Edirom-Summer-School 2015

Auch ESS2015_logo_CS6-02in diesem Jahr veranstaltet der Virtuelle Forschungsverbund Edirom (Universität Paderborn und Hochschule für Musik Detmold) gemeinsam mit DARIAH-DE vom 7.–11. September 2015 wieder die Edirom-Summer-School (ESS2015) im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn. Die Anmeldung zu den Kursen Rund um die Themenfelder Digital Humanities und Digitale Musikedition ist auf der ESS-Website noch bis zum 31. Juli 2015 möglich.

Das Kursangebot reicht von Einführungen in die Text Encoding Initiative (TEI) und die Music Encoding Initiative (MEI) bis hin zu praxisorientierten Kursen u.a. zur Arbeit mit und Verarbeitung von XML-Daten oder zum Einsatz digitaler Editionswerkzeuge wie die Edirom Tools oder den MEI Metadaten Editor MerMEId.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5351

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Öffentliche Vorlesungen während der ESU in Digitalen Geisteswissenschaften in Leipzig (28.7.-7.8.)

Wir laden alle Interessierte zu den öffentlichen Vorlesungen während der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften ein!

Ort: Vortragssaal der Bibliotheca Albertina, Beethovenstraße 6, Leipzig

Programm:

28.07.2015 16:15 – 17:45 Susan Schreibman (Maynooth): “Scholarly Editing at the Middle Distance”

29.07.2015 16:15 – 17:45 Nicoletta Calzolari (Pisa): “An Excursus through Policy Issues – At the Crossroads of Data, Knowledge and Infrastructure”



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5428

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OER Commons: Offene Lehrmaterialien für die Digital Humanities

DH-Schulungsmaterialien von DARIAH-DE sind nun auch auf dem Portal OERCommons mit einer freien Lizenz verfügbar

Schulungsmaterial auf OER CommonsZiemlich genau 1 Jahr ist es her, dass an dieser Stelle über die DARIAH-DE Sammlung von Schulungsmaterialien zu Verfahren, Methoden und Themen der Digital Humanities berichtet wurde. Mittlerweile ist diese Sammlung auf 220 Items angewachsen und seit vergangener Wochen vollständig auf das Portal OERCommons umgezogen, welches von der kalifornischen Non-Profit-Organisation IKSME betrieben wird.

OER steht dabei für “Open Educational Resources“, Mit diesem Begriff werden frei zugängliche und nachnutzbare Lehrmaterialien bezeichnet, welche von den Nutzern bei Bedarf auch angepasst werden können. Der Begriff OER steht also eher nicht für eine statische Repräsentation von Materialien, sondern bezieht sich auf die aktive Förderung der Weiternutzung und Modifikation von Inhalten.

Das Portal OERCommons bietet zum einen den Vorteil, dass mit der hauseigenen Authoringsoftware eigene Lehrmaterialien erstellt werden können. Zum anderen werden auch externe Links gemeinsam mit selbst erstellten Quellen unterschiedslos über Tags und Ordnerstrukturen verwaltet. OERCommons verwendet den weit verbreiteten Metadatenstandard Learning Object Metadata (LOM).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5424

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Martin Fechner

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Martin Fechner

Foto1Martin Fechner studierte Physik und Geschichte in Heidelberg und Berlin. Seit seinem Diplom-Abschluss promoviert er am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und an der Humboldt Universität zu Berlin zum Thema “Kommunikation von Wissenschaft in der Neuzeit”. Gleichzeitig arbeitet er seit 2009 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bei TELOTA im Bereich der Digital Humanities. Zu seinen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten gehören die Themenfelder wissenschaftliche Kommunikation und Wissenschaftsgeschichte, sowie die Entwicklung und Programmierung von Lösungen zu digitalen Editionen, Webservices und digitalen Publikationen.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5367

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Ausschreibung von Doktorandenstellen an der Friedrich-Schiller-Univerdität Jena

An der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird zum 1.10.2015 ein Graduiertenkolleg zum Thema “Modell ‘Romantik’. Variation – Reichweite – Aktualität” eingerichtet (DFG GRK 2041/0). Es werden 14 Doktorandenstellen und eine Koordinationsstelle ausgeschrieben. Eine der Doktorandenstellen soll einen engen inhaltlichen Bezug zu Fragestellungen der Digital Humanities aufweisen. Die Bezeichnung ‘romantisch’ ist wie die Aktualisierung romantischer Ideen und Praktiken bis in die Gegenwart hinein in ganz verschiedenen gesellschaftlichen und kulturellen Kontexten präsent. Die Romantik, so die Grundthese des Kollegs, wirkt über ihren historischen Ursprung hinaus als Modell für moderne Formen der Weltdeutung, der Selbstreflexion, der ästhetischen Gestaltung und der Lebensvollzüge.

Da im geplanten Graduiertenkolleg gegenwärtige Modelltheorien für die sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht werden sollen, entsteht ein gemeinsamer methodischer Rahmen für die analytische Arbeit in verschiedenen Disziplinen und an heterogenen Untersuchungsgegenständen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5400

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Benedikt Fecher

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHD-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Benedikt Fecher

benedikt_fecherBenedikt studierte Kommunikationswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Organisationslehre an den Universitäten Erfurt, Ottawa (Kanada) und Aalborg (Dänemark). Seit 2012 ist Benedikt Doktorand am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Berlin), im Bereich Forschungsinfrastruktur, und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (Berlin), im Bereich Internet-enabled Innovation (Open Science). In seiner Promotion behandelt Benedikt Prämissen der offenen Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten in der akademischen Forschung. Zu seinen Forschungsinteressen gehören wissenschaftliche Kollaboration, Entwicklungen im wissenschaftlichen Publizieren und neue Formen der Wissenschaftskommunikation sowie Wissensaustausch und -management.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5358

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Fedora 4 Workshop und User Group Meeting

Via David Wilcox

A one-day Fedora 4 Workshop and User Group Meeting will be held on Sept. 25, 2015 in Paris, France. The event coincides with the Sixth RDA Plenary Meeting [1] and will take place in the same venue–the Conservatoire national des arts et métiers. The agenda includes a Fedora 4 workshop, Fedora user group presentations from regional Fedora users, and will conclude with a wrap-up discussion. There is no charge for this event. Register here: http://goo.gl/forms/QO22bP4Cu7.

Additional information, including a draft agenda, can be found on the wiki [2].

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5354

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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (TV-L E13 100%) im Projekt “Sprachalltag” am eScience-Center der Universität Tübingen

Im Rahmen des Digitalisierungsprojektes „Sprachalltag“ suchen das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft und das eScience-Center der Universität Tübingen eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in.

Ihre Aufgaben:

Sie sind für die Entwicklung eines Systems zur Speicherung und zur Präsentation der im Projekt gewonnen Audio- und Textdateien verantwortlich. Darüber hinaus sind Sie maßgeblich an der Entwicklung eines digitalen Sprachatlas für Baden-Württemberg beteiligt.

Ihr Pro­fil:

  • ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium
  • vertiefte IT-Kenntnisse und Projekterfahrung. Erfahrungen in den Bereichen Systemadministration, Datenbanken, Webportalen und Geoinformationssystemen


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5203

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Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften: Aufruf zur Einreichung von Beiträgen

– English version below –

Die neu gegründete Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften lädt Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ein, Vorschläge für Beiträge zur Veröffentlichung auf www.zfdg.de einzureichen. Ab November 2015 werden diese kontinuierlich online erscheinen.

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften ist ein Projekt des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Sie ist als ein online erscheinendes Open Access-Journal konzipiert, das ausschließlich Originalbeiträge publiziert.

Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch, wobei ein Schwerpunkt auf deutschsprachigen Beiträgen liegt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5141

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Stellenausschreibung: Computerlinguist mit Kenntnis linksläufiger Sprachen (5 Jahre, E13, vollzeit)

UHH_LogoIm ERC-Projekt “Contemporary Bioethics and the History of the Unborn (COBHUNI)” an der Universität Hamburg ist zum 01.09.2015 eine Stelle für einen Computerlinguisten mit (neben anderen Kenntnissen) Kenntnis linksläufiger Sprachen zu besetzen. Alle weiteren Informationen finden sich in der Stellenausschreibung.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5114

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