Der Vortragssaal im Haus Ohrbeck ist noch immer aufgeheizt vom Hochsommer der vergangenen Wochen. In...
Blog der AG DH-RSE: Was könnte eine AG DH-RSE im DHd leisten?
Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.
Aus dieser Reihe wurde jetzt der sechste Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:
Stefan Dumont, Stephan Janosch, Torsten Roeder, Gunnar Sperveslage: „Was könnte eine AG DH-RSE im DHd leisten?“.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10322
Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter (65% Entgeltgruppe 13 TV-L), Digitale Edition, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Die Herzog August Bibliothek ist eine international orientierte Forschungs- und Studienstätte für europäische Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Im Rahmen des durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Forschungsprojektes „Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der Herzog August Bibliothek: Digitale Edition der Tagebücher von Ludwig Rudolf und Christine Luise von Braunschweig-Lüneburg“ ist zum 01.10.2018 eine auf 36 Monate befristete Teilzeitstelle für eine /einen
Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter
(65% Entgeltgruppe 13 TV-L)
zu besetzen. Die Arbeitszeit beträgt 26 Wochenstunden. Arbeitsort ist die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10326
Für ein anderes Wissenschaftssystem
Sevda Arslan hat das Programm für den Nachwuchstag der DGPuK im September in Bremen studiert. ...
Ein soziologischer Spaziergang durch Wien – verfasst von Andreas Schulz
„Ich teile mit, daß ich eines schönen Vormittags, ich weiß...
Bloggen vom Dreißigjährigen Krieg

Blocken im Dreißigjährigen Krieg… (Sebastian Vrancx: Marodierende Soldaten, 1647). Quelle: Wikipedia
Wer in der Frühen Neuzeit „blockte“, der arbeitete laut Grimms-Wörterbuch „wie ein Klotz“ und vollbrachte Schwerstarbeit.[1] Nicht nur meine südwestdeutsche Konsonantenverweichung führt mich vom „blocken“ allzu leicht zum „bloggen“. Auch dem – zugegeben: konstruierten – semantischen Zusammenhang von Blog und Schwerstarbeit ist einiges abzugewinnen, nimmt doch das Bloggen als berufliche Betätigung unter wissenschaftlich arbeitenden HistorikerInnen stetig zu.
Dass das Bloggen oft mal „Blocken“ ist, weiß auch der Kölner Frühneuzeit-Historiker Michael Kaiser, der als Blocker/Blogger die Bloglandschaft schon seit langem mit einem Thema erweitert, das im Jahr 2018 in aller Munde liegt: der Dreißigjährige Krieg.
Mit dem „dk-Blog.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/bloggen-vom-krieg/
Wörter mit Vergangenheit
«Chaque mot a son histoire» — «Jedes Wort hat seine Geschichte» soll...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/367
Das Haupt des Pharaos
Martin Schnell Über Bénédicte Savoy: Die Provenienz der Kultur. Von der Trauer de...
Quelle: https://kure.hypotheses.org/457
Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien
Im Foyer der ehemaligen Wirtschaftsuniversität Wien befinden sich sechs Majolika-Bilder von Maître Leherb, die er 1982-1992 für die WU schuf und die die Kontinente zeigen. Die AK Bild, die das Gebäude aktuell nutzt, hat zu den Bildern eine kritische Diskussion initiiert, die hier fortgeführt wird.
Der Beitrag Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Medikamente strecken mit System? Der neue Impfstoffskandal in China
von Markus Pohlmann Zwischen der Ansteckung und den ersten Krankheitszeichen der Tollwut vergehen me...