Soeben erschienen: Sonderband 2 der „Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften“

Sonderband 2 der ZdfG widmet sich mit zehn Beiträgen, u. a. von Bodo Plachta und Joao Dionisio, dem Thema „Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft“. Er wird herausgegeben von Roland S. Kamzelak und Timo Steyer und ist ab jetzt open access hier einzusehen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9572

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„Johann Friedrich Blumenbach – Online“. Stellenausschreibung der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

sucht für die Forschungsstelle des Vorhabens „Johann Friedrich Blumenbach – Online“ in Göttingen zum 1. Mai 2018

eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiterin/Mitarbeiter

für die Edition der gedruckten Publikationen von Johann Friedrich Blumenbach.
Zeitraum: zunächst zwei Jahre, Verlängerung möglich
Vergütung: E 13 TV-L (bei Erfüllung der Eingruppierungsvoraussetzungen)
Stellenumfang: Vollzeit (100%)

Ihre Qualifikationen: Mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium in einem der nachfolgend genannten Fächer:
Wissenschaftsgeschichte oder Geschichte (Schwerpunkt 18. u. 19. Jh.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9281

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Stellenausschreibung: stud. / wiss. Hilfskraft

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz sucht zur Mitarbeit in der Arbeitsstelle „Controversia et Confessio: Quellenedition zur Bekenntnisbildung und Konfessionalisierung (1548-1580)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische / wissenschaftliche Hilfskraft für 9 Std. / Woche.

Die vollständige Ausschreibung findet sich unter:

http://www.adwmainz.de/fileadmin/adwmainz/Stellenausschreibungen/Ausschreibung_HiWi_Akademie.pdf

Bewerbungsfrist ist der 15.12.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8755

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DH-SoftwareentwicklerIn an der Österreichischen Nationalbibliothek (Wien)

Ihre Aufgaben

  • Entwicklung einer Web-Plattform zur wissenschaftlichen Bearbeitung der digitalisierten Bestände der Österreichischen Nationalbibliothek
  • Best-Practice Analyse und Weiterentwicklung bereits bestehender Lösungen
  • User Interface Design und -Implementierung auf Basis aktueller Webframeworks
  • Durchführung von Software-Tests und Erstellung der technischen Dokumentation

Unsere Anforderungen

  • Abgeschlossenes IT-Studium oder geisteswissenschaftliches Studium mit fundierter IT-Zusatzausbildung oder vergleichbare Berufserfahrung
  • Fundierte Kenntnisse und Erfahrung in der Software-Entwicklung im Bereich serviceorientierter Architekturen, Java, Web-Services, Webfrontend-Entwicklung und XML-Technologien
  • Affinität zu Geistes- und Kulturwissenschaften sowie Digital Humanities-Kenntnisse von Vorteil
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse

Bewerbung

Ausschließlich online über unser Bewerberportal bis spätestens 31.7.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8308

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Edition der Medulla Gestorum Treverensium – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) beginnt mit der digitalen Erforschung rheinischer Heiltumsdrucke

1512 war ein bedeutendes Jahr für die Stadt Trier. Am Vorabend der Reformation fand nicht nur die erste Wallfahrt zum Heiligen Rock in den Dom statt, sondern hier wurde auch einmalig in der Stadtgeschichte ein Reichstag abgehalten. Der Weihbischof und Rektor der Alten Universität Trier Johann Enen (ca. 1480–1519) nahm diese Großereignisse zum Anlass, um die Medulla Gestorum Treverensium zu verfassen, die nun am TCDH digital ediert und erschlossen wird.

Die Medulla, deren erste Auflage 1514 veröffentlicht wurde, ist für die Geschichtswissenschaft in vielerlei Hinsicht interessant. Enen schrieb hierin die Gründungssage der Moselstadt sowie die Chronik des Erzbistums Trier nieder. Sein Hauptwerk zählt damit zu den ersten gedruckten Stadtgeschichten Triers und bildet eine herausragende Quelle für die historische Landes-, Bistums-, und Frömmigkeitsforschung. Vor allem aber listete der Weihbischof die wichtigsten Kirchen, Klöster und Reliquien in der Moselstadt auf, weshalb die Medulla den sogenannten Heiltumsdrucken zugeordnet wird. Diese Quellengattung, deren Hochzeit mit der spätmittelalterlichen sowie frühneuzeitlichen Reliquienverehrung und Wallfahrtskonjunktur zusammenfällt, wurde historisch und philologisch bislang nur unzureichend beleuchtet.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8039

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DH-SoftwareentwicklerIn an der Österreichischen Nationalbibliothek (Wien)

In der Abteilung Digitale Bibliothek/Forschung und Entwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien suchen wir für ein Verbundprojekt des BMWFW im Bereich der Digital Humanities zum ehestmöglichen Eintritt, befristet bis 31.12.2019, eine/n qualifizierte/n

Software-EntwicklerIn
(38,5 h/Woche)

Ihre Aufgaben

  • Mitarbeit an der Entwicklung einer Web-Plattform zur wissenschaftlichen Bearbeitung der digitalisierten Bestände der Österreichischen Nationalbibliothek
  • Best-Practice Analyse und Weiterentwicklung bereits bestehender Lösungen
  • User Interface Design und -Implementierung auf Basis aktueller Java-Technologien
  • Durchführung von Software-Tests und Erstellung der technischen Dokumentation

Unsere Anforderungen



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7800

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Nachhaltigkeit für digitale Editionen

Unter der Überschrift „Digitale Nachhaltigkeit“ firmierte die DHd-Konferenz 2017 vom 13. -17. Februar 2017 in Bern. Aber was bedeutet digitale Nachhaltigkeit speziell für digitale Editionen? Verschiedene Beiträge des umfangreichen Programms der DHd2017 beschäftigten sich mit der Frage, wie die langfristige Nutzung von Datenbeständen digitaler Editionen über die Laufzeit der jeweiligen Projekte hinaus sichergestellt werden könnte. Daran schloss sich die naheliegende Frage an, ob die Anlage, der Betrieb und die Unterhaltung einer digitalen Edition im Rahmen einer der bekannten virtuellen Forschungsplattformen (VFU) eine längerfristige Nachnutzbarkeit gewähren könne als die durch viele Editionsprojekte entwickelten, maßgeschneiderten Insellösungen.

Zentral für die Fragestellung war das Panel 6: Virtuelle Forschungsplattformen im Vergleich: MONK, Textgrid, Transcribo (FuD) und Transkribus, das sich zum Ziel gesetzt hatte, durch Kurzvorstellung der einzelnen im Titel genannten VFUs unter immer gleichen, vorgegebenen Gesichtspunkten Vergleichbarkeit unter den bestehenden Lösungen herzustellen. Dieser komprimierte Überblick über die unterschiedlichen zur Verfügung stehenden Dienste sollte der Zuhörerschaft im Vergleich ein Urteil über die Anwendungsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote von VFUs erlauben. Im Detail ging es um die Herstellung von Transkriptionen, Erfassung von Metadaten, Bild-Text-Verknüpfungen, Export- und Vernetzungsmöglichkeiten und Nachhaltigkeit der jeweiligen Plattform und die Langzeitverfügbarkeit der dort gespeicherten Daten.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7772

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RIDE – Review Journal for Digital Editions – issue 5 erschienen

Die fünfte Ausgabe von RIDE, der online Rezensionszeitschrift für digitale Editionen und Ressourcen ist erschienen.
Diese Ausgabe enthält fünf ausführliche Rezensionen (in englischer Sprache), die öffentlich zugängliche digitale Editionen kritisch betrachten.

Die fünfte Ausgabe enthält:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7717

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CeDiS, FU Berlin, sucht Software-Entwickler/in (Digitale Edition)

logo_cedisAm Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Software-Entwicklerin / eines Software-Entwicklers (Systemarchitekt/in) im Rahmen des Editionsvorhaben „Hannah Arendt. Kritische Gesamtausgabe“ befristet auf 1 Jahr (vorbehaltlich der Mittelbewilligung) zu besetzen.

Software-Entwicklerin / Software-Entwickler (Systemarchitekt/in)
(E-Research: Digitale Edition, Webportal) befristet auf 1 Jahr (vorbehaltlich der Mittelbewilligung)
Entgeltgruppe 13 TV-L FU
Kennung: CeDiS_DEHA_2017_01

Aufgabengebiet:

  • Konzeption und Implementation einer prototypischen Darstellungsumgebung für die Digitale Edition auf Grundlage existierender Lösungen (z.B. SADE)
  • Planung des Webportals der Digitalen Edition auf Grundlage der Projekterfahrungen und den realisierten Funktionalitäten (Pilotstudie)


  • [...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7642

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Materialien zu Leben und Werk Gustave Flauberts auf der Website des Centre Flaubert (Mittwochstipp 101)

Gustave Flaubert (1821-1880) muss hier nicht eigens vorgestellt werden. Angesichts seiner Bedeutung für die französische Literatur nimmt es auch nicht Wunder, dass ihm und seinem Werk eine eigene Website gewidmet ist. Diese ist nicht nur für Literaturwissenschaftler interessant, sondern erlaubt … Weiterlesen

Quelle: https://francofil.hypotheses.org/4831

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