Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Canan Hastik

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Canan Hastik

canan2013_fellowCanan studierte Wissensmanagement und Informationswissenschaften mit Schwerpunkt Bibliothekswissenschaften an der Hochschule Darmstadt. Seit 2011 ist Canan PHD Kandidatin am Cork Institute (Irland) im Bereich Informatik. In ihrer Promotion beschäftigt Sie sich mit der Erforschung von digitalen Kulturphänomenen im Internet, der Entwicklung von Semantik Web Technologien und in diesem Zusammenhang mit digitalen Sammlungen, Ontologien und fachwissenschaftlicher Annotation.

 

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5494

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In DARIAH-DE und TextGrid eigener Sache…

Da wir letzter Zeit häufiger auf den Beitrag “The Big Humanities, National Identity and the Digital Humanities in Germany” von Gregory Crane, Humboldprofessor für Digital Humanities an der Universität Leibzig, und die darin geäußerte Kritik an DARIAH-DE und TextGrid angesprochen wurden, möchten wir nun auf die vor kurzem erschienene zweite Fassung hinweisen: https://docs.google.com/document/d/1JpMn-DYY6lhrBr_HPPQmtrdjg4bCfEpV6Aj4f8fFh7o

In dieser überarbeitenen Fassung erklärt G. Crane: I have integrated a number of comments and clarifications from my colleagues in Dariah-DE and TextGrid in revising this piece — a good deal more has gone into making Dariah-DE international than had been clear to me when I first wrote this draft.

Außerdem sei an dieser Stelle Domenico Fiormontes Essay Towards monocultural (digital) Humanities? erwähnt, in dem er sich der Frage nach der Sprachvielfalt in der Wissenschaft widmet und auf G. Cranes Paper Bezug nimmt.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5511

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Edirom-Summer-School 2015

Auch ESS2015_logo_CS6-02in diesem Jahr veranstaltet der Virtuelle Forschungsverbund Edirom (Universität Paderborn und Hochschule für Musik Detmold) gemeinsam mit DARIAH-DE vom 7.–11. September 2015 wieder die Edirom-Summer-School (ESS2015) im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn. Die Anmeldung zu den Kursen Rund um die Themenfelder Digital Humanities und Digitale Musikedition ist auf der ESS-Website noch bis zum 31. Juli 2015 möglich.

Das Kursangebot reicht von Einführungen in die Text Encoding Initiative (TEI) und die Music Encoding Initiative (MEI) bis hin zu praxisorientierten Kursen u.a. zur Arbeit mit und Verarbeitung von XML-Daten oder zum Einsatz digitaler Editionswerkzeuge wie die Edirom Tools oder den MEI Metadaten Editor MerMEId.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5351

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Martin Fechner

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Martin Fechner

Foto1Martin Fechner studierte Physik und Geschichte in Heidelberg und Berlin. Seit seinem Diplom-Abschluss promoviert er am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und an der Humboldt Universität zu Berlin zum Thema “Kommunikation von Wissenschaft in der Neuzeit”. Gleichzeitig arbeitet er seit 2009 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bei TELOTA im Bereich der Digital Humanities. Zu seinen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten gehören die Themenfelder wissenschaftliche Kommunikation und Wissenschaftsgeschichte, sowie die Entwicklung und Programmierung von Lösungen zu digitalen Editionen, Webservices und digitalen Publikationen.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5367

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Benedikt Fecher

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHD-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Benedikt Fecher

benedikt_fecherBenedikt studierte Kommunikationswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Organisationslehre an den Universitäten Erfurt, Ottawa (Kanada) und Aalborg (Dänemark). Seit 2012 ist Benedikt Doktorand am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Berlin), im Bereich Forschungsinfrastruktur, und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (Berlin), im Bereich Internet-enabled Innovation (Open Science). In seiner Promotion behandelt Benedikt Prämissen der offenen Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten in der akademischen Forschung. Zu seinen Forschungsinteressen gehören wissenschaftliche Kollaboration, Entwicklungen im wissenschaftlichen Publizieren und neue Formen der Wissenschaftskommunikation sowie Wissensaustausch und -management.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5358

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DARIAH-DE Lizensierungsworkshop vom 11. bis 13. Mai 2015

Vom 11. bis 13. Mai 2015 fanden im Tagungszentrum an der Sternwarte in Göttingen der DARIAH-DE Workshop “Store it, share it, use it. Lizenzierung digitaler Forschungsdaten in den Sprach- und Literaturwissenschaften” und das 7. TextGrid Nutzertreffen “Archivieren und Publizieren mit TextGrid” statt.

Aspekte zur Lizenzierung digitaler Forschungsdaten standen am ersten und am zweiten Tag vormittags im Mittelpunkt. Für digitale Editionen geisteswissenschaftlicher Forschungsvorhaben bieten sich heute verschiedene Wege der elektronischen Publikation und Präsentation ihrer Forschungsdaten. Aber auch im digitalen Raum gilt es, Urheber-, Nutzungs- und Leistungsschutzrechte zu beachten. Der erste Vortrag von Paul Klimpel (iRights) ging auf die aktuelle Rechtslage bei der Lizenzierung geisteswissenschaftlicher Daten ein.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5341

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Bericht: DARIAH Workshop on Intelligent Annotations

Am 28. und 29. Mai 2015 wurde zusammen mit NeDiMAH und eingeladenen Experten in den Tagungsräumen Schloß Wahn der Universität zu Köln ein gemeinsamer “DARIAH Workshop on Intelligent Annotations” durchgeführt.

Ziel des Expertenworkshops war es, Synergien zwischen geisteswissenschaftlichen Modellen und Ontologien zur Beschreibung von Objekten (TEI, CIDOC-CRM) einerseits und Methoden (NeMO, SDM) andererseits zu identifizieren.

Den Ausgangspunkt der Diskussionen bildeten aus aktuellem Anlass und aus inhaltlichen Gründen Annotationen. Denn “Annotation” verweist zum einen auf eine geisteswissenschaftliche Praxis mit ausgeprägtem methodischen Bezugsrahmen, zum anderen bezeichnen Annotationen das Ergebnis dieser Praxis, die Annotation eines Objekts. Indem Annotationen von Natur aus also eine zweifache ontologische Verankerung in Richtung Methode und Objekt besitzen können, eignen sie sich in besonderer Weise zur Evaluation zweier großer Experimentierfelder ontologischer Bemühungen, die bisher zu wenig miteinander in Verbindung gebracht wurden.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5258

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Umfrage zur Nutzung von digitalen Werkzeugen und Diensten

In der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE leitet Cluster 1 die wissenschaftliche Begleitforschung und verbessert die Usability der bereitgestellten Dienste und Tools. Um die fachwissenschaftlichen Bedürfnisse der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung genauer zu erfassen, befragt Cluster 1 regelmäßig FachwissenschaftlerInnen nach ihren Erwartungen und Gewohnheiten. Klaus Thoden aus Cluster 1 stellt die Umfrage vor.

→ Hier können Sie sich der Umfrage beteiligen: Nutzung von digitalen Werkzeugen und Diensten in der geisteswissenschaftlichen Forschung

F9607ECDC9Worum geht es in der Umfrage?

Mit der Umfrage möchten wir herausfinden, welche Software Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen bei ihrer Forschungsarbeit einsetzen und wie zufrieden sie damit sind.

Worauf seid ihr besonders gespannt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5244

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Workshop: Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften ermöglichen!

Die DINI – Deutsche Initiative für Netzwerkinformationen e.V. und das Projekt DARIAH – Digital Research and Infrastructure for the Arts and Humanities laden vom 28. bis 29. September nach Göttingen zu einem gemeinsamen Workshop zum Thema Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften ermöglichen! ein.

Dabei wird es um Fragen gehen wie: Wie stellen sich digitale Formen des wissenschaftlichen Arbeitens in den Geistes-, Kultur- und Kunstwissenschaften dar, welches Potential, aber auch, welche Herausforderungen sind mit ihnen verbunden? Welche Forschungsinfrastrukturen werden von DARIAH-DE aufgebaut und zur Verfügung gestellt? Welche Dienste und Werkzeuge werden dabei entwickelt oder sind bereits für die Nachnutzung verfügbar?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5119

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Perspektiven der Digital Humanities: Ein Interview mit Manfred Thaller

In der Reihe “Perspektiven der Digital Humanities” berichten WissenschaftlerInnen über ihren Projektalltag und aktuelle Fragen im Bereich der digialen Geisteswissenschaften.

Keynote von Prof. Manfred Thaller auf dem DH Summit 2015

Keynote von Prof. Manfred Thaller auf dem DH Summit 2015

Prof. Dr. Manfred Thaller beschäftigt sich bereits seit den 1970er Jahren mit der Frage, wie Computertechniken für den geschichtswissenschaftlichen Alltag nutzbar gemacht werden können. Dabei geht es unter anderem um fachspezifische Software, historische Datenbanken und die maschinenunterstützte Auswertung darin verwalteten Quellenmaterials, aber auch digitale Archive und Bibliotheken, sowie Fragen der digitalen Langzeitarchivierung. Seit 2000 ist Manfred Thaller Professor für “Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung” (HKI) an der Universität zu Köln und beteiligt sich bei der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE mit mehreren Projekten zu digitalen Geisteswissenschaften.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5062

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