GAG43: Josef Eisemann, Seiltänzer in Wien

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs43/

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„Sesshaftigkeit ist keine Tugend“ – Erkenntnisse unserer Zuhörerinnen und Zuhörer

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Der Hörsaal 1a in der „Rostlaube“ der Freien Universität Berlin. Quelle: Hauke Ziemssen

Die Geschichte der Migration – von den ersten Menschen bis zur Gegenwart, vom „fruchtbaren Halbmond“ bis nach Skandinavien: In mehr als 15 Vorträgen zeichneten Historiker und Archäologen, aber auch eine Soziologin, ein Kurator und eine Literaturwissenschaftlerin einmal wöchentlich Wanderungsbewegungen von der Antike bis zur Gegenwart nach. Ein breites Spektrum an Vorträgen, bei denen es sowohl um den Überblick als auch detailgenaue Analysen bestimmter Zeiträume ging. Im Anschluss an die letzten Vorträge der Reihe haben wir die Zuhörerinnen und Zuhörer gefragt, was sie bei den Vorträgen besonders beschäftigt hat und welche Erkenntnisse sie gewonnen haben. Hier eine Zusammenstellung der Antworten.

„Alle sind Migranten. Mehr oder weniger.“



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Quelle: http://migration.hypotheses.org/659

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Architekturen am Fluss – Zeichen am Main


Schlösser als Repräsentationsbauten an einer Wasserstraße

von Christian Ottersbach

 

Der Brenta-Kanal, an dem sich die Villen des venezianischen Adels reihen, der Canal Grande mit seinen Palästen, Londons Themse oder auch der Bosporus sind als Wasserstraßen bekannt geworden, an deren Ufern Herrschaft und Macht mittels Architektur prachtvoll mit Blick auf das Wasser inszeniert wurden. Das Wasser selbst wurde dabei zu einem Teil des Ganzen, die Spiegelungen der Bauwerke waren beabsichtigt, die Wasserstraße wurde vor dem Hintergrund prachtvoller Bauten zur herrschaftlichen Inszenierung genutzt. Ich möchte hier einige Gedanken zur Repräsentation der Kurfürsten und Erzbischöfe von Mainz sowie benachbarter Landesherren in Form ihrer Schlossbauten im Rhein-Main-Gebiet zwischen Mainz und Aschaffenburg zur Diskussion stellen.

Man muss sich bewusst machen, dass der Main als Wasserstraße nicht nur dem Handel diente, sondern auch der Reise vornehmer Personen zu Schiff. So fuhren die Kurfürsten von Köln und Trier, aber auch von Mainz zu den Kaiserkrönungen nach Frankfurt, und auch die jeweiligen Thronkandidaten reisten zu Wahl und Krönung mitunter auf Schiffen an und nicht über Land, was weitaus beschwerlicher war. Der Kurfürst von Mainz scheint schon im 15. Jahrhundert das Schiff für Reisen zu seiner Burg in Eltville genutzt zu haben. In der Barockzeit unterhielten die geistlichen Kurfürsten prachtvolle Jachten, die zu solchen Reisen, aber auch zu Lustfahrten auf Rhein und Main dienten.

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Quelle: http://mab.hypotheses.org/128

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#scico2.0 From Science 2.0 to Pharma 3.0. Semantic Search and Social Media in the Pharmaceutical industry and STM Publishing

https://books.google.de/books?id=3ABEAgAAQBAJ Science 2.0 uses the resources of Web 2.0 to communicate between scientists, and with the general public. Web 3.0, in turn, has brought disruptive technologies such as semantic search, cloud computing and mobile applications into play. The term Pharma 3.0 anticipates the future relationship between drug makers and doctors with their patients in light […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/07/6642/

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OLH – der diamantene Weg zu Open Access

Das Interview mit Caroline Edwards von der Open Library of Humanities (OLH) läuft unter dem Titel „Der ‚goldene Weg‘ zu Open Science“, richtiger wäre es aber, von diamantenem Open Access (weniger verbreitet: Platin-Open-Access) zu sprechen, der frei für Leser und Autoren ist.

Auszüge:

„Das Einzigartige an OLH ist das Finanzierungsmodell. In vielen Gesprächen mit Bibliotheken in den Jahren 2013 und 2014 erkannten wir, dass viele bereit waren uns zu helfen einen anderen Veröffentlichungsmodus auf die Beine zu stellen, der nicht profitorientiert und für geisteswissenschaftliche Fächer nachhaltiger war als das APC-Modell. So führten wir die “Library Partnership Subsidy” (LPS) ein. – Anstatt Geld von Bibliotheken über ein Subskriptionsmodell zu verlangen, zahlen die uns fördernden Institutionen in einen „Kostenpool“ ein, aus dem wir die Infrastruktur für unsere Veröffentlichungsplattform finanzieren und mit dem wir Produktionskosten wie Lektorat, Schriftsatz, digitale Archivierung, etc. bestreiten. Als wir das System im September 2015 einführten, hatten uns bereits fast 100 Bibliotheken aus den USA, Großbritannien und Europa ihre Unterstützung zugesagt.“



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Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/57879

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On_Culture: CfA for Issue 2

The On_Culture Editorial Board would like to draw your attention to the Call for Abstracts for the second issue: “The Nonhuman: Concepts, Concerns, and Challenges in the Study of Culture”.

We are particularly calling for ‘creative’ contributions that reflect upon the topic (the Nonhuman) in a non-conventional way: interviews, essays, opinion pieces, reviews of exhibitions, analyses of cultural artifacts and events, photo galleries, videos, works of art… and more!

These contributions (so called “_Perspectives”) are uploaded on a rolling basis, so no deadline applies. Please have a look at the _Perspective section on our website. Interested in contributing? Send your ideas to the Editorial Board at any time: content@on-culture.org. We are looking forward to your ideas and contributions.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7048

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Max Weber Stiftung neuer Kooperationspartner von DARIAH-DE

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland ist neuer Kooperationspartner in dem von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen koordinierten Verbundprojekt DARIAH-DE und arbeitet beim Aufbau der DARIAH-DE Geschäftsstelle künftig verstärkt mit.

Am 24. Juni 2016 fand in der Bonner Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung ein Workshop zum Thema „Nachhaltiger Aufbau und Organisation einer Geschäftsstelle (Coordination Office)“ statt. An ihm nahmen MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung und VertreterInnen des Projekts DARIAH-DE teil. Im Zentrum der Veranstaltung standen Fragen nach dem Aufbau einer Geschäftsstelle für DARIAH-DE. Ziel war es, die in den letzten Jahren gewonnenen Erfahrungen der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung zu Organisationsmodellen, Kommunikationsstrukturen und administrativen Entscheidungsprozessen zu diskutieren und diese bei der Gründung der geplanten DARIAH-DE Geschäftsstelle einfließen zu lassen.

Im Laufe des Workshops zeichneten sich viele gemeinsame Interessen zwischen der Max Weber Stiftung und DARIAH-DE ab. Die Teilnehmenden haben daher beschlossen, in Zukunft verstärkt zusammenzuarbeiten, um Fragen zu forschungsorientierten digitalen Infrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften zu thematisieren und einen dauerhaften Informationsaustausch zu initiieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7044

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