser massive Gewaltausbruch festigte nicht die Stellung des neuen Königs, sondern führte zu Aufständen und schließlich zu seinem Sturz. Es folgte das Ende der Kalmarer Union und der Beginn der eigenständigen schwedischen Monarchie unter Gustav I. Wasa.



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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag342/

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