vDHd2021 – Veranstaltung: Kontrastive Analysen historischer Textkorpora als Instrument für die historisch arbeitenden Wissenschaften? (07.07.2021, 10h00-12h00 (MEZ))

Datum: 07.07.2021, 10h00-12h00 (MEZ)

Organisiert von: Jörg Hörnschemeyer (DHI Rom), Jan Rohden (Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung)

Hinweis: Diese Veranstaltung ist Teil des Beitrags Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung.

Die kontrastive Analyse von Texten oder Textgruppen ist in den Sprach- und Literaturwissenschaften ein beliebtes Verfahren, das vor allem im Rahmen der Stilometrie sehr erfolgreich eingesetzt wird. Die Methode hat in den letzten Jahren einen regelrechten Aufschwung erfahren, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Durchführung stilometrischer Analysen dank frei verfügbarer Tools heutzutage auch ohne vertiefte Programmierkenntnisse möglich ist. Dies hat dazu geführt, dass stilometrische Anaylsen mittlerweile auch außerhalb von literatur- und sprachwissenschaftlichen Fragestellungen durchgeführt werden, etwa in der Kunstgeschichte oder den Musikwissenschaften.

Die Veranstaltung möchte sich der Frage nähern, inwieweit stilometrische Methoden, die in der Computerphilologie z.B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16147

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GAG301: Mary Seacole

Wir springen in dieser Folge wieder ins 19. Jahrhundert, und wie in GAG290 angekündigt, ist dies nun die 2. Geschichte, die sich um den Krimkrieg dreht. Aber eigentlich dreht sich die Folge nicht um den Krimkrieg, sondern um eine außergewöhnliche Person: Mary Seacole,  jamaikanische Unternehmerin, Krankenschwester und Heilerin, die sich im Rahmen des Krimkriegs einen Namen machen wird, aber auch abseits davon eine beeindruckende Biographie vorweisen kann.

Das Episodenbild zeigt eines von zwei Fotos, die von Seacole existieren.

Die Memoiren von Mary Seacole gibt’s zum Beispiel auf archive.org zum nachlesen, aber auch als Audiobook.



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Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/gag301/

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