Eine Legende von der heiligen Elisabeth

Im Vorjahr erschien ein italienischer Artikel mit Editionen mehrerer mittelalterlicher Versionen von Legenden über die heilige Elisabeth von Thüringen, darunter auch eine kurze Legenda de sancta Elyzabeth, die nur in zwei Handschriften überliefert ist: Eine steht in der Vatikanischen Apostolischen Bibliothek (Pal. Lat. 857), eine andere ist der Cod. 250 (Hübl 223) des Schottenstiftes, in dem sich besagter Text auf fol. 50v–53r findet.

Cod. 250 (Hübl 223), fol. 50v
Cod. 250 (Hübl 223), fol. 50v

Die übrigen Texte dieser nicht sehr umfangreichen Handschrift beschäftigen sich übrigens mit der heiligen Hedwig von Schlesien.



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Quelle: http://schotten.hypotheses.org/718

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GAG09: Wer den englischen Parlamentsbrand auf dem Kerbholz hat

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs09/

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„12 Geschichten und Rezepte aus Syrien“

Auf die Initiative des Verlegers Jürgen Ehrmann hin entstand ein von 12 syrischen Flüchtlingen unter Federführung des Berufskochs Jwan Joo Daod verfasstes Kochbuch. Zu jedem Flüchtling gibt es seine kurzgefasste Lebens- und Fluchtgeschichte, seine in einem Zitat ausgedrückte Zukunftshoffnung – und natürlich das Gericht mit Rezept, das jeder gekocht hat.

Der Beitrag „12 Geschichten und Rezepte aus Syrien“ erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/12-geschichten-und-rezepte-aus-syrien/

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Ut omnes unum sint – Teil II

Unter “Ut omnes unum sint” (http://geschichtsadmin.hypotheses.org/297) hatte ich schon vor einiger Zeit darum gebeten, am Überlegen zu partizipieren und über sinnvolle, nicht zielgruppenspezifische und nicht defizitorientierte Sensibilisierungen und Maßnahmen nachzudenken.

Sicher nicht die wichtigste Baustelle in den an der JGU Mainz laufenden Überlegungen, aber dennoch auf der mentalen Liste, ist die Frage nach Gebetsräumen auf dem Campus. Traditionell gibt es eine Katholische Hochschulgemeinde und eine Evangelische Studierendengemeinde, die auf Universitätsflächen auch Gebetsräume unterhalten. Seit einiger Zeit wird auch über Gebetsräume anderer Gruppen (vor allem über muslimische, d.h. i.d.

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Quelle: http://geschichtsadmin.hypotheses.org/352

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“Discourse Lab – Tools and Resources” jetzt online!

[English version below]

Ab sofort steht allen unsere virtuelle Forschungsplattform Discourse Lab zur Verfügung. Auf unserem Blog, der direkt mit der webbasierten Forschungs- und Lern-Umgebung verwoben ist, werden wir ab jetzt regelmäßig über neu implementierte Funktionen berichten, den Aufbauprozess der Plattform mitverfolgen und dokumentieren und über Forschungsergebnisse berichten.

Wir geben nicht nur Informationen zur digitalen Diskursanalyse, sondern stellen auch Tutorials zur Verfügung, die eigens für Discourse Lab entwickelt wurden, mit deren Hilfe man sich Schritt für Schritt mit computerbasierte Text- und Korpusanalysemethoden vertraut machen kann. Durch eine Kommentar-Funktion wird das E-Learning Angebot zudem künftig durch Erfahrungsberichte und Coaching-Sequenzen von Benutzern bereichert. Für registrierte Mitglieder bietet die Plattform außerdem die Möglichkeit, sich in Forschungsgruppen zu organisieren (vgl. hierzu das Tutorial „Networking“). Dadurch schaffen wir einen Rahmen, um kollaborative Text- und Diskursanalysen in Forschung und Lehre voranzutreiben und zu erleichtern.



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Quelle: https://dislab.hypotheses.org/1075

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Gerechtigkeit in Ausnahmefällen


Ein Gespräch mit Magdalena Benavente Larios, Mitglied der Berliner Härtefallkommission

Von Frederika Haug

Nicht viele BerlinerInnen wissen von der Existenz der Härtefallkomission. Gemäß § 23a Aufenthaltsgesetz können sich Menschen, die vollziehbar ausreisepflichtig bzw. nicht in Besitz eines Aufenthaltstitels sind an die Berliner Härtefallkommission wenden und um Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis für Härtefälle bitten. Sozusagen die „letzte Chance“ für abgewiesene Asylantragstellende und alle anderen, denen das Aufenthaltsrecht keinen Aufenthaltstitel gewährt.

Berlin2015-Banner-Webseite
Vom 9. – 11. September 2015 fand an der Humboldt-Universität zu Berlin der bereits 3. Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen mit über 350 Teilnehmenden aus verschiedensten Disziplinen statt, den das LSI Berlin ausgerichtet hat.

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Quelle: http://barblog.hypotheses.org/1134

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Ö1-Dimensionen über Prekarität an Österreichs Unis, 26.11.2015

Donnerstag, 26.11.2015, 19:05 in den Ö1-Dimensionen: Eine Sendung von Tanja Malle zum Thema "Prekäre Profession. Arbeitsbedingungen an den österreichischen Hochschulen."

Die Universität Wien feiert heuer ihr 650-jähriges Jubiläum. Die universitas magistrorum et scholarium, die Gemeinschaft der Lehrer und Schüler genoss zur Gründungszeit zahlreiche Privilegien. Heute scheint sich das Blatt gewendet zu haben - existentielle Unsicherheit prägt vor allem den akademischen Alltag des wissenschaftlichen Nachwuchses. Denn dieser muss sich von Kettenvertrag zu Kettenvertrag über Wasser halten oder die Zeit zwischen befristeten Dienstverträgen mithilfe des AMS überbrücken - eine Folge der Novellierung des Universitätsgesetzes von 2002. Denn seit damals steht das wissenschaftliche Personal in einem privatwirtschaftlichen Dienstverhältnis, die jeweilige Universität entscheidet selbstständig über Personalentscheidungen. Gleichzeitig sind die Universitäten auch Entstehungsort und Motor emanzipatorischer Bewegungen - auch, was den Kampf um faire Arbeitsverhältnisse und die Forschung darüber betrifft.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022506802/

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5 Fragen an… den Migrationssoziologen Erol Yildiz (Uni Klagenfurt)

Erol Yildiz ist Professor am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Zu seinen Schwerpunkten zählt die Interkulturelle Bildung, Migration und Diversität, Stadt und Urbanität sowie qualitative Forschungsmethoden ganz grundsätzlich. Zuletzt erschien von ihm im Jahr 2012 das Buch “Die weltoffene Stadt. Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht”. Benjamin Köhler: Guten Tag, Herr Yildiz! Unsere aktuelle…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9032

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