CeDiS / FU Berlin sucht IT-Spezialistin / IT-Spezialist (E-Research)

logo_cedisAm Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Beschäftigten / eines Beschäftigten als IT-Spezialistin / IT-Spezialist im Rahmen des Infrastruktur-Teilprojekts des SFB 980 „Episteme in Bewegung“ zu besetzen

Beschäftigte / Beschäftigter als IT-Spezialistin / IT-Spezialist
(E-Research: Systemanalyse, Systemarchitektur) befristet bis 30.06.2020 (Projektende)
Entgeltgruppe 13 TV-L FU
Kennung: CeDiS-DH-201601

Aufgabengebiet:

  • Integrierte IT-Infrastruktur: Identifikation und Nutzbarmachung der Erkenntnisse und Ergebnisse eines SFB-INF-Projekts als zu integrierende Elemente der IT-Infrastruktur der Freien Universität
  • Erarbeitung eines Nachhaltigkeitskonzepts
  • Erarbeitung eines Kooperationsmodells: Im Rahmen der Arbeiten zur Begleitung eines SFB-INF-Projekts ist die Unterstützung der infrastrukturellen Kooperation mit den Technologie-Partnern innerhalb des SFB (Karlsruher Institut für Technologie, Technische Universität Darmstadt sowie die Universitätsbibliothek Göttingen als Schnittstelle zum DARIAH-Konsortium) geplant.

Details und weitere Erläuterungen entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung:
http://www.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7162

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Die digitale Bibliothek des französischen Sozial- und Gesundheitsamtes (Mittwochstipp 94)

Wegen der Neugestaltung der Websites des Ministeriums eine Zeitlang vom Web verschwunden, ist die digitale Bibliothek des französischen Sozial- und Gesundheitsamtes seit einiger Zeit wieder online zugänglich und bietet eine Reihe von Digitalisaten zur Geschichte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in … Weiterlesen

Quelle: https://francofil.hypotheses.org/4467

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GAG50: Ossian, ein altgälisches Epos wie keines davor

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs50/

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On_Culture: CfA for Issue 3 [Special Issue]

The On_Culture Editorial Board would like to announce a special guest issue entitled “Law Undone: De-humanizing, Queering, and Dis-abling the Law – Further Arguments for Law’s Pluralities”, which will be edited by the guest editors Greta Olson (Giessen) and Sonja Schillings (Giessen). The third issue will be released in spring 2017.

(Download CfA: PDF)

Sociological and anthropological approaches to law and legal processes have long suggested that state-made law has to be understood as culturally produced and embedded and thus as but one form of normative ordering amongst others. Culturalist approaches to law such as Law and Narrative, Law and Semiotics, Law and Cultural Studies, and Law and Visual Culture have, similarly and more recently, argued that law neither belongs to an autonomous realm of activity nor transpires with exclusively rational means. Such approaches have also contributed to more subtle understandings of “culture” as neither monolithic, homogenous, nor static.

Posthumanist and queer critiques of law suggest, in turn, that humanism’s conceptualization of rational subjects needs to be rethought as the basis of legal orders. Distinctions between legal persons and non-persons, humans and non-humans rest on a post-Enlightenment project that has privileged the White, Western, Able-Bodied, and Propertied Man as origin and subject.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7055

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Causa finita

In diesem Blog gibt es einen Beitrag, der inzwischen wahrscheinlich öfter kommentiert wurde, als alle anderen Posts zusammen. Die Kommentare kommen laufen dabei meist schubweise ein und haben des Öfteren auch schon für Belustigung in meiner Twitter-Followerschaft gesorgt. Die einzelnen Schübe haben offenbar damit zu tun, dass in diversen Foren mitunter Posts zum Voynich Manuskript (VMs) im Allgemeinen und einem spezifischen „Lösungsansatz“ (Euphemismus-Anführungszeichen) im Besonderen erscheinen, was die Leser|innen dieser Posts offenbar veranlasst, nach dem VMs und der Verkünderin* dieses „Lösungsansatzes“ zu googlen und darüber bei mir im Blog zu landen.

Ich stelle dazu fest, dass ich niemals einen Artikel zu diesem „Lösungsansatz“ geschrieben habe und dieses wohl auch nie tun werde. Die Dame hat sich in den Kommentaren zu einem Post, der sich mit wissenschaftlichen Herangehensweisen an die Analyse des VMs beschäftigte (die ich in meinem Post allerdings derbe kritisiere), selbst ins Spiel gebracht. Meine kurzen Einlassungen dazu wurden mit einer Klageandrohung per Mail beantwortet, die ich allerdings nicht Ernst nahm (auch wenn ich vorsichtshalber Rücksprache mit der Rechtsabteilung meiner Universität hielt) und von der ich bisher auch nichts weiter gehört habe.

Ich bleibe dabei, dass es vollkommen unwissenschaftlich ist, zu behaupten, man könnte etwas leisten (hier: die Übersetzung des VMs), man würde aber nicht verraten, wie man dazu imstande sein werde. Dafür erhielt ich prompte Unterstützung aus meiner Filterblase, in Kommentaren, auf Twitter, gar auf anderen Blogplattformen.

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Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/1797

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Workshop: Lebensbilder – Bilderleben

Workshop: Lebensbilder – Bilderleben

Universität Bremen: Donnerstag, 8. Freitag, 9. September 2016 (Villa Ichon)

Nur wenige zeitgeschichtliche (Auto-)Biografien kommen heute ohne fotografische Abbildungen aus. Zumeist informiert ein kurzer Begleittext über den Gegenstand, Ort und Zeitpunkt der Aufnahmen. Doch über eine Illustration des biografischen Schreibens reicht die Verwendung von Fotografien selten hinaus. Die Auswahl der Bilder, ihr Wirklichkeitseffekt und ihre inszenatorische Dimension werden dabei kaum thematisiert. Auch eine Auseinandersetzung mit ihren Entstehungs- und Gebrauchsbedingungen, ihrer lebensgeschichtlichen Bedeutung und ihrem spezifischen Quellenwert fehlt in der Regel. Das mag daran liegen, dass die theoretische und methodische Diskussion darüber, welche Aspekte einer Lebensgeschichte durch Fotografien überhaupt erst augenfällig werden, wie diese sichtbar gemacht werden können und wie das Verhältnis von Fotografie und Biografie zu fassen ist, in der historischen Forschung bislang noch in den Anfängen steckt.



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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/09/06/workshop-lebensbilder-bilderleben/

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Tagung: Zeitregime und Geschichtswissenschaften

via Enrico Natale, infoclio.ch

infoclio.ch freut sich die folgende Tagung anzukündigen: Zeitregime und Geschichtswissenschaften am 14. Oktober 2016, Progr – Zentrum für Kulturproduktion (Waisenhausplatz 30), Bern

Seit Anbruch des digitalen Zeitalters ist immer wieder von einer radikalen Transformation der Zeitregime die Rede. «Präsentismus», «Beschleunigung» und «Krise der Zukunft» sind einige der Formulierungen zur Beschreibung dieser Veränderungen. Ist die Zeit wirklich aus den Fugen geraten? Die 8. infoclio.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7154

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Plädoyer für eine argumentenbasierte Debatte zur Wirkung gewalthaltiger Spiele


Zur Wirkung digitaler Spiele

 

In meiner Untersuchung politischer Mythen setzte ich mich intensiv mit der Frage der Wirkung digitaler Spiele auseinander und werde im Laufe der nächsten Monate auf diesem Blog mehrere kurze Beiträge zu Fragen der Identitätskonstruktion, Sozialisierung und Transferprozesse in Spielen publizieren. Da ich wissenschaftlich im Bereich der Kulturwissenschaften, genauer Geschichts- und Politikwissenschaften, sozialisiert wurde, ist es mir nicht nur möglich, mithilfe methodischer Werkzeuge historische Kontinuitäten und Brüche im Kommunikationsprozess zu entdecken, sondern auch zu analysieren wie sich diese Kommunikationsprozesse in einem spezifischen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Umfeld aufbauen, bzw. welcher Logik sie gehorchen und welche Aussagen sie transportieren/konstruieren: Welche Weltbilder werden in digitalen Spielen kommuniziert/konstruiert? Dergestalt lassen sich politische, gesellschaftliche und kulturelle Diskurse erkennen und analysieren. Hier befinden wir uns auf der Makroebene der Medienwirkungsforschung. Dieser steht eine Mikroebene gegenüber, die sich in der Frage kondensieren lässt, wie digitale Spiele auf einzelne SpielerInnen wirken.  Diese Frage ist auch für meine Forschung von Interesse. Zu ihrer Beantwortung braucht es aber vor allem psychologischer bzw. soziologischer Untersuchungen.

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Quelle: http://spielkult.hypotheses.org/1114

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Les bis de la Rue du Moulin Vert

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Bei dem im Dezember 2014 in Wien abgehaltenen Workshop Poetiken der Infrastruktur habe ich dank Gabriele Schabacher gelernt, dass die Praxis, bei Neubauten, die zwischen Häusern mit bereits existierenden Hausnummern errichtetet werden, die Hausnummern der neuen Gebäude mit Brüchen oder Buchstaben (also 47 1/2 oder 47 A) zu ergänzen, aus medienwissenschaftlicher Sicht als Workaround bezeichnet werden kann. Es handelt sich dabei um eine Notlösung, die eine aufwändige, tatsächliche Problembehebung vermeiden soll; letztere wäre im Fall der Hausnummerierung eine Neunummerierung der Häuser, was den bisherigen BewohnerInnen reichlich lästig fallen würde. In Frankreich werden für einen solchen Workaround die bestehenden Nummern mit "bis", "ter" usw. ergänzt; besonders dringlich war dies im Fall der im 14. Pariser Arrondissement verlaufenden Rue du Moulin Vert: In ihrem doch nur kurzen Abschnitt zwischen der Rue Hippolyte Maindron und Rue des Plantes mussten auf der Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern etliche "bis" vergeben werden, die einen erstaunlichen Variantenreichtum aufweisen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022586627/

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Vier Wochen Praktikum im LWL-Archivamt – ein Resümee

Nach vier spannenden Wochen nähert sich meine Zeit im LWL-Archivamt leider dem Ende. Ich muss hier das Wort „leider“ nochmals hervorheben, denn ich verfalle in leichte Melancholie, wenn ich daran denke, am Montag, wenn dieser Blog veröffentlicht wird, nicht hierher zurückzukehren. Ich kann gar nicht glauben, dass schon vier Wochen vergangen sein sollen, der Blick in den Kalender lässt allerdings keinen Zweifel zu.

Vom 8.8. bis zum 2.9. habe ich den Archivarsberuf[1] in allen seinen Facetten kennen lernen dürfen. „Alle seine Facetten?

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Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/4118

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