“Geprägt haben mich vor allem die Menschen, die mir begegnet sind” – 5in10 mit Isabel Richter

Isabel Richter (Foto: privat)

Isabel Richter (Foto: privat)

Isabel Richter forscht derzeit als Research Fellow in the History of Migration am DHI Washington. Nachdem sie sich im Rahmen ihrer Promotion an der TU Berlin mit dem Wiederstand der Linken gegen die Nationalsozialisten beschäftigt hat, schrieb Richter ihre Habilitationsschrift zur Kulturgeschichte des Todes im „langen 19. Jahrhundert“ an der Universität Bochum. Seitdem arbeitete die Historikerin an der Humboldt-Universität zu Berlin, an der Universität Wien, in Göttingen, Bochum, Bielefeld und an der University of California in Los Angeles.

Zu Richters Forschungsinteressen gehören unter anderem die Europäische Kulturgeschichte des 18.–20. Jahrhunderts, Nationalsozialismus, Jugendkulturen im 20. Jahrhundert, Kulturanthropologie, Gendergeschichte und interdisziplinäre Genderstudien.

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Quelle: http://trafo.hypotheses.org/3903

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Neue Rezensionen: H-Soz-Kult

Eduardo Testart (Foto): Depósito Circular de la Biblioteca Nacional de Chile. Bücherbestand der Nationalbibliothek Chile, 20.01.2015, Quelle:  Wikimedia Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/File:BNCL_-_Dep%C3%B3sito_Circular_(Estanter%C3%ADa_Interior)_-_Imagen_05.JPG. Lizenz: CC-BY-SA-4.0

 

Eduardo Testart (Foto): Depósito Circular de la Biblioteca Nacional de Chile. Bücherbestand der Nationalbibliothek Chile, 20.01.2015, Quelle: Wikimedia Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/File:BNCL_-_Dep%C3%B3sito_Circular_(Estanter%C3%ADa_Interior)_-_Imagen_05.JPG. Lizenz: CC-BY-SA-4.0

Eduardo Testart (Foto): Depósito Circular de la Biblioteca Nacional de Chile. Bücherbestand der Nationalbibliothek Chile, 20.01.2015, Quelle: Wikimedia Commons Lizenz: CC-BY-SA-4.0

Erneut stellt Visual History einige neue interessante Bücher aus dem Bereich der historischen Bildforschung vor, die in den letzten Monaten auf H-Soz-Kult rezensiert worden sind.

 



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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/03/29/neue-rezensionen-h-soz-kult-4/

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GAG27: Die Rote Zora und ihre Vorfahren

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs27/

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mediaevum.net: Regesta Imperii plus

http://mittelalter.hypotheses.org/7911 Unter dem Label „RIplus“ wird die Regestendatenbank um Bestände bereichert, die nicht in den gedruckten Bänden der Regesta Imperii erschienen sind. So wird zum einen die Datenbank um Work-in-progess Daten zu römisch-deutschen Königen und Kaisern ergänzt werden, teilweise als Vorabversionen noch nicht erschienener Bände (nach dem Vorbild der Urkunden-Datenbank Friedrich III.) Vorabveröffentlichungen zu ermöglichen, […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/03/6423/

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Skandalanwalt Thomas Urmann entzieht sich der deutschen Gerichtsbarkeit und flieht in die Türkei!

https://www.inside-digital.de/news/23369 Überaus interessant war es, was sich 2013 im deutschsprachigen Internet ereignete: Zahlreiche Nutzer des Porno-Portals Redtube erhielten seinerzeit eine teure Abmahnung, weil sie sich vermeintlich urheberrechtlich geschützte Inhalte per Internet-Stream angeschaut haben sollen. Der verantwortliche Rechtsanwalt Thomas Urmann verschickte seine Abmahnungen aber auf einer nicht rechtmäßigen Grundlage. Nun ist er offenbar abgetaucht. Siehe auch: […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/03/6420/

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Bella Figura. Europäische Bronzekunst in Süddeutschland um 1600

„Bella Figura. Europäische Bronzekunst in Süddeutschland um 1600“
Zur Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München 6. Februar bis 25. Mai 2015

Von Caroline Mang und Julia Strobl (Wien/Nürnberg)

Der für den Augsburger Handelsherrn Wolfgang Paller d. J. um 1590/93 von Hubert Gerhard (1545/50–1620) geschaffene Fliegende Merkur , seit 2012 Dauerleihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung im Bayerischen Nationalmuseum, gab den Anstoß für die Ausstellung in München, die ihn im Kontext seiner Entstehungszeit präsentierte. Der Schwerpunkt lag auf der florentinischen Bronzeplastik der Spätrenaissance sowie deren Rezeption nördlich der Alpen. Die Ausstellung Bella Figura.

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Quelle: http://fnzinfo.hypotheses.org/744

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#scicomm3.0 Wissenschaftskommunikation hoch drei / Wissenschaftskommunikation³

http://www.scilogs.de/Wissenschaftskommunikation-hoch-drei Im Sinne einer dreidimensionalen Wissenschaftskommunikation versteht das Blog Projektblog “Wissenschaftskommunikation hoch 3” die dritte Generation des Wissenschaftsdialogs. Es möchte die Nachwirkung der Digitalisierung auf die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien untersuchen. Besser, schlechter – oder einfach nur anders: Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die „Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien“ aus? Was bedeutet […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/03/6414/

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Die Schwäbisch Gmünder Katakombenheiligen Donata und Theodorus


Dem Jungen imponirte besonders ein auf einem Seitenaltar zur Rechten aufgestellter „heiliger Leib“ und ich erinnerte mich, daß ich selber vor langer, langer, langer Zeit als Knabe einen ähnlichen Eindruck empfangen hatte. als ich in der Stadtpfarrkirche von Schwäbisch-Gmünd zum erstenmal so ein kostbar aufgeputztes Skelett gesehen.

Johannes Scherr schrieb dies in seinem Reisebericht „Wallfahrt nach Mariä-Einsiedeln“ (1885).1 Der bekannte Literat und Publizist nahm immer wieder auf seine schwäbische Heimat Bezug.2 Am ausführlichsten skizzierte der 1817 in Rechberg-Hinterweiler bei Schwäbisch Gmünd geborene Autor das katholische religiöse Leben in Gmünd in seiner Jugenderinnerung „Das Passionsspiel von Gmünd“ (1883).3

Was kann Scherr mit dem Heiligen-Skelett gemeint haben? Offenkundig die Reliquien eines Katakombenheiligen, wie man ihn noch in einigen süddeutschen katholischen Kirchen antrifft. Katakombenheilige waren in den römischen Katakomben aufgefundene Gebeine, die man fälschlich als Märtyrer ansah und – wenn eine Grabschrift mit dem Namen fehlte – mit erfundenen lateinischen Namen belegte („getaufte Heilige“).

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Quelle: https://archivalia.hypotheses.org/55457

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Die Europäische Kultur und der Terrorismus

Zweifellos muss der aktuelle Terrorismus als Angriff auf die europäische Kultur verstanden werden. Das heißt noch nicht, dass er diese tatsächlich bedroht. Das wird der Fall dann sein, wenn an die Stelle der Selbstkultivierung als essentiellem kulturellem Agens die Abschottung tritt. Abschottung und Kultur schließen sich gegenseitig aus.

Der Beitrag Die Europäische Kultur und der Terrorismus erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/kultur-und-terrorismus/

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