Fotografie in Diktaturen

Die Fotografen von „Képes 7“ posieren für eine gemeinsame Aufnahme anlässlich ihrer Ausstellung „Szupergrup!“ in der Budapester Galerie der Fotokunst 1986. Obere Reihe v.l.n.r. Gábor Kerekes, Judit Müller, Gábor Váradi, Zoltán Pólya, Gyöngyi Rózsavölgyi, der stellvertretende Chefredakteur Tamás Féner; untere Reihe v.l.n.r. Péter Horváth, Gábor Lengyel, Imre Benkő © Archiv Imre Benkő mit freundlicher Genehmigung

Bleibt die Fotografie in einer Diktatur ein dokumentarisches Medium, das lediglich „zeigt, was da ist“? Wie leicht lässt sie sich für bestimmte staatlich vorgegebene Zwecke instrumentalisieren? Finden Fotografinnen und Fotografen eigene, womöglich eigen-sinnige Blicke auf die Wirklichkeit? Lassen sich gerade an Fotografien die verschiedenen Aneignungs- und Repräsentationsformen von Wirklichkeit in Diktaturen erkennen?

Diesen und weiteren Fragen nehmen sich Annette Vowinckel und Michael Wildt als Herausgeber des neuen Hefts 2/2015 der „Zeithistorischen Forschungen/Studies in Contemporary History“ unter dem Titel Fotografie in Diktaturen an. Eine Verbindung der Themenfelder „Fotografie“ und „Diktatur“, so die beiden Herausgeber in der Einleitung des Hefts, führe schnell dazu, dass „Bildpropaganda“ als gemeinsamer Nenner ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücke. Doch wenngleich Fotografie in Diktaturen zweifellos für propagandistische Zwecke eingespannt worden sei, so erscheine eine Konzentration auf diese Form der Funktionalisierung des Mediums in vielerlei Hinsicht doch problematisch.

Die einzelnen Beiträge des Hefts gehen daher der Frage nach, worin sich Fotografie in einer Diktatur von Fotografie in einer Demokratie unterscheidet.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/10/26/fotografie-in-diktaturen/

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August 1916: „Alles zusammengeschossen“

Cover des Buches von Ulrich Hägele: Walter Kleinfeldt. Fotos von der Front 1915-1918, © Waxmann Verlag Münster/New York 2014

„Die Zeitungen schreiben ja nicht sehr viel von hier. Es ist nämlich ein furchtbarer Kampf“, berichtet der Soldat Walter Kleinfeldt am 4. August 1916 in einem Feldpostbrief von der Westfront an seine Familie. In dem Band „Walter Kleinfeldt. Fotos von der Front 1915-1918“ stellen Irene Ziehe und Ulrich Hägele eine eindringliche Sammlung von Fotografien, Tagebuchausschnitten, Briefexzerpten und biografischem Beiwerk aus dem Leben des jungen Soldaten Walter Kleinfeldt zusammen. Der Fotografiehistoriker Anton Holzer nennt diese Komponenten im Vorwort des Bandes das „private Gepäck“[1] der Soldaten, denen er ein großes Maß an Anschaulichkeit des „Leben[s] und Sterben[s] an der Front“[2] zuspricht.

Drei deutsche Soldaten beim Skat im Schützengraben. Aus dem Buch von Ulrich Hägele: Walter Kleinfeldt. Fotos von der Front 1915-1918, S. 71, © Waxmann Verlag

Drei deutsche Soldaten beim Skat spielen im Schützengraben.
Aus dem Buch von Ulrich Hägele: Walter Kleinfeldt. Fotos von der Front 1915-1918, S.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/10/19/august-1916-alles-zusammengeschossen/

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Rezensions-Digest Juli 2015

Christine Zabel: Rezension zu: Hannah Ahlheim (Hg.): Kontrollgewinn – Kontrollverlust. Die Geschichte des Schlafs in der Moderne. Frankfurt/M. 2014, in: Francia-Recensio 2015/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815)

http://www.perspectivia.net/publikationen/francia/francia-recensio/2015-2/FN/ahlheim_zabel

Eva-Maria Seng: Rezension zu: Anna Ananieva / Alexander Bauer / Daniel Leis (Hg.): Räume der Macht.

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Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/2027

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Der Mythos vom mediatisierten Zentrum


Nick Couldry: Media, Society, World. Social Theory and Digital Media Practice. Cambridge: Polity Press 2012.

couldryDie Idee Medialisierung ist Nick Couldry suspekt. Erstens sei es kaum möglich, gesellschaftlichen Wandel direkt auf Medien zurückzuführen, wenn man wisse, wie viele Prozesse miteinander zusammenhängen und sich überschneiden (S. 133, vgl. Nassehi 2015). Zweitens würden die Medien selbst sich ändern (erst recht in der Gegenwart, S. 136), und drittens könne man nicht im Ernst von einer einzigen Medienlogik ausgehen, diese dann zum Dreh- und Angelpunkt von Medienwirkungen machen und auch noch annehmen, dass eine solche Logik überall die gleichen Folgen habe (S. 136).

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Quelle: https://medialogic.hypotheses.org/378

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Der Pirat als Demokrat: Assassin‘s Creed IV: Black Flag – eine Rezension

Assassin’s Creed: Black Flag, Ubisoft Montreal 2013

Von Eugen Pfister (Wien)

“In a world without gold, we might have been heroes!”1

Was heißt und zu welchem Ende schreibt man eine wissenschaftliche Rezension eines Computerspiels mit historischer Thematik in einer Fachzeitschrift? Es heißt vor allem, sich keinesfalls auf eine Authentizitätsdebatte einzulassen, da diese in der Fiktion immer ins Leere greifen muss. Wie „realitätsgetreu“ ein Historienspiel wie Assassin‘s Creed IV: Black Flag ist, darf hier keine Kategorie sein. Historienspiele sind, ebenso wie Historienfilme, keine Quellen für die dargestellten Epochen, sie sind aber hervorragende Quellen für die Diskurse und die Gesellschaften, die sie hervorbrachten. Was es zu untersuchen gilt, ist folgerichtig das dem Spiel zugrunde liegende kulturelle Bild des Piraten sowie ein populäres Geschichtsverständnis der Frühen Neuzeit.



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Quelle: https://fnzinfo.hypotheses.org/446

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Rezension: Martin Tschiggerl/Thomas Walach (Hg.): The Simpsons did it! Postmodernity in Yellow

Martin Tschiggerl/Thomas Walach (Hg.): The Simpsons did it! Postmodernity in Yellow, Vienna: festl & perz 2015, 294 S., ISBN 3902803134.

 Von Maren Lickhardt (Greifswald)

Eine Tagung zu den Simpsons, ein Tagungsband zu den Simpsons hat es heute sicherlich schwerer als vor einigen Jahren, einer kritischen Rezension stand zu halten, galt es vormals a priori als innovativ, sich einer populären Zeichentrickserie zuzuwenden oder als methodologisch avanciert, diese als postmodern auszuweisen und dabei vor allem auf die Reflexivität, Metafiktionalität, Intertextualität und Intermedialität hinzuweisen. Diese Zeiten sind vorbei. Die Simpsons sind fest kanonisierter Gegenstand der Kultur-, Literatur-, Medien- und Filmwissenschaften, die Debatte um die Postmoderne ist abgeflaut und die genannten Verfahren oft untersucht. Es kann also keine Vorschusslorbeeren für einen Band zum genannten Thema unter genannten Gesichtspunkten geben, so sympathisch grundsätzlich jede Auseinandersetzung mit den Simpsons erscheint.

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Quelle: http://fnzinfo.hypotheses.org/441

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Neue Rezensionen: H-Soz-Kult

Bücher

Bücher

In den letzten Wochen sind interessante Bücher aus dem Bereich der historischen Bildforschung auf H-Soz-Kult rezensiert worden. Wir stellen einige davon auf Visual History vor.

 

Loretana de Libero, Rache und Triumph. Krieg, Gefühle und Gedenken in der Moderne
De Gruyter Oldenbourg, München 2014
rezensiert von Manfred Hettling, redaktionell betreut durch Jan-Holger Kirsch

Cover de LiberoLoretana de Libero, Althistorikerin, untersucht in ihrer materialreichen Studie deutsche Kriegerdenkmäler nach 1918 und ergänzt ihre Arbeit mit punktuellen Ausblicken auf andere Länder. Ihr besonderes Interesse gilt der Darstellung des Feindes auf den Denkmälern. Seien es Figuren, Symbole, Allegorien, Embleme, Waffen, sprachliche Formeln – die Verweise auf den Kriegsgegner sind vielfältig.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/05/04/neue-rezensionen-h-soz-kult-2/

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Rezensions-Digest April 2015

Die Links zur Historischen Zeitschrift sind nicht Open Access, sondern nur über Institutionen mit einem Abonnement aufrufbar.

Bernhard Schneider: Rezension zu: Jeffrey D. Burson / Ulrich L. Lehner (eds.): Enlightenment and Catholicism in Europe. A Transnational History. Notre Dame, IN 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4,15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25783.html

Bernd Klesmann: Rezension zu: William Doyle: France and the Age of Revolution. Regimes Old and New from Louis XIV to Napoleon Bonaparte. London / New York 2013, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25168.html

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Hans−Christof Kraus: Rezension zu: Monika Fink-Lang: Joseph Görres. Die Biographie. Paderborn/München/Wien, Schöningh 2013, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 511-513.

doi:10.1515/hzhz-2015-0155

Axel Gotthard: Rezension zu: Andreas Flurschütz da Cruz: Zwischen Füchsen und Wölfen. Konfession, Klientel und Konflikte in der fränkischen Reichsritterschaft nach dem Westfälischen Frieden. (Konflikte und Kultur – Historische Perspektiven, Bd. 29.) Konstanz/München 2014, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 502-504.

doi:10.1515/hzhz-2015-0151

Stephan Laux: Rezension zu: Ellen Franke: Von Schelmen, Schlägern, Schimpf und Schande. Kriminalität in einer frühneuzeitlichen Kleinstadt – Strasburg in der Uckermark. Köln / Weimar / Wien 2013, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25375.html

Małgorzata Morawiec: Rezension zu: Klaus Garber: Das alte Breslau. Kulturgeschichte einer geistigen Metropole. Köln / Weimar / Wien 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4 [15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/24767.html

Bettina Braun: Rezension zu: Sandra Hertel: Maria Elisabeth. Österreichische Erzherzogin und Statthalterin in Brüssel (1725-1741). Wien 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25766.html

Anja Kürbis: Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen (Rezension), in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25374.html

Martin H. Jung: Rezension zu: Thomas Kaufmann: Luthers Juden. Stuttgart 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25767.html

Notker Hammerstein: Rezension zu: Ulrich Köpf (Hg.): Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung. Stuttgart 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/26627.html

Stefan Rinke: Rezension zu: Alfred Kohler: Neue Welterfahrungen. Eine Geschichte des 16. Jahrhunderts. Münster 2014, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 495-496.

doi:10.1515/hzhz-2015-0147

Georg Eckert: Rezension zu: Charles-Édouard Levillain: Un glaive pour un royaume. La querelle de la milice dans l’Angleterre du XVIIe siècle. (Bibliothèque d’histoire moderne et contemporaine, 46.) Paris 2014, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 501-502

doi:10.1515/hzhz-2015-0150

Jana Niedermaier: Rezension zu: Elisabeth Lobenwein: Wallfahrt – Wunder – Wirtschaft. Die Wallfahrt nach Maria Luggau (Kärnten) in der Frühen Neuzeit. Bochum 2013, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25432.html

Cornel Zwierlein: Rezension zu: Cédric Michon / Loris Petris (Eds.): Le Cardinal Jean du Bellay. Diplomatie et culture dans l’Europe de la Renaissance. Rennes 2013, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 499-501.

doi:10.1515/hzhz-2015-0149

Franz Obermeier: Rezension zu: Silvia Mostaccio: Early Modern Jesuits between Obedience and Conscience during the Generalate of Claudio Acquaviva (1581-1615). Aldershot 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25789.html

Silke Kamp: Rezension zu: Gudrun Petasch: Religion und Modernisierung. Eine religionssoziologische Fallstudie zum deutschen Refuge. Bd. 1: Einleitung. Untersuchung der Hugenottensiedlung Neu-Isenburg. Bd. 2: Untersuchung der französisch-reformierten Exilkirche Frankfurt am Main. Schlussbetrachtungen und Materialien. (Religionswissenschaftliche Texte und Studien, Bd. 16/1–2.) Hildesheim/Zürich/New York 2013, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 504-506.

doi:10.1515/hzhz-2015-0152

 

Johannes Arndt: Rezension zu: Robert Rebitsch: Die Englisch-Niederländischen Seekriege. Wien 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/26630.html

Esther-Beate Körber: Rezension zu: Michael Rohrschneider: Österreich und der Immerwährende Reichstag. Studien zur Klientelpolitik und Parteibildung 1745-1763. Göttingen 2014, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25935.html

Hubert Wolf: Rezension zu: Klaus Schatz: Geschichte der deutschen Jesuiten (1814–1983). Bd. 1: 1814–1872. Bd. 2: 1872–1917. Bd. 3: 1917–1945. Bd. 4: 1945–1983. Bd. 5: Glossar, Biogramme, Gesamtregister. Münster 2013, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 513-517.

doi:10.1515/hzhz-2015-0156

Toni Pierenkemper: Rezension zu: Hartmut Schleiff / Peter Konečný (Hrsg.): Staat, Bergbau und Bergakademie. Montanexperten im 18. und frühen 19. Jahrhundert. (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte – Beihefte, Bd. 223) Stuttgart 2013, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 508-511.

doi:10.1515/hzhz-2015-0154

Elizabeth Harding: Rezension zu: Johannes Scholz / Johannes Süßmann (Hrsg.): Adelsbilder von der Antike bis zur Gegenwart. München 2013, in: H-Soz-Kult, 03.04.2015

http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-19562

Harald Müller: Rezension zu: Maximilian Schuh: Aneignungen des Humanismus. Institutionelle und individuelle Praktiken an der Universität Ingolstadt im 15. Jahrhundert. (Education and Society in the Middle Ages and Renaissance, Vol. 47.) Leiden/Boston 2013, in: Historische Zeitschrift, 300.2 (2015): 490-491.

doi:10.1515/hzhz-2015-0145

Matthias Schnettger: Rezension zu: Prince Ferdinand Schwarzenberg: Journal de la Cour de Vienne (1686-1688). Texte édité et annoté par Jean Bérenger. Paris 2013, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/24802.html

Mark Häberlein: Rezension zu: Werner Stangl: Zwischen Authentizität und Fiktion. Die private Korrespondenz spanischer Emigranten aus Amerika, 1492-1824. Köln / Weimar / Wien 2012, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25372.html

Bernd Klesmann: Rezension zu: Julian Swann / Joel Félix (eds.): The Crisis of the Absolute Monarchy. France from Old Regime to Revolution. Oxford 2013, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/25167.html

Marion Gindhart: Rezension zu: Dario Tessicini / Patrick J. Boner (eds.): Celestial Novelties on the Eve of the Scientific Revolution 1540-1630. Florenz 2013, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 4, 15.04.2015

http://www.sehepunkte.de/2015/04/24910.html

Werner Paravicini: Rezension zu: Jean-Bernard de Vaivre / Laurent Vissière [Eds.]: Tous des Deables d’enfer. Relations du siège de Rhodes par les Ottomans en 1480. Préface de Philippe Contamine. (Travaux d’Humanisme et Renaissance, 529.) Genève 2014, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 491-495.

doi:10.1515/hzhz-2015-0146

Jan Stievermann: Rezension zu: Hermann Wellenreuther: Heinrich Melchior Mühlenberg und die deutschen Lutheraner in Nordamerika, 1742–1787. Wissenstransfer und Wandel eines atlantischen zu einem amerikanischen Netzwerk. (Atlantic Cultural Studies, Vol. 10.) Münster 2013, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 506-508.

doi:10.1515/hzhz-2015-0153

Daniel Schläppi: Rezension zu: Andreas Würgler: Die Tagsatzung der Eidgenossen. Politik, Kommunikation und Symbolik einer repräsentativen Institution im europäischen Kontext (1470–1798). (Frühneuzeit-Forschungen, Bd. 19.) Epfendorf 2013, in: Historische Zeitschrift. 300(2): 496-499.

doi:10.1515/hzhz-2015-0148

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/2011

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