Dr. Eva Rosenstock | Foto: privat Von Marina Kosmalla Von Halle über Tübingen nach Berlin,...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/4696
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Dr. Eva Rosenstock | Foto: privat Von Marina Kosmalla Von Halle über Tübingen nach Berlin,...
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Gespräch mit Professor Dr. Achim Ilchmann, Institut für Mathematik der Technischen Univers...
Die DHd-Tagung 2019 in Mainz und Frankfurt war meine allererste Tagung, bei der ich nicht nur als Teilnehmerin, sondern zusätzlich auch als Vortragende dabei war. Daher möchte ich hier ein paar meiner Eindrücke als „Neue“ schildern.
Gerade am Anfang des Masterstudiums zu sein, in einem Hörsaal mit Promovierenden und Professorinnen und Professoren zu sitzen und weiteren faszinierenden Forschenden bei Vorträgen über ihre Arbeit zu lauschen, ist nichts Alltägliches. Umso erstaunter war ich, wie angenehm die Atmosphäre des wissenschaftlichen Austausches war und wie schnell ich mich gut aufgehoben und in die Community integriert fühlte. Allerdings gehörte vor allem zu Beginn auch eine gute Portion Mut dazu, sich aktiv zu anderen zu gesellen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Dabei waren die soeben besuchten Workshops und Vorträge stets der perfekte Aufhänger, um die Schwelle der Unbekanntheit zu überqueren und den Weg zu ebnen für einen anschließenden interessanten Austausch über das Studium, Digital Humanities und Fächerübergreifendes. Besonders schön war, dass ich stets neue Menschen kennenlernte, die entweder jemanden aus meinem weiteren Bekanntenkreis kannten oder die sich einfach so zu uns gesellten, und nicht zuletzt auch, weil mich meine Professorin einfach anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorstellte! So war es möglich, langsam aber sicher das Netz aus bekannten Gesichtern zu erweitern.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11641
Das Deutsche Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg an der Philipps-Universität Marburg sucht für das BMBF-Projekt „Kontinuierliches Qualitätsmanagement von dynamischen Forschungsdaten der materiellen Kultur (KONDA)“ zum 1.7.2019 (vorbehaltlich der Mittelbewilligung), befristet auf 3 Jahre
eine / einen
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (bis E 13, 100%)
Aufgaben: Mitarbeit an der Erfassung domänenspezifischer Anforderungen sowie Instanziierung eines zu entwickelnden Qualitätsmanagementprozesses für Erschließungsdaten von materiellen Kulturgütern, Einbringung der Anforderungen in die Weiterentwicklung von LIDO und Erstellung von bzw. Mitwirkung an Handbuch-Publikationen mit LIDO-Thematik.
und eine / einen
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (bis E 13, 50%)
Aufgaben: Projektkoordination, Mitarbeit an der Erfassung domänenspezifischer Anforderungen für einen zu entwickelnden Qualitätsmanagementprozess für Erschließungsdaten von materiellen Kulturgütern, Durchführung von Fachveranstaltungen zur LIDO-Weiterentwicklung, Kommunikations- und Informationsarbeit, Mitwirkung an Handbuch-Publikationen mit LIDO-Thematik.
Es erwartet Sie eine vielseitige und spannende Aufgabe in einem
engagierten Team in kooperativer Arbeitsatmosphäre.
Bewerbungsschluss ist der 24.5.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11637
‚Katastrophe‘ ist gar kein Ausdruck – mit dieser Ansage betitelt die Geschich...
PDF Thomas Biskup (University of Hull, UK) Einleitung Johann Georg Ziesenis: Friedrich der Groß...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/4628
Auch, wenn es auf den ersten Blick unerwartet erscheint: Der militante Atheismus ist ein zentraler G...
Im September 2018 habe ich die These aufgestellt, dass nicht die praktisch vorgebildeten, beeidigten...
Dietmar Kammerer: Du gibst seit 2004 die Reihe Medien’Welten heraus. Was gab den Ansto&szli...
The present is increasing pressure and shrinks historical time. Presentism aims to comprehend the complexity, in which the past cannot be objectively reconstructed, but can only be constructed anew.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-15/presentism/