René Descartes (1596-1650), ca. 1635 Unbek. Niederländischer Meister, Portrait Renè Descartes (1596...
Manfred Mugrauer über das schönste Fest Wiens
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022685800/
Humboldtsche Fadenspiele – oder „very blended learning“
Stefanie v. Schnurbein schreibt über erste Versuche, Podcasten und Lehren miteinander zu verweben. ...
Schwierige Fragen in schwierigen Situationen
„Das Ende des Horrors“ lautet der eindrückliche Titel eines Artikels von Dietrich Mittler, der ...
„Die Stimme des Lebens“. Zur Funktion mittelalterlicher Kirchenglocken am Beispiel der Stadt Göttingen
Von Boris Gübele Was nahm ein Mensch wahr, der vor 600 Jahren durch Göttingen spazierte? Der Geschic...
Public Humanities in der Praxis: das Projekt “SocialMediaHistory – Geschichte auf Instagram und TikTok”
Die Public Humanities und die Citizen Humanities sind vielfältig und nur bedingt trennscharf – darau...
Rheinische Landeskunde im Wandel. 100 Jahre Gründung des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande
Herbsttagung der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte, in Verbindung mit der Arbeitsstelle für Rheinische Sprachforschung am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft, der Abteilung für Kulturanthropologie/Volkskunde des Instituts für Archäologie und Kulturanthropologie sowie dem Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande.
Das 1920 gegründete Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (IGL) zählte zu den führenden landesgeschichtlichen Forschungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum. Anlässlich des 100. Jubiläums der Gründung zielt die digitale Tagung darauf ab, die Genese des IGL Revue passieren zu lassen und aktuelle Forschungsfragen und Entwicklungen aufzugreifen. Zudem werden im Sinne einer Bestandsaufnahme Stand und Perspektiven der Tätigkeit der drei Abteilungen der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn skizziert, die die Arbeit des 2005 aufgelösten Instituts in den Bereichen Geschichte, Sprachforschung und Kulturanthropologie/Volkskunde seitdem fortsetzen. Durch diesen Tagungsansatz wird die für das IGL prägende interdisziplinäre Ausrichtung widergespiegelt, und es besteht die Möglichkeit, deren Potenziale im Hinblick auf die gegenwärtigen Herausforderungen in Forschung, Lehre und Wissensvermittlung, die allesamt in wachsendem Maße durch Aspekte der Globalisierung und Digitalisierung geprägt sind, auszuloten.
Die Tagung ist dem Andenken an den vormaligen Direktor des IGL, Prof. Dr.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/08/rheinische-landeskunde-im-wandel/
Schimmel im Allerheiligsten (Forts.)
Aus der Serie: Auf schwankender Bibliotheksleiter (4) Auf einer Leiter im Rokokosaal der Herzogi...
Wer war die „anonyme Frau“?
Projektvorstellung „Akteurinnen* – Vernetzungen – Kommunikationsräume“ Muriel Lorenz (M.A., Universi...
Blogposts schreiben – Gedanken zur Textentwicklung
Schreibtisch mit Aussicht (Foto: Stefanie Haacke-Werron, 2021) CC BY-NC-SA 4.0 DE Ein Gastbeitrag vo...