DH 2014 Workshop: Sharing digital arts and humanities knowledge

DARIAH-EU und DARIAH-DE werden bei der DH 2014 mit einem gemeinsamen Workshop zum Thema “Sharing digital arts and humanities knowledge: DARIAH as an open space for dialogue” vertreten sein und laden dazu interessierte Fachwissenschaftler am 8. Juli 2014 von 09:00 bis 16:00 Uhr an die Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) ein.

DARIAH (Digital Infrastructure for the Arts and Humanities) will ein breites Spektrum an DariahDH2014Forschungsinfrastruktur-Komponenten für die Digital Humanities anbieten. Im Zentrum stehen dabei die FachwissenschaftlerInnen und ihre Bedürfnisse. Angebote und Services werden von Forschenden für Forschende entwickelt. Ziel des Workshops ist es eine Plattform für offenen Austausch zwischen an Digital Humanities Methoden und Tools interessierten GeisteswissenschaftlerInnen, InformatikerInnen, EntwicklerInnen und InformationswissenschaftlerInnen zu bieten.

Die Anbieter von Forschungsinfrastrukturen müssen die Arbeitsweise und Anforderungen der geisteswissenschaftlichen Forschercommunity an Tools und Services kennen um sie mit entsprechenden Angeboten der Digital Humanities unterstützen zu können. Genauso wichtig ist jedoch umgekehrt, dass GeisteswissenschaftlerInnen eine Vorstellung von den technischen Möglichkeiten der Forschungsinfrastrukturen entwickeln um Anpassungen und spezielle Bedürfnisse am besten noch während der Planungsphase mit Infrastrukturanbietern zu besprechen.

Während des Workshops werden kollaborative Werkzeuge wie Twitter (Hashtag: #DARIAHdialogue), Etherpad und ein Wiki zum Einsatz kommen um die Ergebnisse festzuhalten, die nach der Veranstaltung in eine Open Access-Veröffentlichung fließen sollen.

Zur Registrierung geht es unter folgendem Link: https://meeting.artegis.com/event/DH2014

Eine Übersicht über alle Workshops der DH 2014 gibt es unter: http://dh2014.org/workshops/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3426

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Coding da Vinci – Challenges und Datensätze für Kultur-Hackathon veröffentlicht

von Helene Hahn, Open Knowledge Foundation Deutschland, Projektleiterin Coding da Vinci

Der erste deutsche Kultur-Hackathon, Coding da Vinci, der offene Daten und offene Inhalte im Kulturbereich fördern will, findet vom 26./27.April – 5./6. Juli 2014 in Berlin statt.

CodingDaVinciImmer mehr Bibliotheken, Galerien, Archive und Museen digitalisieren ihre Bestände, um sie online weltweit zugänglich zu machen und unser Kulturerbe auch für kommende Generationen zu erhalten. So wurden bis Januar 2014 bereits über 30 Millionen Objekte allein über die Europeana erschlossen. Mit dem Internet ergeben sich über die Digitalisierung hinaus zahlreiche Möglichkeiten für Gedächtnisinstitutionen auch mit neuen Zielgruppen wie Entwickler-, Designer- und Gamer/innen kooperativ zusammenzuarbeiten und dabei das kreative Potenzial ihrer digitalen Sammlungen zu entdecken. Durch die Bereitstellung von offenen Daten und Inhalten geben Kulturinstitutionen den kreativen Machern von heute Werkzeuge in die Hand, um Kulturgüter nicht nur zu bewundert, sondern durch ihre Nutzung zusätzlichen kulturellen und auch wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Bisher haben sich über 100 Teilnehmer/innen angemeldet, die sich verschiedenen Challenges stellen, durch das eigene Projekt bspw. Kulturwissen anschaulich und verständlich zu vermitteln oder mehr Beteiligung zu ermöglichen.

Als Werkzeuge stehen den Teilnehmer/innen erstmals 15 Datensets aus nun schon 11 Institutionen im Rahmen des Kultur-Hackathons zur Verfügung, z.B. Gigapixel-Insektenscans, 3D-Abbildungen von Musikinstrumenten, historische Karten oder Stadtansichten Berlins. Über die API der Deutschen Digitalen Bibliothek sind weitere Daten zugänglich.

Alle Interessierten laden die Veranstalter am 6. Juli zur öffentlichen Projektpräsentation und Preisverleihung in Berlin ein!

Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon ist ein Gemeinschaftprojekt der Deutschen Digitalen Bibliothek, der Servicestelle Digitalisierung Berlin, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.

Weitere Informationen auf der Webseite www.codingdavinci.de und alle Updates auf Twitter: @codingdavinci

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3378

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DARIAH-DE – Portal-Relaunch

Unter de.dariah.eu steht ab sofort das überarbeitete DARIAH-DE-Portal bereit. Es bietet Zugang zum Angebot von DARIAH-DE in den Bereichen Forschung, Lehre, Forschungsdaten, Tools sowie fachwissenschaftliche und technische Dienste und fungiert als zentraler Kommunikationsort für DARIAH-DE.

Neu sind unter anderem die überarbeitete Navigation, die DARIAH-DE Working Papers als zentrales Publikationsorgan für Beiträge im Projekt-Kontext oder zum Thema Digital Humanities, sowie eine große Sammlung an Schulungsmaterialien. Hierzu zählen das Tutorial Digitale Textedition mit TEI und die Schulungsmaterialien  TAToM – Text Analysis with Topic Models for the Humanities and Social Sciences“, die grundlegende Verfahren der quantitativen Textanalyse zeigen.

DARIAH-Portal-Relaunch

Die Inhalte des Portals werden natürlich weiterhin ständig um die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse erweitert und ergänzt. Durch die technische Realisierung als Liferay-Portal besteht außerdem die Möglichkeit, nach und nach auch weitere neue Anwendungen oder Inhalte der DH-Community  über Liferay-Portlets bzw. selbst entwickelte Portlets in das Portal zu integrieren.

Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3323

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DHd-Kanal auf youTube geht auf Sendung

Die Projekte DARIAH-DE und TextGrid betreiben seit heute auf YouTube einen eigenen DHd-Kanal (https://www.youtube.com/user/dhdkanal) mit Video-Clips zu DH-Themen. Rund vier Stunden Filmmaterial stehen bereits bereit, darunter zwei neue Explainity-Clips, die die Themen “Datensicherheit” und “Kollaborativ arbeiten” einfach und verständlich präsentieren.

DHd-ChannelGeplant sind weitere Videos, beispielsweise die TextGrid-Tutorials zum Arbeiten im TextGridLab und DARIAH-DE-Schulungsmaterialien.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3301

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Coding Da Vinci – Hackathon mit offenen Kulturdaten

In Berlin findet zum ersten Mal ein Hackathon mit http://daten.berlin.de/sites/default/files/styles/landscape/public/field/image/coding_davinci.png?itok=5AFtRl9Boffenen Daten aus verschiedenen Kultureinrichtungen statt. Der erste Kultur-Hackathon wird gemeinsam ausgerichtet von der Deutschen Digitalen Bibliothek, der Servicestelle Digitalisierung Berlin, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.

Die Daten kommen u.a. von folgenden Institutionen, die Datensätze werden ab 1. April 2014 unter http://codingdavinci.de/daten/ veröffentlicht:

  • Deutsche Digitale Bibliothek
  • Zentral- und Landesbibliothek Berlin
    • Adressbucheinträge des Jüdischen Adressbuchs von Groß-Berlin von 1931
    • Berliner Adressbuchdaten (1799-1943)
    • Daten des NS-Raubgut-Projekts
  • Ethnologisches Museum Berlin
    • Tagore-Sammlungsobjekte als CT-Daten, 3D-Modelle (Musikinstrumente Südasiens)
    • Bestimmung von Musikinstrumenten (Metadaten, Audio-, Videofiles)
  • Max-Plack-Institut für Wissenschaftsgeschichte
    • bibliografische Metadaten zur Rara-Sammlung (historischer Buchquellen vom 16.-19. Jhd.)
    • Metadaten zu Filmen aus der MPWG-Mediathek
  • Stadtmuseum Berlin
    • Stadtansichten mit Grafiken und Gemälde von Berlin im 18. und 19.Jhd.
    • Heinrich Zille zeichnet die Berliner Bevölkerung und die sozialen Verhältnisse in typischer “Berliner Schnauze” (Grafische Sammlung)
    • Nachlass des Berliner Fotografen Harry Croner, darunter Fotos der Berliner Filmfestspiele, Theaterfotografien, 1945 – 1988
  • Berlinische Galerie
    • Aufnahmen aus dem Ostberliner Fotoarchiv 1960-1970
  • Museum für Naturkunde Berlin
    • Analyse von Gigapixel-Scans von Insektenkästen
  • Ihre Daten?

Termine:

  • 26./27. April 2014
  • 5./6. Juli 2014 (mit Preisverleihung)
  • dazwischen 10 Wochen eigenständiger Sprint

Ort: Wikimedia Deutschland e.V. | Tempelhofer Ufer 23-24 | 10963 Berlin

Teilnehmen:

  • Kulturinstitutionen können Ihre Daten zur Verfügung stellen, sofern die Datensätze unter einer offenen Lizenz zur Verfügung stehen. Kontakt: Helene Hahn (OKF)
  • Kultur- und Technikinteressierte, auch und besonders die, die nicht coden können aber interessante Ideen haben, sind eingeladen, am Hackathon teilzunehmen.
  • Reisestipendien werden einige wenige vergeben, mehr Informationen unter http://codingdavinci.de/info/

Weitere Informationen:

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3214

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Frühbucherrabatt für Digital Humanities (deutsch) in Passau 2014 läuft aus

In weniger als drei Wochen beginnt die Tagung “DHd 2014. Digital
Humanities – methodischer Brückenschlag oder “feindliche Übernahme”?
Chancen und Risiken der Begegnung zwischen Geisteswissenschaften und
Informatik”. Im wissenschaftlichen Programm stehen 2 Keynotes, 44
Vorträge, 47 Posterpräsentationen, 7 Sektionen und Panels sowie 6
Workshops. Bislang haben sich knapp 250 DH-Interessierte aus allen
deutschsprachigen Ländern und darüber hinaus zur Tagung angemeldet.

Wer sich noch nicht registriert hat und noch überlegt, zu kommen: bis
zum 8. März gilt der Frühbuchertarif!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3160

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Memorandum für eine nachhaltige Förderung der Digital Humanities in Berlin

In einer gemeinsamen Erklärung haben Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Leitungen vieler Berliner Forschungseinrichtungen bekräftigt, in einem „Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin“ gemeinsame Anstrengungen zur nachhaltigen Förderung der Digital Humanities zu unternehmen. Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin wird von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung finanziert und von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften koordiniert.

Das Memorandum zur nachhaltigen Förderung der Digital Humanities in Berlin ist auf der Website des Interdisziplinären Forschungsverbundes veröffentlicht: http://www.ifdhberlin.de/memorandum/ wo für Interessierte auch die Möglichkeit besteht, das Memorandum zu unterzeichnen.

Die Pressemitteilung zum Memorandum ist am 5.3.2014 erschienen: http://www.bbaw.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen/digital-humanities.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3155

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Aktuelles vom PDR

Das Personendaten-Repositorium (PDR) möchte Sie aufmerksam machen, dass

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3148

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Das Personendaten-Repositorium (PDR) möchte Sie aufmerksam machen, dass

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3148

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Getty: Art & Architecture Thesaurus als Linked Open Data verfügbar

lod_getty_logoDas Getty Research Institut stellt seit Ende letzter Woche sein Vokabular zu Art & Architecture (AAT) als Linked Open Data zur Verfügung. Der Art & Architecture Thesaurus beinhaltet über 250,000 Begriffe zu Kunst- und Architekturgeschichte, Stilen und Techniken. Er steht unter der Open Data Commons Attribution License (ODC BY 1.0) und kann unter vocab.getty.edu heruntergeladen werden.
In den nächsten eineinhalb Jahren sollen die weiteren drei Getty-Thesauri als LOD folgen: The Getty Thesaurus of Geographic Names (TGN)®, The Union List of Artist Names®, and The Cultural Objects Name Authority (CONA)®

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3127

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