IEG Stipendium Digital Humanities

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Promovierende (m/w/d) im Bereich Digital Humanities.

Bewerbungsfrist: 18. April 2022
Forschungsaufenthalt: ab September 2022 oder später
Download der Ausschreibung (PDF)

Förderziel

Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in dem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht – bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa« und den digitalen Kooperationsprojekten des IEG (z.B. DigiKAR, Shared Churches). Sie haben am IEG die Möglichkeit, sich mit den Forschenden des Bereichs Digitale historische Forschung | DH Lab auszutauschen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17541

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Gentle Reminder: Stipendien für die DHd2022 in Potsdam (Deadline: 05.01.2022)

Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.«,  das Konsortium »NFDI4Culture«, der »Verein für Geistes- und  Kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen«, die Gerda Henkel Stiftung und die Universität Potsdam vergeben Stipendien und  Reisekostenzuschüsse für die DHd2022 in Potsdam an Studierende, Doktorand*innen und PostDocs.

Alle Informationen zur Ausschreibung, zu Bewerbung, Verfahren und Deadline (05.01.2022) finden sich hier:
https://www.dhd2022.de/stipendien-und-reisekostenzuschuesse/

Wir freuen uns auf Bewerbungen!

Bitte geben Sie die Informationen gerne an Ihre geeigneten Kanäle weiter.

Herzliche Grüße im Namen des DHd-Verbands,
Simone Kronenwett
 

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17233

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Gentle Reminder: Stipendien für die DHd2022 in Potsdam (Deadline: 20.12.2021)

Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.«,  das Konsortium »NFDI4Culture«, der »Verein für Geistes- und  Kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen«, die Gerda Henkel Stiftung und die Universität Potsdam vergeben Stipendien und  Reisekostenzuschüsse für die DHd2022 in Potsdam an Studierende, Doktorand*innen und PostDocs.

Alle Informationen zur Ausschreibung, zu Bewerbung, Verfahren und Deadline (20.12.2021) finden sich hier:
https://www.dhd2022.de/stipendien-und-reisekostenzuschuesse/

Wir freuen uns auf Bewerbungen!

Bitte geben Sie die Informationen gerne an Ihre geeigneten Kanäle weiter.

Herzliche Grüße im Namen des DHd-Verbands,
Simone Kronenwett
 

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17071

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DH-Stipendium | IEG (Mainz)

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Doktorand:innen (m/w/div.) im Bereich Digital Humanities.

FÖRDERZIEL

Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in welchem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht, bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa«. Als Teammitglied im Bereich Digitale historische Forschung haben Sie die Möglichkeit, sich mit den Forschenden im DH Lab auszutauschen und zusammenzuarbeiten. Sie erhalten so die Gelegenheit, weiterführende Perspektiven für Ihr Forschungsprojekt zu entwickeln.

Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.

RAHMEN

Das monatliche Stipendium beträgt 1.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15296

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IEG-Stipendium Digital Humanities

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich Digital Humanities.
Historisch arbeitende Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.

Die nächste Bewerbungsfrist ist der 20. April 2020.
Forschungsaufenthalt in Mainz: ab Juli 2020 oder später.

Weitere Infos hier.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12939

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Gerda Henkel Fellowship in Digital History at GHI Washington & Roy Rosenzweig Center for History and New Media at the George Mason University

With the generous support of the Gerda Henkel Foundation, the German Historical Institute (GHI) and the Roy Rosenzweig Center for History and New Media at the George Mason University (RRCHNM) invite applications from postdoctoral scholars and advanced doctoral students based in Europe for a 12-month fellowship in digital history.

The fellowship will provide a unique opportunity for the recipient to work on his or her research project at RRCHNM, where she/he will be in residence for one year. We welcome applications from scholars who are seeking seed-funding in order to develop a thrilling idea into a new project and/or funding proposal as well as from scholars who wish to pursue fully-fledged research projects. While at the Center, the fellow will also have the opportunity to consult with the Center’s faculty and staff in order to develop the skills needed for his or her project, join teams working on projects in development at RRCHNM, and to sit in on graduate digital history classes at GMU. Depending upon qualifications and visa status, the fellow could teach or co-teach undergraduate courses involving digital history.

Starting at the beginning of the 2020 GMU fall semester, the successful applicant will be in residence at the RRCHNM and will also participate in GHI activities, events, and digital projects. Funding will be provided for a 12-month stay for postdoctoral scholars as well as advanced doctoral students, who are currently affiliated with a European research institution. The monthly stipend will be €3,400 for postdoctoral scholars or €2,000 for doctoral students.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12417

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Verlängerung der Bewerbungsfrist für Reisestipendien zur 6. Jahrestagung Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd 2019) bis zum 31.01.2019

Zur DHd 2019 vergeben der DHd-Verband (http://www.dig-hum.de), CLARIN-D (http://www.clarin-d.net) und DARIAH-DE (http://de.dariah.eu) neun Reise­kosten­sti­pen­dien in Höhe von jeweils bis zu 400,00 EUR an Nachwuchs­wissen­schaft­ler/innen, die an der DHd Jahrestagung teilnehmen. Als digitale Forschungs­infrastrukturen, die im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozial­wissen­schaften engagiert sind, unterstützen CLARIN-D und DARIAH-DE den DHd-Verband dabei, wissen­schaft­lichem Nachwuchs mit herausragenden Beiträgen die Teilnahme zu ermöglichen.

Bedingungen:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10880

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Jetzt bewerben: Reisestipendien zur 6. Jahrestagung Digital Humanities im deutschsprachigen Raum, DHd 2019

Zur DHd 2019 vergeben der  DHd-Verband (http://www.dig-hum.de), CLARIN-D (http://www.clarin-d.net) und DARIAH-DE (http://de.dariah.eu) neun Reise­kosten­sti­pen­dien in Höhe von jeweils bis zu 400,00 EUR an Nachwuchs­wissen­schaft­ler/innen, die an der DHd Jahrestagung teilnehmen. Als digitale Forschungs­infrastrukturen, die im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozial­wissen­schaften engagiert sind, unterstützen CLARIN-D und DARIAH-DE den DHd-Verband dabei, wissen­schaft­lichem Nachwuchs mit herausragenden Beiträgen die Teilnahme zu ermöglichen.

Bedingungen:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10824

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Dorf der Denker_innen

Ziemlich genau ein Jahr ist es nun her, dass ich als Stipendiatin des Club Alpbach Vorarlberg beim Forum mit dabei sein durfte. Diese knapp drei Wochen stellten für mich in vielerlei Hinsicht eine wertvolle Erfahrung dar. Vor allem aber hatte ich wieder einmal Blut geleckt. Zu einer Zeit, als es für das Doktorat nicht sehr rosig aussah – ich war zwar inskribiert, aber 40 Stunden in einem doch sehr fordernden administrativen Job tätig –, wurde mir erneut klar, dass ich unbedingt weitermachen möchte.
Beim Homecoming-Event des Club Alpbach Vorarlberg wurden wir Stipendiat_innen – übrigens sechs Frauen und sechs Männer – gebeten, eine kurze Rede zu halten, möglichst über eines unserer Spirit of Alpbach-Erlebnisse. Ich hatte mich dazu entschlossen, über das Geschlechterverhältnis der Vortragenden – die „Quote“, wenn eins so will – zu sprechen.

Mehr Frauen auf die Bühnen

Bei unserem ersten Kamingespräch sprach Franz Fischler, der Präsident des Europäischen Forum Alpbach, mit uns über neueste Entwicklungen und Tendenzen des Forums und das Generalthema 2015 Un_Gleichheit. Das Gespräch verfiel unter anderem auf das Verhältnis der Geschlechter beim Forum. Dieses Jahr konnte erstmals eine Quote von 39% Frauen bei den Vortragenden erreicht werden.

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Quelle: https://chicklit.hypotheses.org/286

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