„Ich hätte in keinem anderen Fach die große Interdisziplinarität meiner Herkunftsfächer behalten können“ – Sarah Langs Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das fünfte Interview der Reihe und wurde am 14.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18006

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„Man ist auch Dolmetscherin für die verschiedenen Disziplinen“ – Katrin Moellers Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das vierte Interview der Reihe und wurde am 14.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18003

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„Anders als in anderen Berufen sieht in der Forschung kein Tag aus wie der andere“ – Melanie Althages Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das dritte Interview der Reihe und wurde am 11.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17988

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„Ich gehöre zu denen, die Sachen möglich machen“ – David Maus‘ Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das zweite Interview der Reihe und wurde am 11.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17994

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Revolution der Literaturgeschichtsschreibung? Potential und Grenzen der derzeitigen Digital Humanities

„Kulturen beruhen auf Erinnerung, auf Praktiken der Speicherung und der Überlieferung“ – so heißt es zu Beginn der Beschreibung zur DHd2022-Tagung Kulturen des digitalen Gedächtnisses. Dies trifft auch auf die Literaturgeschichtsschreibung zu. Literatur als Teil von Kulturen beruht auf den Erinnerungen der Schreibenden und den Erinnerungen der Lesenden, sie muss gespeichert und überliefert werden, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Literaturgeschichtsschreibung ist sowohl Teil als auch Resultat dieser Erinnerungs- und Gedächtnispraktiken, bestimmte Werke werden durch ihre Hervorhebung im kulturellen Gedächtnis gehalten, andere bleiben ungenannt.[1] Dieser Selektionsprozess entscheidet mit darüber, wie die Literatur der Vergangenheit gegenwärtig und zukünftig betrachtet wird.

Durch die technische Weiterentwicklung verändern sich die Gedächtnispraktiken. Digitalisate können einer Öffentlichkeit, die über eine funktionierende Internetverbindung verfügt, zu jeder Tages- und Nachtzeit zugänglich gemacht werden und mit digitalen Methoden kann auch in der Literaturwissenschaft quantitativ geforscht werden, sodass nicht länger auf einen Kanon zurückgegriffen werden müsste – so die große Hoffnung. Literaturgeschichte als (Re-)Konstruktion von Vergangenheit ist dabei wie jede Geschichtsschreibung von Bias und persönlichen Zielsetzungen beeinflusst, doch die Hoffnung besteht darin, diese durch digitale Methoden korrigieren und ein korrekteres Bild der literarischen Verhältnisse erzeugen zu können. Zugleich besteht die Gefahr, stattdessen einen zweiten ‚digitalen Kanon‘ zu schaffen, in dem sich gerade die Bias, die im analogen Literaturkanon bestehen, verfestigen und sie in der Literaturgeschichtsschreibung weiter fortzuschreiben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17838

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Twitter als Quelle – Einige Beobachtungen zum Twitterarchiv der #DHd2022

Abbildung 1 – Tweets pro Stunde während der Konferenztage

„Kulturen beruhen auf Erinnerung, auf Praktiken der Speicherung und der Überlieferung.“[1] Mit diesem Satz leitete der Verband der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum seine 8. Jahrestagung ein, die eigentlich in Potsdam geplant, dann aber komplett virtuell ausgetragen wurde. Was heißt das für eine Tagung, die sich dem Einfluss der Digitalisierung auf unsere Kulturpraktiken widmen sollte? Welche Spuren im digitalen Raum hinterlässt die Tagung? Was davon wird wie gespeichert?

Native digitale Quellen werden in der Geschichtswissenschaft noch selten ausgewertet. Doch werden sie in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Kathrin Passig stellte sich dieser Frage in der Closing Keynote: vom SciHub über das WebArchive bis zum deutschen Twitter Archiv, was gilt es zu archivieren und was brauchen wir dafür?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17812

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Green, greening, greener: launching German-speaking #GreeningDH at the DHd 2022 annual conference

(Dieser Blogpost wurde auf Englisch verfasst, um die Vernetzung mit anderen DH-Initiativen weltweit zu fördern, die Forschungspraktiken sowie Epistemologie des Faches unter Berücksichtigung der Klimakrisen zu reflektieren bestrebt sind)

A fully online conference with minimalist goodie bags sent home to the 1000 participants: while the DHd conference veterans (and probably the academically younger participants too) would certainly have preferred to meet in person, the DHd 2022 annual conference achieved the ambitious goal to keep its environmental footprint at an all-time low and still offer warmth, welcome and high-quality research to an exceptional number of people. New standards in conferencing have been set, not only due to the pandemic, but also because awareness for the impact of research activities – including conference travels – on the planet has been growing to a point that it can hardly be ignored.

Balancing impacts (environmental, social, economic, psychological) of the different ways you can envision scholarly communication is what incited me to look into questions connected to research and teaching activities in the context of climate crises at large. I wanted hard numbers, I wanted to be able to tell my colleagues that a 2 hour videoconference is definitely a better option than taking a plane to travel 500 km. But I also want to be able to discuss the more complicated cases: how do you decide who, from your institute, should be the one to travel to a conference? How do you ensure a sustainable logistical infrastructure for online attendances? How do you assess advantages and disadvantages of an in-person meeting vs. videoconference and make the decision process transparent?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17690

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NEU: DHd@YouTube

Der Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.“ (DHd) hat seit kurzem einen eigenen Kanal auf YouTube namens „DHd-Verband“.

Hier können auch die Präsentationen der DHd-AGs im Rahmen der DHd-Mitgliederversammlung am Mittwoch (09.03.2022, 16:00-18:00 Uhr) angesehen werden.

Zum DHd-YouTube-Kanal: https://tinyurl.com/2p9784xn



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17548

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Virtuelle Postersession auf der DHd2022

Zum ersten Mal gibt es bei der diesjährigen DHd-Konferenz eine virtuelle Posterausstellung. Auf der Konferenzwebsite werden alle eingereichten Poster als Überblick präsentiert, per Klick gelangt man auf ein PDF, das das genaue Studium der Posterinhalte erlaubt. 

 

Aber nicht nur das: Die Poster werden jeweils gemeinsam mit den Proposals in der Zenodo Community des DHd-Verbandes unter einer CC-BY-Lizenz publiziert und gleichzeitig mit den ORCIDs der Beiträger:innen verknüpft. Sie erhaltene eine DOI und sind so zitierbar, zuordenbar und langfristig verfügbar. Die DHd2022-Website verweist zudem aus der Posterausstellung auf die Zendodo-Uploads. 

Auf früheren DHd-Konferenzen fristeten die Poster ein Schattendasein, waren nach ihrer zweistündigen Präsentation in der Posterausstellung wieder verschwunden und es war an den einzelnen Einreichenden für eine nachhaltige Repräsentation im Netz zu sorgen. Regelmäßig wurden die Abstracts dokumentiert und erhalten, die Poster in ihrer visuellen Umsetzung gingen verloren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17481

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Kulturen des digitalen Gedächtnisses – Potsdamer Tagung zu „Digital Humanities“ beginnt

Sammeln und Archivieren, Erinnern und Gedenken – wie verändert sich das kulturelle Gedächtnis im Zeitalter der Digitalisierung? Antworten darauf diskutieren rund 950 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der heute beginnenden 8. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“, kurz: DHd2022. Die von der Universität und der Fachhochschule Potsdam ausgerichtete Konferenz findet pandemiebedingt virtuell statt. Unter dem Motto „Kulturen des digitalen Gedächtnisses“ werden bis zum 11. März zahlreichen Workshops, mehr als 70 Vorträge und über 60 Posterpräsentationen geboten. Mit der Tagung zeigt sich der Forschungsstandort Potsdam als ebenso lebendiger wie facettenreicher Ort der digitalen Geisteswissenschaften.

„Auf unserer Jahrestagung gehen wir der Frage nach, wie sich all die Praktiken des kulturellen Gedächtnisses, die für unsere Gesellschaften wesentlich sind, im Zuge der digitalen Transformation wandeln: Wie erinnern wir, wie gedenken wir, wie vergessen wir im Zeitalter der Digitalisierung, der Algorithmen und der sozialen Medien?“, erläutert Prof.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17476

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