Eine Rezension zu Johannes Staemmler (Hg.): Wir machen das schon. Lausitz im Wandel. Berlin: Ch. Lin...
Juli/August 1621: Kämpfe bei Waidhaus/Roßhaupt
In der zweiten Julihälfte des Jahres 1621 intensivierten sich die Kämpfe zwischen den Truppen Mansf...
Was sagt die Linguistik zum Gendern? Tendenzen in sechs Stereotypen
von Dominik Hetjens und Marlene Rummel Beitragsbild Das Thema Gendern kocht seit einiger Zeit mit ei...
Die verdrängte Dekade [Gesamtartikel]
Anmerkung: Wenn im Folgenden Staaten als Akteure genannt werden, ist damit nicht gemeint, dass hier zwingend eine Mehrheit der Bevölkerung entscheidet; die Nennung der Staaten als Akteure ist synonym mit ihren Entscheidern in diplomatischen Diensten, Außenministerien und Regierungsführungen, sprich: ihrer Exekutive.
Wenn die Frage im Raum steht, wann der Umschwung zu einer instabilen Welt der Rechtspopulisten und gefühlten Dauerkrisen entstanden ist, landet man beinahe unweigerlich im Jahr 2015, als die Flüchtlingskrise die Schlagzeilen beherrschte und half, das Brexit-Votum und Trumps Präsidentschaftswahl 2016 zu befeuern. Aber ich halte das für verkürzt gedacht. Diese Ereignisse waren weniger der Beginn als vielmehr der Schlussstein unter einem ganzen Jahrzehnt der Verwerfungen und Krisen, das auf kuriose Weise im öffentlichen Bewusstsein verdrängt wurde, aber im gesellschadftlichen Unterbewusstsein hartnäckig verhaftet bleibt. Es lohnt sich, diese verdrängte Dekade aufzuarbeiten und zu untersuchen, was in ihr vor sich ging.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2021/07/die-verdrangte-dekade-gesamtartikel.html
„10 Fragen an Ernst Baltrusch“
Ernst Baltrusch wurde 1956 im niedersächsischen Ostercappeln geboren. 1974 machte er sein Abitur in ...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/6550
Das verschollene Kunstwerk
English AbstractPDF Die Goldene Altartafel, ursprünglich Teil des mittelalterlichen Kirchens...
CfP: Geschichte im digitalen Wandel? Geschichtskultur – Erinnerungspraktiken – Historisches Lernen
Ausgangsbeobachtungen
Unsere Geschichte(n) und Umgangsweisen mit Vergangenem sowie unsere Erinnerungen daran sind nicht zuletzt Ausdruck und Produkt gesellschaftlich-kommunikativer bzw. medialer Praktiken und deren institutionellen Rahmenbedingungen. Was passiert jedoch mit den gesellschaftlich geteilten Geschichten und Erinnerungen, wenn sich Öffentlichkeit und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse immer mehr in den digitalen Raum verlagern oder sogar zum Ausgangspunkt dieser werden? Wie interagieren digitaler Wandel, eine neue Kultur der Digitalität und Geschichtskultur(en) miteinander? Wohin führen uns diese Entwicklungen in den geschichtskulturellen Institutionen, wie z.B. in Schulen und Universitäten, Museen, Bibliotheken und Archiven, aber auch in den Massenmedien und Social Media? Und wie können oder sollen diese darauf reagieren? – Diese und andere sind die leitenden Fragen der vom Bereich für Theorie und Didaktik der Geschichte der Universität Paderborn zusammen mit unseren Kooperationspartnern geplanten öffentlichen Fachkonferenz, die sich sowohl an Personen richtet, die sich professionell mit der Erforschung von Geschichte und historischem Lernen befassen, als auch an alle anderen am Thema Geschichte, Digitalisierung und Digitalität Interessierte.
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Ein Pfad durch den Begriffsdschungel der Public Humanities
Public Humanities, Digital Humanities, Public Digital Humanities und Citizen Science – Das ist doch ...
100 Jahre Bayerisches Hauptstaatsarchiv – 100 Jahre Gedächtnis des Freistaates Bayern
100 Jahre Bayerisches Hauptstaatsarchiv – 100 Jahre Gedächtnis des Freistaates Bayern Ausstell...
Quelle: https://amuc.hypotheses.org/7597
Traumberuf Verleger
Klaus Saur feiert seinen 80. Geburtstag Klaus Saur hat einmal erzählt, wie ihn ein Verlegerkolle...