Identity or Brand for the HPBG? “Preussen sells”

 

English

State museums such as HPBG are highest-level politico-cultural institutions. Currently, a new conceptual design for the permanent exhibition in the House of the History of Brandenburg-Preußen (Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte; HBPG) in Potsdam is being debated. The exhibition has been in place since 2003 and is therefore out-dated, at least from the perspective of exhibition technology. Museum-related didactical innovations alone do not play a role during considerations about the new concept. Instead, economic interests seem to be decisive – a trend that is currently emerging in many publicly financed museums and exhibition venues[1] in Germany.

 

 



[...]

Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-7/preusen-sells/

Weiterlesen

Good or bad remembrance? No Stolpersteine in Munich

 

English

No “Stolpersteine”? It has become a societal and political consensus to commemorate the Holocaust and the victims of the NS regime. However, the appropriate format is highly debated.[1] This is also the case in the debate about the Stolpersteine project in Munich. Nonetheless, there is a multifaceted remembrance culture in the capital of Bavaria.

 

 



[...]

Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-7/good-remembrance-bad-remembrance-no-stolpersteine-in-munich/

Weiterlesen

The Return of #DADA (Konferenz, Zürich, 7-9 Apr 16)

The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA

Internationale Tagung, Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, 8001 Zürich, CH,
(7.4., 14:00-18:30 / 8.4., 10:00-19:00 / 9.4., 10.00-12:30)

Konzeption und Organisation: Prof.

[...]

Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2016/03/03/the-return-of-dada-konferenz-zuerich-7-9-apr-16/

Weiterlesen

150 Jahre IHK Braunschweig. Personen machen Geschichte: Teil 3: Richard Stegemann, der Nachfolger

Richard Stegemann wurde am 16. August 1856 als einer von drei Söhnen und drei Töchtern des Kreisrichters Franz Stegemann und seiner Ehefrau Philippine Schaefer in Wanzleben geboren. Nach dem Tod des Vaters 1862 zog die Familie nach Brandenburg, wo Richard Stegemann die Vorschule und die ersten Klassen des Gymnasiums besuchte. Nachdem es der Mutter gelang, die Brüder Otto und Richard Stegemann zum 14. April 1871 in Schulpforta anzumelden, zog die Familie nach Naumburg. Nach dem Tod der Mutter 1872 übernahm ein Onkel, der Berliner … 150 Jahre IHK Braunschweig. Personen machen Geschichte: Teil 3: Richard Stegemann, der Nachfolger weiterlesen

Quelle: http://histbrun.hypotheses.org/290

Weiterlesen

Seit Januar sind die Archivbestände zum Zweiten Weltkrieg vollständig zugänglich (Mittwochstipp 82 )

Seit dem 4. Januar 2016 sind die Archivbestände zum Zweiten Weltkrieg in den französischen Archiven vollständig zugänglich, wie das französische Nationalarchiv am 8. Januar auf seiner Website bekannt gab. Eine Verordnung, die kurz vor Weihnachten unterschrieben und am 27. Dezember … Weiterlesen

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/3841

Weiterlesen

Workshop Review: Expert Workshop on Topic Models and Corpus Analysis

Under the auspices of DARIAH-EU Working Group Text and Data Analytics an expert colloquium was held at Dublin City University’s Adapt Centre, 14th – 15th of December 2015, on the subject of topic models and corpus-analytic approaches in the humanities, with a special focus on literary studies and the philologies.

In the light of increasingly available digital text ressources and suitable quantitative methodologies – which are increasingly able to augment or even reframe research questions traditionally seen as exclusively qualitative – such approaches have found their way into a variety of humanities desciplines and demand a closer look at their domain-specific adaptions, technically as well as epistemologically. As such the workshop was addressed to experienced users, researchers, and developers working with corpus-analytic approaches, especially those geared towards the automatic analysis of semantic content. Contributions ranged from specific experience reports to opinion pieces discussing the broader implications of said approaches, and while the workshop was set up around a group of experts from TDA working group, it was open to the public and well attended by master students and doctoral researchers working in the field.

In the course of the two-day programme, a wide variety of corpus-analytic approaches were discussed – ranging from topic models and other established methods of ‚distant reading‘ to approaches using novel feature combinations. It was a variety of contributions, which were furthermore framed by a unique perspective from translation studies, as presented by Sharon O’Brien. Her keynote pointed at various critical points during the adoption of computer-aided methodologies in translation studies – a discipline that came into contact with language technology early on – showing that machine translation is eventually able to adapt the job to the person, rather than forcing the user to work for the machine. It is a development that led to human-in-the-loop approaches – where the initial machine output acts as a springboard for the actual translation, harboring extensive savings of time – and to the development of an integrated, cognitive perspective on machine translation.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6472

Weiterlesen

Textkomplexität als Stilmerkmal – Ein Veranstaltungsbericht

Was macht einen Roman „komplex“? Kann man die „Komplexität“ eines literarischen Textes messen, und ist Komplixität ein Merkmal, daß bestimmte Autoren, oder bestimmte Literaturgattungen von anderen unterscheidet?

Um diesen und ähnlichen Fragen nachzugehen fand am 07. und 08. Dezember 2015 am Lehrstuhl für Computerphilologie der Universität Würzburg der DARIAH-DE Expertenworkshop „Complexity Measures in Stylometry statt. Ziel der Veranstaltung war es, innerhalb der quantitativ arbeitenden Literaturwissenschaft eine Diskussion über das Thema „Textkomplexität“ anzuregen und in gemeinsamen Gesprächen auszuloten, welche Rolle Indikatoren der Textkomplexität in der Stilometrie spielen könnten. Dabei sollte zudem demonstriert werden, wie der in DARIAH-DE entwicklte DARIAH-DKPro-Wrapper dazu beitragen kann, die Berechnung solcher Indikatoren wesentlich zu vereinfachen.

Geladen waren Maciej Eder (Institute of Polish Studies, Pedagogical University of Krakow), Jeremi Ochab (Department of Theory of Complex Systems, Jagiellonian University, Krakow), Allan Riddell (Leslie Center for the Humanities, Dartmouth College) und Nils Reiter (Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung, Universität Stuttgart).

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6471

Weiterlesen

Call for Papers: Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (FORGE 2016)

Vom 14.-16. September 2016 findet an der Universität Hamburg zum zweiten Mal die Tagung Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (FORGE 2016) statt.

Call for Papers

Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement bringt Anforderungen hervor, die über reines Records Management, wie es in Bibliotheken etabliert und bewährt ist, hinausgehen. Die Vielzahl der Daten- und Metadatentypen, die unterschiedlichen Aggregationsstufen oder die notwendige umfassende Dokumentation des Entstehungsprozesses der Daten können zu Problemen werden, wenn eine problemlose Nachnutzung vorhandener Daten ermöglicht werden soll. Diese Erkenntnis hat sich auch über den Kreis der direkt mit Forschungsdatenmanagement befassten Personen und Einrichtungen hinaus verbreitet.

Für die zweite Auflage unserer Konferenz wollen wir den Fokus deshalb auf einen Aspekt lenken, der bisher weit weniger diskutiert wird: der langfristige Erhalt von Forschungsanwendungen, also Präsentations-, Annotations- und Rechercheumgebungen, die ebenfalls ein Ergebnis der Forschungsarbeit darstellen und häufig die sinnvolle Nutzung erhobener Daten erst ermöglicht.



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6463

Weiterlesen

#regrettingmotherhood – Resümee einer hitzigen Debatte

Als 2015 die Studie von Orna Donath über Frauen, die es bereuen, Mütter geworden zu sein erschien, gab es eine umfangreiche Diskussion. Unter #regrettingmotherhood lassen sich noch heute die verschiedensten Stimmen zum Thema nachlesen. Jetzt sind die Studienergebnisse als Buch auf deutsch erschienen und ich möchte dies zum Anlass nehmen, ein kleines Resümee zu ziehen.

Rezeption: Eine Geschichte der Missverständnisse

Für mich sind insbesondere die vielen Missverständnisse in der Debatte auffällig. Gerade auf Twitter wird das Bereuen des Mutterseins oft gleichgesetzt mit allen Formen der Unzufriedenheit und des Klagens über die Beschwernisse im Zusammenleben mit Kindern. Wie anstrengend und oft auch zu wenig beachtet es ist, Kinder zu haben ist ein wichtiges Thema. Aber es ist ein anderes Thema als das Bereuen der Mutterschaft. So stellt Donath auch in dem jüngst erschienenen Buch klar, dass es bei Reue um die Erkenntnis geht, dass es ein Fehler war, Mutter zu werden und nicht nur um die Frage, wie man sich mit der Mutterschaft und ihren Schwierigkeiten arrangiert.

[...]

Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1134

Weiterlesen