Deniz Kilincoglu und ich haben gerade unser Projekt „Travels in the 19th century Ottoman Empire“ auf der Tagung „On the Way into the Unknown? Comparative Perspectives on the ‚Orient‘ in (Early) Modern Travelogues“ in Wien, die vom 28.-30.11.2019 am Institut für Neuzeit und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften stattfindet, vorgestellt. Hier sind die Folien des zweiten Teil unseres Vortrags, der sich mit den Tools und den Plänen für ein Text Mining Portal für Reiseberichte ins Osmanische Reich im langen 19. Jahrhundert beschäftigt.
Internationale Tagung: „The Paris Peace Conference 1919. The Challenge of a New World Order“
Geisteswissenschaft als Beruf im Ausland – Was kann man sich darunter vorstellen? In &bdq...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/7283
Transformation in Universität, Wissenschaft und Gesellschaft
AG Transformation, Universität Witten/Herdecke, April bis August 2019, geleitet von Sabine Bohn...
Quelle: https://kure.hypotheses.org/779
Währungsvielfalt in Japan – Bericht von der 5. RAMICS-Forschungskonferenz
Von Christian Gelleri und Leander Bindewald Es gibt nicht nur über 10.000 Komplementärw...
Währungsvielfalt in Japan – Bericht von der 5. RAMICS-Forschungskonferenz
Von Christian Gelleri und Leander Bindewald Es gibt nicht nur über 10.000 Komplementärw...
Zwischen Globalisierungsdiskursen und Heimatrhetorik. Neue Herausforderungen für die Landesgeschichte im 21. Jahrhundert
Globalisierungsdiskurse sind allgegenwärtig. Sie prägen seit einigen Jahren auch die kulturwissenschaftlich orientierte Geschichtswissenschaft, die sich bemüht, nationalstaatliche und eurozentrische Perspektiven aufzugeben und Geschichte global zu denken. Ebenso allgegenwärtig ist das Sprechen über Heimat – und das quer durch alle politischen Lager. ‚Heimat‘ erscheint dabei mit Blick auf die Globalisierung als identitätsstiftender Ort, wahlweise unter Ausschluss oder Einschluss des Fremden. Die Landesgeschichte ist in besonderem Maße gefordert, sich in diese gesellschaftspolitische Debatte einzumischen. Denn sie untersucht die Geschichte kleiner und mittlerer Räume, von Orten und Regionen, von ‚Heimaten‘, die seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden unterschiedlichen Formen der Globalisierung ausgesetzt sind. Sie sollte dementsprechend den aktuellen Prozess der Globalisierung und die Entstehung neuer Heimatvorstellungen durch historische Analysen begleiten und so allzu einfachen tagespolitischen Diskussionen kritisch entgegentreten.
Grundsätzlich darf Landesgeschichte natürlich, wie jede andere Wissenschaft, ihre Forschungen nicht ausschließlich an tagesaktuellen Themen und vermeintlicher gesellschaftspolitischer Relevanz ausrichten. Und dennoch scheint es mir lohnenswert darüber nachzudenken, welche Rolle die Landesgeschichte in der Gesellschaft spielt oder spielen sollte.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/11/landesgeschichte-im-21-jahrhundert/
Dinosaur Ride
Before encountering formal history education in school, pupils begin to develop their own ideas and preconceptions of history. Many of these are shaped by representations of history in pop culture.
The post Dinosaur Ride appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-29/learn-history-preconceptions/
Ethnographie: Ergebnisse C. Resonanzen
Die Beziehungen der Dorfbewohner*innen zu Kindern und Jugendlichen sind durch Resonanzen gepräg...
„interdisziplinär“/„Interdisziplinarität“ – historisch
von Susanne Schregel „In den letzten Jahren zeigt sich immer mehr das Bestreben, gewisse Pr...
Quelle: https://zif.hypotheses.org/555
Es ist wieder da – #histocamp 2019
Am letzten Wochenende fand die bereits vierte Ausgabe des Histocamps in Berlin statt und ich war sch...