Mit derzeit ungefähr 3.400 Handschriften ist die orientalische Handschriftensammlung der Forsch...
Die Krise für eine gerechte Transformation der Arbeitswelt nutzen | Ein Podcast der Friedrich-Ebert-Stiftung
Friedrich-Ebert-Stiftung · 06 Zukunft gerech...
Digitalisiertes Radfahrerwissen
Der Knochenschüttler, KS 70, S. 52, 2/2020 Schon vor einigen Monaten machte ich die KS-Redaktio...
Quelle: https://nfg.hypotheses.org/1587
Getrennte Wege – geteilte Praktiken: Überlegungen zum kaiserzeitlichen Religionswandel in den Städten des römischen Reiches
— Jörg Rüpke Zusammenfassung: Religion wurde im Laufe der Kaiserzeit in den a...
Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 5.3.2021: „Das Patristische Textarchiv (PTA): Kritische Editionen antiker christlicher Texte im 21. Jahrhundert“
Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 5. März 2021, 15 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/ste-fyn-qz3-pfn), einladen:
Annette v. Stockhausen (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)
Das Patristische Textarchiv (PTA): Kritische Editionen antiker christlicher Texte im 21. Jahrhundert
Das »Patristische Textarchiv/Patristic Text Archive (PTA)« ist die neue Plattform für die im Akademienvorhaben »Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike« erstellten kritischen Editionen von Werken fünf christlicher Autoren des 4.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15270
DH-Stipendium | IEG (Mainz)
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Doktorand:innen (m/w/div.) im Bereich Digital Humanities.
FÖRDERZIEL
Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in welchem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht, bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa«. Als Teammitglied im Bereich Digitale historische Forschung haben Sie die Möglichkeit, sich mit den Forschenden im DH Lab auszutauschen und zusammenzuarbeiten. Sie erhalten so die Gelegenheit, weiterführende Perspektiven für Ihr Forschungsprojekt zu entwickeln.
Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.
RAHMEN
Das monatliche Stipendium beträgt 1.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15296
[Praxislabor] Digital Humanities Virtual Laboratory (DHVLab): Eine digitale Lehr- und Forschungsinfrastruktur für die digitalen Geisteswissenschaften
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- Christian Riepl (riepl@lmu.de), Leiter IT-Gruppe Geisteswissenschaften (ITG)
- Dipl.-Inf. Linus Kohl (kohl@munichresearch.com), Munich Research
- Stephan Lücke (luecke@lmu.de), ITG, Stellv. Leiter und Projektleitung VerbaAlpina
- Julian Schulz M.
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[Praxislabor] Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung
Dr. Maja Eilhammer, Veronika Hausler, Sylvia Memmleb (BSB München), Reinhard Spiekermann, Jenny Standke, (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen)
Deutungskämpfe in den Gelehrten Journalen
GJZ 18 stellt ein effektives Navigationsinstrument für die Rezensionszeitschriften der gesamten Aufklärungsepoche dar. Das Projekt arbeitet seit dem Jahr 2011 unter der Trägerschaft der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen in enger Kooperation mit der SUB Leipzig und der BSB München. Insgesamt 65 deutschsprachige Periodika des 18. Jahrhunderts werden erschlossen und in einer Datenbank der Forschung zur Europäischen Aufklärung zur Verfügung gestellt. Bis 2025 wird das gesamte Zeitschriftenkorpus (mit zwei Vorgängerprojekten) insgesamt 323 Zeitschriften umfassen, bestehend aus ca. 2.775 Bänden.
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[Praxislabor] Transkribus: Eine Plattform für Transkription, Erkennung und Suche von historischen Dokumenten
Tamara Terbul (Tamara.Terbul@uibk.ac.at) und Günter Mülberger (Guenter.Muehlberger@uibk.ac.at)
Transkribus ist eine Plattform, welche die Transkription, Erkennung und Suche von historischen Dokumenten ermöglicht. Dies geschieht auf Basis der sogenannten Handwritten Text Recognition (HTR), welche durch Trainingsdaten ein Modell für die automatische Erkennung von handschriftlichen Texten erzeugt. Im Transkribus Hands-on-Workshop wird Schritt für Schritt erklärt, wie man nach dem Upload mithilfe der Software seine eigenen Dokumente segmentiert, transkribiert und somit die Daten für sein eigenes Trainingsmodell aufbereitet.
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[Praxislabor] Geovistory – eine virtuelle Forschungsplattform für Geisteswissenschaften
Francesco Beretta: francesco.beretta@cnrs.fr und David Knecht: knecht@kleiolab.ch
Geovistory ist eine von Projekten in der Schweiz, Frankreich und Holland genutzte Webplattform für geistes- und – spezifisch – geschichtswissenschaftliche Forschungsprojekte. Geovistory soll Forscher/innen als einfach zugängliches, digitales Werkzeug unterstützen und deren Forschung auf attraktive Weise Geschichtsinteressierten zugänglich machen. Dafür bildet Geovistory den gesamten Forschungsprozess digital ab: Von der Erfassung der Quellen, über die Annotation von Texten, die Verwaltung von projektspezifische Vokabularen, den Aufbau eines Informationsnetzes und die (räumliche) Analyse der Forschungsdaten bis hin zur Publikation der Ergebnisse. Um offene und wiederverwertbare Daten nach den FAIR-Kriterien zu produzieren, ist das CIDOC-CRM-basierte Datenmodell mit dem kollaborativen Ontology Management Environment OntoME verknüpft, das vom Laboratoire de recherche historique Rhône-Alpes (Lyon) betrieben wird.
Im Workshop geben wir Interessierten die Möglichkeit, hands-on einen Einblick in die Forschung mit Geovistory zu erhalten.
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