


Berlin, Chausseestraße 125: 2010 - 2014 - 2016
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022557641/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022557641/
Der Satz Willy Brandts „Wir wollen mehr Demokratie wagen!“ vom 28. Oktober 1969 ist aktueller denn je. Hängt der gegenwärtige Ansehensverlust der Demokratie in Europa damit zusammen, dass dieses Wagnis zu wenig eingegangen wurde?
Der Beitrag Schutz als europäischer Grundwert und Schlüssel der Demokratiefrage erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/schutz-als-europaeischer-grundwert/
Passend zur vorhergehenden Überschrift hier nun ein Beitrag zum Thema Magnifizenz im (Burgen-) Bau.
Es handelt sich dabei um einen Abschnitt meiner eben fertiggestellten sog. ‚Forschungsarbeit‘ (eine der Gängeleien im Masterstudiengang Kunstgeschichte – wer im vorletzten Semester zu ‚forschen‘ beginnt, hat irgendwie was verpasst ) mit dem Titel „Magnifizenz in Bild und Bau. Bereiche höfischer Kunst im Herzogtum Bayern-Landshut im ausgehenden 15. Jahrhundert.“
Dadurch ist dieser Beitrag um Einiges länger als ich normalerweise schreiben würde – also: Kaffee oder gepflegtes Glas Rotwein holen, gemütlich machen und nun viel Spaß beim Lesen! (Kommentare erfreuen immer, und bei Interesse leite ich auch gerne die ganze Arbeit weiter.)
Quelle: http://mab.hypotheses.org/38
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022557154/
Sci Hub ist ein Traum. Man gibt einen DOI ein und bekommt – sehr oft – nach kurzer Wartezeit sofort ein PDF des gewünschten wissenschaftlichen Zeitschriftenartikels. Für die Verleger-Lobby ist Sci Hub eher ein Albtraum. Sci Hub ist illegal, wiederholen sie gebetsmühlenhaft, und man liest sogar, dass es eigentlich gar kein Zugangsproblem bei wissenschaftlicher Literatur gebe.
Es wird zu viel publiziert, als dass man mit dem jetzigen System eine ausreichende Verteilung des weltweit erarbeiteten Wissens-Schatzes erreichen könnte. Selbst die reichsten Universitäten können sich nicht alle forschungsrelevanten Ressourcen leisten. Während die Zeitschriftenpreise steigen und beispielsweise dem weltgrößten Verlag Elsevier immense Profite bescheren, stagnieren die Bibliotheksetats. Die Organisationen, die Wissenschaft möglich machen, die Bibliotheken und eine Mehrheit der Wissenschaftler kennen seit Jahren die Lösung des Problems: Open Access. Der kommt aber trotz aller Fortschritte nur mühsam voran.
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Sci Hub ist ein Traum. Man gibt einen DOI ein und bekommt – sehr oft – nach kurzer Wartezeit sofort ein PDF des gewünschten wissenschaftlichen Zeitschriftenartikels. Für die Verleger-Lobby ist Sci Hub eher ein Albtraum. Sci Hub ist illegal, wiederholen sie gebetsmühlenhaft, und man liest sogar, dass es eigentlich gar kein Zugangsproblem bei wissenschaftlicher Literatur gebe.
Es wird zu viel publiziert, als dass man mit dem jetzigen System eine ausreichende Verteilung des weltweit erarbeiteten Wissens-Schatzes erreichen könnte. Selbst die reichsten Universitäten können sich nicht alle forschungsrelevanten Ressourcen leisten. Während die Zeitschriftenpreise steigen und beispielsweise dem weltgrößten Verlag Elsevier immense Profite bescheren, stagnieren die Bibliotheksetats. Die Organisationen, die Wissenschaft möglich machen, die Bibliotheken und eine Mehrheit der Wissenschaftler kennen seit Jahren die Lösung des Problems: Open Access. Der kommt aber trotz aller Fortschritte nur mühsam voran.
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Die Benutzung von öffentlichen Toiletten durch Menschen unterschiedlichen Geschlechts hat in den letzten Jahren mehrfach für erhebliches Rauschen im Blätterwald gesorgt. Während Benutzung von privaten Toiletten, oder auch solchen in Flugzeugen, Fernbussen oder Eisenbahnen, durch Menschen…
via Esther Schneidenbach:
An der Wissenschaftlichen Abteilung der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ist im IT-Referat im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts „IANUS – Forschungsdatenzentrum Archäologie und Altertumswissenschaften“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
einer Software-Entwicklerin /
eines Software-Entwicklers
in Vollzeit oder Teilzeit befristet bis zum 30.09.2017 zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis einschließlich in die Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund). Der Dienstort ist Berlin. Die Befristung erfolgt gem. § 2 Absatz 2 des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (WissZeitVG).
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6633
Am 11. April 2016 um 18 Uhr hält Marian Dörk (FH Potsdam) im Weimarer Goethe- und Schiller-Archiv einen Vortrag zum Thema „Visualisierung kultureller Daten. Experimentelle Zugänge zu digitalisierten Beständen“. Der Vortrag ist öffentlich, die Teilnahme ist kostenfrei.
In den letzten Jahren haben Archive, Museen und Bibliotheken viel Zeit und Energie in die Digitalisierung ihrer Bestände investiert. Noch dominiert zwar die herkömmliche Textsuche den Zugang. Doch das Interesse an neuen Techniken und Methoden zur Visualisierung der digitalisierten Sammlungen ist groß, da sie neuartige Perspektiven auf das kulturelle Erbe bieten.
In seinem Vortrag gibt Marian Dörk, Forschungsprofessor für Informationsvisualisierung an der Fachhochschule Potsdam, eine Einführung in dieses junge Forschungsfeld und zeigt aktuelle Visualisierungen, die von Wissenschaftlern und Studierenden an der FH Potsdam im Rahmen des dreijährigen Forschungsprojekts „Visualisierung kultureller Sammlungen“ (VIKUS) gestaltet und prototypisch entwickelt werden.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6625
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022556953/