Einladung zum 12. Berliner DH-Rundgang am 29. Oktober 2015

Zum 12. Berliner DH-Rundgang lädt der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) an das Center für Digitale Systeme (CeDiS) an die FU Berlin ein. Das Center für Digitale Systeme arbeitet bereits seit 2006 intensiv im Bereich der Digital Humanities.

Termin: Donnerstag, 29.10.2015, 16:00 (s.t.)–17:30 Uhr.
Ort: Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem, Raum: Akademischer Senatssaal (AS-Saal).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5758

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DH-Tools auf einen Blick: dhdashboard.de

Welche DH-Tools werden häufig benutzt, wo finden sich Anleitungen, Bibliographien und Daten? Das DARIAH-DE DH-Dashboard stellt Ressourcen aus den Digital Humanities zum schnellen Zugriff bereit. Die Seite wird kontinuierlich ergänzt; wer sich in der DH-Community engagiert, ist herzlich eingeladen, sich zu beteiligten. Hinweise zu weiteren DH-Ressourcen können in unsere Umfrage eingetragen werden. Vielen Dank!

 

Weitere Informationen



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5742

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Handbuch Digital Humanities: Public Beta

Was bieten die Digital Humanities? Welche Forschungsfragen, Werkzeuge und Projekte gibt es; was ist beim Umgang mit Daten zu beachten? Mit Unterstützung der Open Knowledge Foundation Deutschland hat ein Autorenteam aus Partnerinstitutionen der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE  in drei Tagen zusammen ein praxisorientiertes Handbuch Digital Humanities erstellt. Bis Mitte September kann es durch Anregungen und Kommentare ergänzt werden: Alle DH-Interessierten sind herzlich aufgerufen, sich zu beteiligen.

Handbuch Digital Humanities

Handbuch Digital Humanities: http://bit.ly/DH-Handbuch

Im Rahmen eines Booksprints in den Räumen der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. (Berlin) vom 10.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5566

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OER Commons: Offene Lehrmaterialien für die Digital Humanities

DH-Schulungsmaterialien von DARIAH-DE sind nun auch auf dem Portal OERCommons mit einer freien Lizenz verfügbar

Schulungsmaterial auf OER CommonsZiemlich genau 1 Jahr ist es her, dass an dieser Stelle über die DARIAH-DE Sammlung von Schulungsmaterialien zu Verfahren, Methoden und Themen der Digital Humanities berichtet wurde. Mittlerweile ist diese Sammlung auf 220 Items angewachsen und seit vergangener Wochen vollständig auf das Portal OERCommons umgezogen, welches von der kalifornischen Non-Profit-Organisation IKSME betrieben wird.

OER steht dabei für “Open Educational Resources“, Mit diesem Begriff werden frei zugängliche und nachnutzbare Lehrmaterialien bezeichnet, welche von den Nutzern bei Bedarf auch angepasst werden können. Der Begriff OER steht also eher nicht für eine statische Repräsentation von Materialien, sondern bezieht sich auf die aktive Förderung der Weiternutzung und Modifikation von Inhalten.

Das Portal OERCommons bietet zum einen den Vorteil, dass mit der hauseigenen Authoringsoftware eigene Lehrmaterialien erstellt werden können. Zum anderen werden auch externe Links gemeinsam mit selbst erstellten Quellen unterschiedslos über Tags und Ordnerstrukturen verwaltet. OERCommons verwendet den weit verbreiteten Metadatenstandard Learning Object Metadata (LOM).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5424

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Italianistica + DH = FonteGaia

Am 9.und 10. April 2015 fand an der Universität Grenoble III das Kick-off Treffen der Initiative FonteGaia statt. FonteGaia ist ein Zusammenschluss von WissenschaftlerInnen, BibliothekarInnen und ArchivarInnen aus dem Bereich der Italianistica (dt. Entsprechung: Italienstudien), d.h. sämtlicher Geisteswissenschaften mit Italienbezug. Ziel der Initiative ist eine stärkere Etablierung der Methoden und Praktiken der digitalen Geisteswissenschaften im Feld der Italianistica.

1024pxx-550px-Old_books_by_bionicteaching-672x372Zu diesem Zweck wird im Rahmen von FonteGaia  zum einen FGBib, eine digitale Bibliothek, die Ressourcen der Italianistica bereitstellt, entwickelt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5092

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RIDE – Review Journal for Digital Editions – issue 2 erschienen

Die zweite Ausgabe des vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegebenen Rezensionsjournals Review Journal for Digital Editions (RIDE) ist erschienen.

Diese Ausgabe von RIDE enthält 5 ausführliche Rezensionen (4 englisch, 1 deutsch), die öffentlich zugängliche digitale Editionen kritisch betrachten.

Enthalten sind:

  • 16th Century Chronicle to 21st Century Edition: A Review of The Diary of Henry Machyn, by Misha Broughton
  • Der Zürcher Sommer 1968: Die digitale Edition, by Friederike Wein
  • The Digital Edition of the Becerro Galicano de San Millán de la Cogolla, by Francisco Javier Álvarez Carbajal
  • The Fleischmann Diaries, by Merisa A. Martinez
  • The Shelley-Godwin Archive: The edition of Mary Shelley’s Frankenstein Notebooks, by Frederike Neuber

Alle Rezensionen stehen frei unter http://ride.i-d-e.de zur Verfügung. Alle Rezensionen sind auch als TEI Dokumente verfügbar. Übersichtliche Factsheets zur jeweils besprochenen digitalen Edition ergänzen die Rezensionen.

Mehr zu RIDE, unseren Zielen und unserer Vorgehensweise finden Sie im Editorial: http://ride.i-d-e.de/about/editorial/

Wir freuen uns außerdem über Beiträge für die nächsten Ausgaben. Alle Informationen finden Sie hier: http://ride.i-d-e.de/reviewers/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4483

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Erstausgabe RIDE – Review Journal for Digital Editions

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, die Publikation der ersten Ausgabe einer neuen Rezensionszeitschrift, RIDE, bekannt zu geben. RIDE ist digitalen Editionen und Ressourcen gewidmet und will ein kritisches Forum zur Besprechung digitaler Editionen schaffen. Es soll helfen, die gängige Praxis zu verbessern und die zukünftige Entwicklung voranzutreiben. RIDE-Rezensenten sind deshalb angehalten, nicht nur die traditionellen Leistungen und Probleme von Editionen im Allgemeinen zu besprechen, sondern auch die sich weiter entwickelnde Methodologie und ihre technischen Implikationen zu berücksichtigen.

Bereits die soeben veröffentlichte erste Ausgabe enthält Besprechungen aus verschiedenen Fachbereichen, z.B. Philosophie, Kunstgeschichte, Philologie, die für Sie interessant sein könnten. Neben den ausführlichen Rezensionen bietet jeweils ein Factsheet einen schnellen Einblick in die besprochene Digitale Eidtion.

Alle Rezensionen und weitere Informationen finden Sie hier: http://ride.i-d-e.de

Mehr zu RIDE, unseren Zielen und unserer Vorgehensweise, finden Sie im Editorial: http://ride.i-d-e.de/about/editorial/

Wir freuen uns außerdem über Beiträge für die nächsten Ausgaben. Alle Informationen finden Sie hier: http://ride.i-d-e.de/reviewers/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3662

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Digitale Schlegel-Edition als Beta-Version online

Schlegel Ab sofort steht die Beta-Version der Digitalen Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels mit umfangreichem Inhalt der Forschung kostenfrei zur Verfügung.

Als erstes Ergebnis des Kooperationsprojekts Digitalisierung und elektronische Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels der Partner Trier Center for Digital Humanities, der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und der Philipps-Universität Marburg sind große Teile der umfassenden Briefkorrespondenz des Romantikers bereitgestellt.

Mit etwa 3500 Originalbriefen, fast allen gedruckten 2450 Briefen, 20 Transkriptionen und 20 Kurzbiographien von Korrespondenzpartnern ist bereits ein beachtlicher Umfang zugänglich. Dabei führt die Digitale Edition erstmals Briefe aus verschiedenen Nachlässen, Sammlungen und Briefeditionen in einem frei zugänglichen Portal zusammen und bietet dadurch einen komfortablen und zentralen Zugang zur Korrespondenz August Wilhelm Schlegels.

Als Übersetzer, Kritiker und Philologe spielte August Wilhelm Schlegel eine bedeutende Rolle in der Vermittlung romantischen Denkens und Wissens in die bürgerliche Öffentlichkeit und Wissenschaftslandschaft. Die Digitale Edition seiner Korrespondenz trägt dieser herausragenden Funktion Rechnung und unterstützt dadurch besonders Forschungen im Bereich der Kulturwissenschaft, der (Wissens-)geschichte und der Interkulturalität.

In weiteren Schritten arbeiten die Projektpartner an der Zuordnung, Transkription und kontinuierlichen Einspeisung weiterer Autographen.

Website: http://august-wilhelm-schlegel.de/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3563

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