Was haben Flüchtlinge mit Katastrophen zu tun?

Wer mit dem Resilienz-Diskurs vertraut ist, dem ist die Auseinandersetzung mit realen und konstruierten Katastrophen nicht ganz fremd. Um so bedeutender wäre es daher, sich aus dieser Perspektive mit der um sich greifenden Angewohnheit, Flüchtlinge mit Wellen und Strömen zu vergleichen, auseinander zu setzen. Auf die Spitze getrieben hat es ja jetzt Wolfgang Schäuble mit dem Lawinen-Vergleich. Der Mitarbeiter im ForChange-Projekt zur Ökologischen Transformation, Martin Schneider, hat bereits im August in einem Beitrag für die Tagespost die Verwendung von Katastrophenszenarien in der Flüchtlingsdebatte zum Ausgangspunkt einer kurzen Analyse gemacht. Er griff dabei auf Erkenntnisse der Resilienzforschung zurück, ohne explizit den Begriff “Resilienz” zu verwenden. [Wortlaut PDF]

Quelle: http://resilienz.hypotheses.org/587

Weiterlesen

Projektstelle in „Humanities at Scale“ zu besetzen

Marco Raciti, European Project Manager

DARIAH, the Digital Research for the Arts and Humanities, seeks a research associate/developer based in our Berlin offices.

We are looking to complement our existing DCO team of 6 with an experienced and motivated research associate/developer responsible for our work on the Humanities at Scale project. This position will be situated at the DCO office in Berlin, hosted by the Centre Marc Bloch (CMB), Friedrichstrasse 191. In exceptional circumstances, we accept remote work but require travel to relevant meetings within the EU.

“Humanities at Scale” is a Horizon 2020 funded project under the call for proposal INFRADEV-3-2015, Individual Implementation and Operation of ESFRI projects. It aims the support of basic services of DARIAH. The aim of the project is to address limitations of the current model of sharing knowledge in DARIAH and of connecting the national activities in digital arts and humanities initiatives in Europe.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5866

Weiterlesen

FES: E-Learning Angebot der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte zu “Wohnen in der Pfaffengasse in Heidelberg – Wohnen im Kaiserreich”

http://www.ebert-gedenkstaette.de/pb/,Lde/Startseite/Service/E_Learning+_+Teil+1.html Die Stiftung bietet auf ihren Seiten ein Modul, dass sowohl Fotographien zur zeitgenössischen Wohnsituation zeigt, als auch entsprechende Fragen formuliert. Diese können über eine Formularsteuerung abgeschickt werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/11/6216/

Weiterlesen

Ergebnisse der Umfrage ‘Preprints, OPR und mediävistisches Fachrepositorium’

Seit dem 9. November ist die am 26. Oktober online gestellt Umfrage zu Preprints, Open Peer Review und einem Fachrepositorium für die Mediävistik geschlossen. Beteiligt haben sich daran 131 Personen, Mehrfachbeteiligung waren durch die IP-Kontrolle des Umfragetools SurveyMonkey zumindest erschwert….

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/6941

Weiterlesen

Ausstellung „Maschinen und Manuskripte“

Noch bis Freitag, den 20. November 2015 kann in der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars in Trier die Ausstellung des BMBF geförderten Verbundprojektes eCodicology besucht werden.

Die Ausstellung mit dem Titel „Maschinen und Manuskripte – Digitale Erschließung der Handschriften von St. Matthias“ möchte den Zusammenhang zwischen mittelalterlichen Büchern und moderner Forschung  vermitteln. Im Mittelpunkt stehen neben der Herstellung und Layoutgestaltung mittelalterlicher Handschriften, insbesondere die Handschriften der Abtei St. Matthias in Trier, die im Rahmen des DFG Projektes „Virtuelles Skriptorium St. Matthias“ von 2010-2014 in Trier digitalisiert worden sind, sowie die Weiternutzung im Projekt eCodicology. Bei dem Kooperationsprojekt eCodicology geht es nicht um eine inhaltliche Erschließung von Texten, sondern eine automatisierte Erkennung und Analyse von Merkmalen des Objektes selbst. Anhand entwickelter Programme sollen nicht nur die Seitengröße erfasst werden, sondern auch gestalterische Eigenschaften wie der Seitenaufbau in Schriftraum, Bildraum, Spalten- und Zeilenzahl automatisch erkannt werden.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5860

Weiterlesen

Promotariat, Blogpause und offene Wissenschaft II

Mittlerweile liegt meine Masterarbeit zur Korrektur vor und ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken, wie es weitergeht. Mit dem Blog, beruflich und der “Winzengruppe”.

Nach meinen Vorstellungen von der offenen Wissenschaft will ich das Ergebnis meiner Arbeit natürlich hier zur Verfügung stellen. Die Frage, ob ich überhaupt noch eine Dissertation zur ‘Winzengruppe’ verfassen könnte, nachdem ich in dieser digitalen Kaffeeküche schon etwas veröffentlicht habe, könnte vielleicht ein Problem werden. (?) Außerdem denke ich noch über die Form nach, weil ich auch mehr will, als ein schnödes PDF auf einem Server. Wahrscheinlich werde ich mich nochmal mit Jan Kenter treffen müssen, um mich über XML und ähnliches auszutauschen. Im Moment glaube ich, dass es am einfachsten wäre, die einzelnen Kapitel der Arbeit als Blogbeiträge zu veröffentlichen und zusätzlich ein PDF und ein ebook zum Download anzubieten.

[...]

Quelle: http://winzen.hypotheses.org/505

Weiterlesen

Sorgen einer Retrospektive

Mitten im Arbeitsprozess fällt es mir tatsächlich schwer, diesen blog kontinuierlich zu entfalten. Dennoch, ich möchte an dieser Stelle einen kleinen Vortragstext publizieren, den ich anlässlich der Eröffnung des sog. “Offenen Forums für Migration und Flucht” am Historischen Seminar in München gehalten habe. Das Forum beschäftigt sich mit Chancen und Grenzen der Einmischung durch AkademikerInnen in aktuelle Debatten und beleuchtet die Rolle von Argumenten, die sich auf die Vergangenheit beziehen. Es ist nun so, dass sich für meinen Untersuchungsgegenstand in der Masterarbeit ein Aknüpfungspunkt ergibt, in der Gestalt, dass Menschen aus Äthiopien, Somalia und Eritrea sich seit den in den 1970er Jahren begonnen kriegerischen Auseinandersetzungen zur Flucht gezwungen sehen.

Vortragsinput: Offenes Forum im Historischen Seminar, 02.11.2014

“Das Menschliche unser Zeit hat viel mit einem Perspektivwechsel zu tun.

[...]

Quelle: https://herzinfin.hypotheses.org/80

Weiterlesen

Ein kleiner Test: Tools zum Erstellen von Schaubildern

 Ein Gastbeitrag von Anne Gisch

In diesem Beitrag möchte ich kurz drei Programme zum Erstellen von Schaubildern und Infografiken vergleichen: die beiden Browsertools easel.ly und piktochart sowie einen Klassiker der Flussdiagramme, Microsoft Visio.

Testaufgabe war das Erstellen eines Schaubilds zu einem einfachen Publikationszyklusnach dieser Vorlage. Es wurde also die Anforderung an die drei Programme gestellt, eine konkrete Vorstellung umzusetzen.

 

1. easel.

[...]

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/2599

Weiterlesen

Ein kleiner Test: Tools zum Erstellen von Schaubildern

 Ein Gastbeitrag von Anne Gisch

In diesem Beitrag möchte ich kurz drei Programme zum Erstellen von Schaubildern und Infografiken vergleichen: die beiden Browsertools easel.ly und piktochart sowie einen Klassiker der Flussdiagramme, Microsoft Visio.

Testaufgabe war das Erstellen eines Schaubilds zu einem einfachen Publikationszyklusnach dieser Vorlage. Es wurde also die Anforderung an die drei Programme gestellt, eine konkrete Vorstellung umzusetzen.

 

1. easel.

[...]

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/2599

Weiterlesen

A Collaboration Machine. The Index Didacticorum

English

Our daily life as researchers is defined by research publications, literature reviews, reports about experiences and discussions, and proposals. That’s self-evident. Right? What is their role for us, in fact? How much do we still read, in order to write? Only very few of us manage to keep a complete survey of current publications, at the very least. Does the bibliographic informed and systematic reading, inevitably, overtax the academic individual today?

 



[...]

Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/3-2015-34/a-collaboration-machine-the-index-didacticorum/

Weiterlesen