Wolhynien im Zweiten Weltkrieg. Wie der Film „Wołyń“ den polnisch-ukrainischen Erinnerungskonflikt in die breite Öffentlichkeit trug

„Und dass wir darüber reden, ist mir sehr wichtig.“ Wojciech Smarzowski, am 18. Mai...

Quelle: https://erinnerung.hypotheses.org/2751

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Neues Komitee der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD gewählt

Bei der Mitgliederversammlung der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands am 26. September 2018 in Münster wurde für die nächsten zwei Jahre ein neues Komitee gewählt, das im Anschluss intern Sprecherin und stellvertretenden Sprecher festgelegt hat. 

Gewählt wurden:

Dr. Mareike König (Sprecherin)
Komiteemitglied seit 2014; Leiterin der Abteilung Digital Humanities und der Bibliothek am Deutschen Historischen Institut Paris.

Prof. Dr. Christoph Schäfer (Stellv.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3120

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Fortsetzung: #DHIP60 – 60 Jahre Deutsches Historisches Institut Paris in Bildern, Büchern und Fakten oder: 60 Jahre in 60 Tweets!

 

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/4269

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Postdoc-Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für digitale historische Forschung am IEG Mainz

via Karin Droste, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Forschungen zu den religiösen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und unterhält ein internationales Stipendienprogramm (http://www.ieg-mainz.de). Als Mitglied des Mainzer Zentrums für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) setzt sich das IEG für Open-Access-Publikationen ein und beteiligt sich am Aufbau digitaler Forschungsinfrastrukturen. Für sein Digital Humanities Lab besetzt das IEG zum 1. Januar 2019 auf fünf Jahre befristet

1 Postdoc-Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für digitale historische Forschung (100% TV-L EG 13).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10614

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Data Science, Philology and Society

Philology has always focused on textual evidence and is positioned to flourish in a world where the analysis of data plays a fundamental role. But if philologists have always been – and pride themselves on being – in some sense “data-driven”, the rise of quantitative methods challenges them to reimagine how they think and which skills they develop. Much of the most promising research over the coming generation will be built upon texts that have been automatically generated from images of writing. Billions and billions of words will be generated this way, making correction impossible. It is essential to understand what one can and cannot do with varying error rates in such texts. But even with traditional resources, such as critical editions, we need quantifiable measures about where, how often and how different versions of a text differ. This talk frames questions about how philology can move forward.

Gregory Ralph Crane is an American classical philologist and computer scientist. He completed his doctorate in classical philology at Harvard University and subsequently worked there as an assistant professor.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10610

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