Europa 2018 – Eine Bilanz (Teil II)

Der zweite Teil der Europa Bilanz für 2018 von Wolfgang Schmale befasst sich mit Zukunftsbaustellen Europas: Welche Staatlichkeit der EU soll es in Zukunft sein? Welche Richtung sollen Digitalität und KI nehmen? Wissenschaft für die „Welt von Morgen“; Europäische Zivilisation im Licht des Europäischen Kulturerbejahres.

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Quelle: https://wolfgangschmale.eu/europa-2018-eine-bilanz-2/

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Forschungsdatenworkshop im Kontext des NFDI-Prozesses an der Universität Paderborn

Am 13. und 14. Dezember 2018 findet im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn ein „Workshop zu Forschungsdaten in der Musikwissenschaft / audio-visuelle Kulturgüter“ statt, zu dem die Gesellschaft für Musikforschung, die Landesinitiative NFDI der Digitalen Hochschule NRW, der Virtuelle Forschungsverbund Edirom und das Zentrum Musik – Edition – Medien eingeladen haben.

Ziel dieses Workshops ist einerseits eine genauere Bestimmung der Anforderungen des Faches an eine künftige Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI), zum anderen aber auch das Skizzieren der Aufgaben einer solchen Infrastruktur gemeinsam mit potentiellen Beteiligten eines fächerübergreifenden Konsortiums. Die ca. 70 Teilnehmer kommen aus den Bereichen Forschung, Hochschule, Gedächtnisinstitutionen, Museen, Kompetenz- und Rechenzentren sowie Forschungsorganisation und vertreten unterschiedliche Fachverbände.

Das detaillierte Programm ist unter https://nfdi.edirom.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10814

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DH-Kolloquium an der BBAW, 7.12.2018: Tobias Simon: „Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 7. Dezember 2018, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 226), einladen:

Tobias Simon (Hochschule Mainz)
Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities

„Don’t make me Think!“. Frei nach diesem Leitspruch des gleichnamigen Buches von Steve Krug aus dem Jahr 2000, gewinnt die intuitive Bedienung von Softwaretools und Webanwendungen immer mehr an Bedeutung. Mit Methoden wie dem User Centered Design oder Design Thinking rückt die Rolle der Nutzer, sowie deren Nutzererlebnis, die User Experience, in den Mittelpunkt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10808

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Ergebnisse des Workshops „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“

Dieser Eintrag ist die Fortsetzung des Beitrags https://dhd-blog.org/?p=8696 und dokumentiert die Ergebnisse des Workshops „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“, der im Oktober 2017 am MPIWG in Berlin stattfand. Der erste Teil des Workshops bestand aus Projektvorstellungen und Diskussionen. Im Anschluss daran wurden die TeilnehmerInnen gebeten, Gedanken und Kommentare dazu auf Karteikarten zu schreiben. Diese Karten wurden zu Beginn des zweiten Teils dazu genutzt, grundlegende Themen für die weitere Arbeit zu identifizieren. Dazu wurden die insgesamt 51 Karten einzeln verlesen und dann auf einem großen Tisch in Gruppen aufgeteilt. Durch dieses Clustern ließen sich drei Schwerpunkte identifizieren: User, Daten und Rahmenbedingungen.

Diese Schwerpunkte bildeten die Grundlage für die folgende Gruppenarbeit nach der Methode World Café, bei der Arbeitsform wird in der Atmosphäre eines Cafés ein Austausch an Ideen angeregt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10799

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Stellungnahme des DHd-Verbands zur EU Copyright Direktive

Die sogenannte EU Copyright Direktive (genauer: „Directive on Copyright in the Digital Single Market“) könnte weitreichende Konsequenzen auch für Forschung und Lehre in den (digitalen) Geisteswissenschaften haben. Nach längerer Vorbereitung hat das Europäische Parlement ihr am 12. September 2018 zugestimmt. Derzeit befindet sie sich in den sogenannten Trilog-Gesprächen für letzte Abstimmungen zwischen Europäischer Kommission, Europarat und Europäischem Parlament. Im Januar 2019 soll ein dann eine Fassung vorliegen, über die abgestimmt werden kann.

Die bibliotheksnahe Initiative SPARC Europe hat im September 2018 ein kurzes Positionspapier aus Sicht von Bibliotheken und anderen Gedächtniseinrichtungen veröffentlicht, das auch für Forschung und Lehre in den (digitalen) Geisteswissenschaften große Relevanz hat. Neben dem Hinweis auf einige positive Entwicklungen in der neuesten Fassung der Copyright Direktive zeigt das Positionspapier auch auf, welche Risiken mit der derzeitigen Fassung des Textes für Forschung und Lehre weiterhin vorhanden sind. Dies betrifft insbesondere Artikel 3 zu Regelungen bezüglich Text- und Data Mining, Artikel 11 zu neuen Lizenzbestimmungen für das Verlinken von Presseerzeugnissen und Artikel 13 zur Rechtsprüfung beim Upload von Inhalten in Repositories.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10788

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Umfrage zu Kompetenzen in Computerlinguistik und Digital Humanities

Liebe Digitalen Geisteswissenschaftler/innen,

Im Rahmen eines Praxisseminars des Studiengangs Digital Humanities der Universität Trier werden Stellenanzeigen aus den Bereichen Digital Humanities (DH) und Computerlinguistik (CL) mithilfe eines Webcrawlers automatisch aus dem Internet gewonnen, aufbereitet und analysiert. Zur Konfiguration des Webcrawlers werden Kompetenzen (fachbezogene und Softskills) benötigt, welche Stellenanzeigen als für den Bereich CL & DH geeignet erscheinen lassen. In der Umfrage werden solche Schlüsselwörter und ihre Relevanz abgefragt. Ihre Antworten helfen uns dabei, den Webcrawler zu optimieren. Ihre Antworten können uns des Weiteren bei der anschließenden Analyse der Stellenangebote helfen.

Hier ist der Link zur Umfrage: https://www.unipark.de/uc/uni-trier/stellen/



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10783

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Stellenausschreibung: Applikationsentwickler*in II, 75%

via Christian von Zimmermann

An der Forschungsstelle Jeremias Gotthelf der Universität Bern wird im Rahmen der Umsetzung der digitalen Historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf (dHKG) zum 1. Januar 2019 befristet auf zwei Jahre die Stelle einer bzw. eines Applikationsentwickler*in II ausgeschrieben.         
Die dHKG wird in Zusammenarbeit mit dem Projekt Nationale Infrastruktur für Editionen – Infrastructure nationale pour les éditions (NIE – INE) an der Universität Basel und der Hochschule der Künste in Bern umgesetzt.

Aufgaben:

(a) Zusammenarbeit von Forschungsstelle (Bern) und NIE-INE (Basel), 50%

      Entwicklung eines Konvertierungsskriptes für den Export der spezifischen XML-TEI-Daten des Projektes zu RDF (und umgekehrt).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10749

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RIDE 9 veröffentlicht – Rezensionen digitaler Textsammlungen und Korpora

Wir freuen uns, die neunte Ausgabe des Rezensionsjournal RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, ankündigen zu können. Die aktuelle Ausgabe enthält fünf Rezensionen (zwei auf Englisch, drei auf Deutsch), in denen Digitale Textsammlungen und Korpora aus verschiedenen Teilbereichen der Digital Humanities kritisch besprochen werden. Darüber hinaus beleuchtet ein Editorial Inhalte und zentrale Aspekte der Rezensionen.

Folgende Beiträge sind in Band 9 enthalten:

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10712

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Vorstellung der DARIAH DH-Award-PreisträgerInnen 2018: Gernot Howanitz

Mit dem DARIAH-DE DH-Award wurde dieses Jahr Gernot Howanitz ausgezeichnet. Der DARIAH-DE DH-AWARD fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Gernot Howanitz hat russische Literaturwissenschaft und angewandte Informatik in Salzburg, Moskau und Prag studiert. 2017 promovierte er an der Universität Passau über (Selbst-)Inszenierungen russischer Autorinnen und Autoren im Internet; zur Zeit bereitet er ein Habilitationsprojekt über den polnischen Positivismus vor.Forschungsschwerpunkte sind russische, tschechische und polnische Literatur von 1850 bis heute, (Auto-)Biographietheorie, Erinnerungskulturen, Rezeptionstheorien, Neue Medien und Digital Humanities.

Worum geht es in Ihrem Projekt?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10532

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Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen im SNF-Projekt «Online-Edition der Rezensionen und Briefe Albrecht von Hallers»

via Bernhard Metz

An der Universität Bern sind zum 1. Mai 2019 für die Dauer von bis zu fünf Jahren
zwei bis drei Stellen (40-80%-Anstellungsgrad)
als

wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im SNF-Projekt 10FE15_157963:
«Online-Edition der Rezensionen und Briefe Albrecht von Hallers.

Expertise und Kommunikation in der entstehenden Scientific Community» zu besetzen. Als interdisziplinäres Forschungsprojekt verteilen sich diese auf das Historische Institut (Prof. Dr. André Holenstein), das Institut für Medizingeschichte (Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10702

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