Klaus Janowitz (http://www.klaus-janowitz.de/) entwickelt in diesem Beitrag (welcher Teil von Winfri...
NEUE REZENSIONEN: H-SOZ-KULT
Berliner Büchertisch – Bucherfassung, Berlin, 3.2.2010. Quelle: Flickr, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Kerry Wallach: Passing Illusions: Jewish Visibility in Weimar Germany
University of Michigan Press, Ann Arbor 2017
Rezensiert von Stefan Hofmann, redaktionell betreut durch Björn Siegel
Für die historischen Erfahrungen der Juden spielten Fragen der Sichtbarkeit von jeher eine herausragende Rolle.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/05/02/neue-rezensionen-h-soz-kult-8/
DARIAH-DE Grand Tour 2018: Panels versprechen spannende Diskussionen
Zum abwechslungsreichen Programm der DARIAH-DE Grand Tour 2018 (19. bis 21. September an der TU Darmstadt) gehören nicht nur zahlreiche Workshops und die Keynote von Prof. Marc Alexander (University of Glasgow), sondern ebenfalls zwei spannende Paneldiskussionen.
So werden die Teilnehmenden im Panel Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten: Konzepte und Infrastrukturen diskutieren, wie wissenschaftsgeleitete und Beteiligungsmöglichkeiten sichernde Forschungsinfrastrukturen gestaltet werden können, die gleichzeitig verteilte Kompetenzen und vielfältigen Spezialisierungen erfolgreich koordinieren.
Das Panel findet am Freitag, 21.09.2018 ab 09:00 Uhr statt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9831
Workshopbericht „Reisewege in Raum und Zeit”, Köln, 27.02.2018
Am 27.02.2018 fand der DARIAH-DE-Expertenworkshop „Reisewege in Raum und Zeit” im Rahmen der DHd-Jahrestagung in Köln statt. Der Workshop war dem Thema Reisewege historischer Akteure gewidmet und wurde gemeinsam vom Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (Anna Aschauer, Marco Büchler) und dem Lehrstuhl für Medieninformatik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Tobias Gradl, Andreas Henrich) organisiert.
Die Organisatoren des Workshops gingen von der Prämisse aus, dass Reisewege gut und genau zu kennen von großer Bedeutung für die Geschichtsforschung sei. Damit können persönliche Kontakte der Akteure reflektiert werden, sowie Verbreitungswege der Güter und Ideen nachvollzogen werden. Weiterhin zeigen Reisewege auf, über welches Ortswissen eine bestimmte Person verfügt hat.
Durch den Einsatz digitaler Werkzeuge ist es möglich, die Eigenschaften, die eine Gruppe auszeichnen, zusammenzufassen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9834
Workshop 3: Digitale Editorik – Annotation historischer Quellen #digigw18_3
Ausschreibung des zweiten Workshops im Rahmen der Reihe „Digitale Lehrmethoden und digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft: Neue Ansätze für die Lehre“ der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD:
Digitale Editorik – Annotation historischer Quellen
Ein Workshop von Dominik Kasper und Max Grüntgens (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
Datum & Uhrzeit: Donnerstag, 21. Juni 2018: 9-16 Uhr
Ort: Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Geschwister-Scholl-Str. 2, 55131 Mainz; Raum: Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse
Anmeldung & Kontakt bei Fragen: Max Grüntgens (max.gruentgens@adwmainz.de)
Beschreibung
In der Veranstaltung wird ein paradigmatisches Konzept einer Lehrveranstaltung zur digitalen Editorik historischer Quellen vorgestellt, an deren Ende ein auf technischen und fachtheoretischen Grundkenntnissen fundiertes und an praktischen Erfahrungen kritisch reflektiertes Wissen über Digitale Editorik stehen soll. Angesichts der Vielfalt der Editionsbegriffe aus den unterschiedlichen Fachbereichen und dem Anspruch möglichst übergreifende und allgemeine Kenntnisse zu vermitteln, beschäftigt sich die Lehrveranstaltung ausgehend von der Kurzdefinition des Instituts für Dokumentologie und Editorik (IDE) „Edition ist die erschließende Wiedergabe historischer Dokumente“ mit der Theorie und Praxis digitaler Editionen.
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Katalogbeitrag zu den Haaren der „Schlurfs“
Tantner, Anton: Weg vom Zündhölzelschnitt: Die langen Haare der Schlurfs, in: Breuss, Susanne (Hg.): Mit Haut und Haar. Frisieren, Rasieren, Verschönern. Wien: Metroverlag, 2018, S. 355358.
Leseprobe des Katalogs: https://issuu.com/wienmuseum/docs/wien_museum_katalog_mit_haut_und_ha?e=8579064/60358215
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022650441/
Katalogbeitrag zu den Haaren der „Schlurfs“
Tantner, Anton: Weg vom Zündhölzelschnitt: Die langen Haare der Schlurfs, in: Breuss, Susanne (Hg.): Mit Haut und Haar. Frisieren, Rasieren, Verschönern. Wien: Metroverlag, 2018, S. 355358.
Leseprobe des Katalogs: https://issuu.com/wienmuseum/docs/wien_museum_katalog_mit_haut_und_ha?e=8579064/60358215
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022650441/
Ein Wundermittel gegen den „schwarzen Kornwurm“ – Nachverfolgung eines Zeitungsinserates von 1754
Die Rubrik „Vermischte Nachrichten“ in den Braunschweigischen Anzeigen, enthielt, ihres ...
GAG136: Der Jüdische Friedhof Währing
Die ungedruckten Quellen zu Leben und Werk von Johann Gottfried Pahl (1768–1839)
Für die Stiftung Literaturforschung in Ostwürttemberg erstellte ich eine im Juni 2018 ersc...
