Tagung: Das virtuelle Archiv des Deutschen Ordens, 11./12.4.2013

Nach der 1809 durch Napoleon verfügten Auflösung des Deutschen Ordens in den Rheinbundstaaten wurde auch das Schicksal des an Schätzen überaus reichen Mergentheimer Deutschordenshauptarchivs besiegelt. Die Verteilung seiner Bestände über ganz Europa stellt die Forschung bis heute vor große Probleme. Durch die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung der Originalurkunden und die neuen Medien ihrer Präsentation muss es jedoch keine Vision mehr bleiben, das zersplitterte Deutschordensarchiv virtuell wieder zusammenzuführen. Nach dem Deutschordenszentralarchiv in Wien und dem Staatsarchiv Marburg hat auch das Staatsarchiv Ludwigsburg, in dem die Reste des [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/2283

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Virtuelle Rekonstruktion historischer Klosterbibliotheken mit Digitalisaten

  Im Juni 2011 veröffentlichte ich in Archivalia einen kurzen Beitrag “Virtuelle Rekonstruktion historischer Handschriftenbibliotheken”. Im Mittelpunkt standen Kloster- und Stiftsbibliotheken. Es sollte auf Anhieb einleuchten, dass bei verstreuten Beständen eine virtuelle Rekonstruktion mit Digitalisaten jedem noch so schön gedruckten Buch vorzuziehen ist. Es wäre dringend wünschenswert, dass in einem Wiki Handschriftendigitalisate auch nach Provenienzen erschlossen würden. Unbrauchbar ist der nur einen winzigen Bruchteil aller Digitalisate erfassende Catalogue of Digitized Medieval Manuscripts, auch wenn man in ihm nach Provenance suchen kann. Es wäre schon hilfreich, [...]    

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/1510

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aventinus historia Nr. 6 [30.10.2012]: Johannes Aventinus: Grammatica omnium utilissima. Lateinische Grammatik, Nürnberg 1515

http://www.bsb-muenchen.de/2443.0.html Johannes Aventinus war 1508 als Erzieher der bayerischen Prinzen Ludwig und Ernst nach München berufen worden. Für sie schrieb er 1512 die erste Grammatik, auf deren Grundlage später die „Grammatica omnium utilissima“ erschien, die 1515 in Nürnberg gedruckt wurde.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/10/3493/

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Über 130 Handschriften der Vaticana aus der ehemaligen Lorscher Klosterbibliothek frei im Internet zugänglich

Die auf der Seite zur virtuellen Rekonstruktion der Bibliothek der Reichsabtei Lorsch Bibliotheca Laureshamensis einsehbaren Stücke sind fast alle Palatina-Handschriften, die im 17. Jahrhundert nach Rom entführt wurden. Der Universitätsbibliothek Heidelberg ist sehr zu danken, dass sie es erreicht hat, dass die von ihr im Vatikan digitalisierten Codices nun nicht mehr nur lokal in Heidelberg einsehbar sind. Vergleichbare virtuelle Rekonstruktionsprojekte zählt Archivalia auf.

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/602

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Über 16.000 handschriftliche Fuggerzeitungen werden von der Wiener Nationalbibliothek digitalisiert

Seit langem ist bekannt, welchen mediengeschichtlichen Schatz die für das Augsburger Handelshaus Fugger zusammengestellten Berichte über Tagesneuigkeiten bergen, die vor allem in einer eindrucksvollen Reihe Wiener Handschriften von 1568 bis 1604 überliefert sind. Eine Pressemeldung, die auch vom VÖB-Blog  übernommen wurden, kündigt nun die komplette Digitalisierung dieses einzigartigen Quellenfundus an. Die Digitalisate sind bereits teilweise in den digitalen Zeitungslesesaal ANNO  der ÖNB eingebracht worden. Diese Präsentation ist zwar bequemer zu benutzen als der Viewer der Handschriftendigitalisate, doch ist es nicht akzeptabel, dass an den jeweiligen Jahrgangsbänden die erforderlichen Metadaten (nämlich die Handschriftensignaturen) fehlen.

Musste im Mai 2011 in diesem Blog beklagt werden, dass die ÖNB Wien ihre Digitalisate weitgehend versteckt, so trifft das inzwischen nicht mehr zu. Für die digitalisierten Handschriften bietet der Digitale Lesesaal eine Abfragemöglichkeit. In der Trefferliste des HANNA-Katalogs kann man durch Eingabe von Novellae Fuggerianae (bei “Suchanfrage verfeinern”) die derzeit zwölf Jahrgänge, die in dieser Oberfläche zur Verfügung stehen, auffinden. Den ersten Hinweis auf diese Digitalisate (das ANNO-Angebot und dieses sind noch nicht deckungsgleich, man muss also beide benutzen, wenn man alle online einsehbaren Digitalisate finden will!) gab Anton Tantner im Februar 2012. Er wies dabei auch auf das Wiener Forschungsprojekt zu den Fuggerzeitungen hin, dessen Webpräsenz auf den ersten Blick sehr erfeulich wirkt.

Monatlich wird eine Fuggerzeitung im Bild vorgestellt und transkribiert. Der Augsburger Universitätsarchivar Werner Lengger machte aber in Archivalia darauf aufmerksam, dass die Transkriptionen zu fehlerhaft seien. In der Tat weisen die Textwiedergaben erhebliche Mängel auf, was für ein am Institut für Österreichische Geschichtsforschung angesiedeltes Projekt außerordentlich peinlich ist. Da die Fuggerzeitungen vergleichsweise einfach zu lesen sind, gibt es keine Entschuldigung für schludriges Arbeiten. Auch Internet-Transkriptionen müssen sorgfältig kollationiert werden.

Leider gibt es in der Bibliographie auf der Website keine Online-Nachweise, und auch die Link-Sektion ist allzu karg ausgefallen. Beispielsweise ist das Buch von Kleinpaul 1921 im Internet Archive zugänglich. Der Aufsatz von Cornel Zwierlein in QFIAB 2010, der sich als Einführung in den jüngsten Forschungsstand zu den Fuggerzeitungen eignet, ist auf Perspectivia.net frei einsehbar. Die von ihm erwähnten Heidelberger Handschriften Cpg 774 und 842 mit weiteren Fuggerzeitungen (der Wiener Bestand ist zwar der wichtigste, aber keinesfalls der einzige) sind online (Nachweis und weitere Links), aber einen Link sucht man auf den Projektseiten vergeblich.

Ärgerlicherweise muss zu dem vom IÖG bereitgestellten digitalen Bestandsverzeichnis die genauere Auswertung in einem gedruckten MIÖG-Aufsatz herangezogen werden. Wieso liegt dieser nicht auch Open Access vor?

 

 

 

 

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1296

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Archive und Digitalisierung: Wo bleiben die Open Access-Promotionsprojekte?

Alle kennen die Situation: Die Zahl der Akademikerinnen und Akademiker steigt und damit auch die Zahl an Promotionen. Und nun werden die einzelnen Promotionen durch den Wettbewerbsdruck thematisch immer enger, vom Umfang aber voluminöser. Und am Ende steht die Publikation, die sich ein Verlag teuer bezahlen lässt. Aber die Promotionen bekommen dennoch keine Reichweite und werden kaum rezipiert. Die Arbeiten sind natürlich nicht für die allgemeine Öffentlichkeit geschrieben, aber sie sind dann auch noch für den Wissenschaftsbetrieb zu speziell und zu teuer.

Wie immer man das dreht und wendet: Der Aufwand für die Qualifikation und Promotion des wissenschaftlichen Nachwuchses steht für die Öffentlichkeit im keinem Verhältnis zum Ergebnis – zumindest, wenn man den wissenschaftlichen Ertrag betrachtet. Wir haben anders gesagt einen Wissenschaftsapparat, dessen Nachwuchs durch eine im Schnitt fünf Jahre andauernde Phase geht, in der er viel zu oft unbrauchbare Printprodukte produziert. Und das ist alles völlig unsinnig, für alle Seiten frustrierend und unwirtschaftlich. Dabei könnte man diese verfahrene Situation schnell auflösen. Mit Open-Access-Promotionsprojekten.

Denn durch die digitale Revolution der Medienlandschaft und durch die Open-Access-Bewegung ist ein riesiger Prozess angestoßen worden, in dem dem nicht nur Artikel, Bücher und Zeitschriften, sondern Archivalien und Quellen aller Art im Netz bereitgestellt werden. Und werden diese Quellen nicht nur online gestellt, kategorisiert, verschlagwortet und durchsuchbar gemacht, sondern sollen diese als historisch-kritische Editionen publiziert werden, haben wir wiederum viel zu wenig Menschen, die das auf einem professionellen Niveau machen können.

Es ist klar, worauf ich hinaus will.

Die Älteren dürften noch wissen, dass man noch vor einigen Jahrzehnten mit historisch-kritischen Editionen promovieren konnte, denn die Anforderungen an eine historisch-kritischen Edition sind nicht zu unterschätzen:

  • man braucht umfassendes Methodenwissen, das sich je nach Wissenschaftstradition unterscheidet,
  • man muss den Quellenbestand nicht nur kennen, sondern auch die Quellen kommentieren und in ihren historischen und sozialen Kontext setzen können,
  • die Einleitungen und Begleittexte müssen in kurzer Form die wichtigsten Ergebnisse zusammenfassen, Methoden- und Editionsprobleme besprechen.

Unter den Leserinnen und Lesern sind sicher Spezialisten, die zum Thema “Anforderungen an eine Edition” weit mehr beisteuern können als ich. Ich stelle mir nur die Frage: Warum machen wir das nicht einfach? Sollten wir in den Gesellschaftswissenschaften und ihren Nachbardisziplinen nicht entsprechende Promotionsordnungen fordern, auf deren Grundlage es möglich ist, mit einer historisch-kritischen digitalen Edition auch einen Doktortitel zu bekommen? Davon würden doch alle profitieren. Die Promotionen könnten Ergebnis einer gesellschaftlich sinnvollen und somit befriedigenden Arbeit sein. Große Editionsarbeiten ließen sich auch auf mehrere Bearbeiter aufteilen. Editionsprojekte könnten schon im Prozess der Publikation Meinungen von Expertinnen und Experten einholen oder Fragen von Nutzern aufgreifen.

Wenn man jetzt die Idee weiterträgt, gibt es vielleicht mal einen Wettbewerb zwischen den Wissenschaftsministerien, welches diese Idee als erster umsetzen kann und die Lorbeeren einsammelt. Da mache ich mir weniger Sorgen. Schwierig wird es, die Akzeptanz im doch extrem konservativen Wissenschaftsapparat herzustellen. Denn es gibt, wie Archivalia zeigt, zwischen Historikern und Archivaren nach wie vor interdisziplinäre Verständigungsschwierigkeiten. Ob diese über digitale Editionsprojekte  aufgehoben werden können, wage ich zu bezweifeln. Aber einen Versuch wäre es doch wert, oder?


Einsortiert unter:Archive, Meinung

Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/04/07/archive-und-digitalisierung-wo-bleiben-die-open-access-promotionsprojekte/

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Link-Hint Nr. 4/2011: Königreich Bayern 1806–1918

http://www.hdbg.eu/koenigreich Das Projekt “Königreich Bayern 1806–1918″ des Hauses der Bayerischen Geschichte bietet einen multimedialen Überblick über die Geschichte Bayerns als Königreich. Die Grobgliederung des Portals folgt den Regierungszeiten der jeweiligen Könige bzw. Prinzregenten; jeder Bereich untergliedert sich wiederum in die Unterabschnitte “Einleitung”, “Themen”, “Ereignisse”, “Personen” und “Objekte”. Besonders erfreulich ist der mittlerweile bei Online-Publikationen zunehmend [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/11/2100/

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Viele Wege führen zum Frieden von Aachen (1748)

Allegorische Darstellung auf den Frieden von Aachen

Allegorische Darstellung auf den Frieden von Aachen

Neulich erreichte mich ein Hilferuf: Es wurde ein Text des Aachener Friedens von 1748 benötigt und zwar – für die akademische Lehre – ein Abdruck, erreichbar als E-Text oder Digitalisat im Internet. Die Suche war ergebnislos geblieben. Nachdem ich zunächst vergeblich nach Drucknachweisen oder Vergleichbarem im IEG-Portal Europäische Friedensverträge der Vormoderne, wo ein Handschriftenfaksimile des Vertrags einsehbar ist, gefahndet und ergebnislos eine ältere Studie durchstöbert hatte, versuchte ich herauszufinden, nach welchem Druck Fachliteratur den Aachener Frieden zitiert und kam so nach einigem Stöbern in Google Books auf Bd. 2 von Wencks Codex iuris gentium recentissimi (1788 bei Google Books). Ich muss gestehen, dass ich den Drucknachweis bei Wenck in der englischsprachigen Wikipedia nicht wahrgenommen hatte.

Hat man einmal einen Volltext gefunden, kann man mit Textauszügen bzw. passenden Suchworten aus dem Text weitere finden.

Aber es gibt natürlich weitere erfolgreiche Suchstrategien (Otto kennt sicher mehr).  Am raschesten hätte ich Wenck gefunden, wenn ich mich sofort – aus der Erwägung heraus, dass Frankreich beteiligt und der Vertragstext auf Französisch war – an das Portal Gallica gewandt hätte, wo ziemlich am Anfang der langen Trefferliste zu paix aix 1748 das Werk von Wenck erscheint (das Inhaltsverzeichnis ist erfasst). (Aus Gallica stammt auch die Illustration zu diesem Beitrag.)

Eine spanisch-französische Version kann man in der spanischsprachigen Wikipedia verlinkt finden.

Im Artikel zum Aachener Frieden in der Enzyklopädie von Ersch-Gruber (1818) ist neben Wenck auch Rousset actes et mémoires XX, 179 angegeben.  Hier kann man ohne großen Erfolg mit den Trefferlisten von Google Books verzweifeln – auf Anhieb gelang es mir jedenfalls nicht den benötigten Band 20 zu entdecken. Aber da ich bei einem Band die Quellenangabe UB Gent sah, begab ich mich – nach einer fruchtlosen Zwischenstation bei der Europeana – zum Genter OPAC, was eine ausnehmend weise Entscheidung war. Dort sind diverse Digitalisate, auch von HathiTrust und dem Internet Archive, verzeichnet. Während das Internet Archive nur etwas für Pedanten ist, die Band für Band einzeln aufschlagen mögen, um Bd. 20 zu finden (wenn er denn vorhanden ist), führte der Eintrag der HathiTrust-Serie im Genter OPAC sofort zum Ziel. In HathiTrust war Bd. 20, 1752, S. 179 problemlos aufzurufen. Wenig später stieß ich im Genter OPAC auch auf die Genter Serie der von Google erstellten Rousset-Digitalisate und auch dort ist Bd. 20 erfreulicherweise vorhanden, während die Google-Präsentation des Genter Exemplars von Bd. 20 sich erst über eine Suche mit Textstücken zu erkennen gab.

Eine wohl nicht vollständige Liste von Abdrucken (mit stark abgekürzten Titeln, an deren Auflösung wohl schon manche Studierende scheitern würden) gab am Anfang des 19. Jahrhunderts Georg Friedrich Martens.

Bei der Suche mit Textteilen empfiehlt es sich, verschiedenste Zeichenfolgen auszuprobieren, um OCR-Fehlern und dem Seitenwechsel mitten im gesuchten Zitat zu entgehen. Beispiele:

britannique “baron montagu” jean sandwich

“baron montague” jean sandwich (diese Suche ist auch ohne Kenntnis des genauen Vertragswortlauts anwendbar, wenn man die Namen der Gesandten kennt, man muss die Vertragstexte aber aus der Trefferliste herausfiltern)

monzone “marquis doria” (hierfür gilt das Gleiche, Vertragstexte sind noch seltener in der Trefferliste)

“longue * sanglante guerre qui” elevee (das hier im Weblog falsch dargestellte Sternchen nach longue steht für et, das auch als & gedruckt werden konnte)

toutes “cessions desdites villes” (diese Suche erbringt z.B. auch bei HathiTrust Treffer, die aber nur mit US-Proxy einsehbar sind)

Nun hat man eine ganze Reihe von Abdrucken gefunden, aber nach welchem sollen die Studierenden zitieren? In die engere Wahl kommen Wenck (möglicherweise wurde nach ihm der Text bisher am häufigsten zitiert), eine Edition österreichischer Staatsverträge  von 1907 (nach dem Wiener Archivexemplar des “Accession” Österreichs) und ein Abdruck in einem Werk zu Savoyer Staatsverträgen (1836) nach einem Archivexemplar.  Mein Favorit ist jedoch ein zeitgenössischer offizieller englischer Druck von 1749, der zugleich eine englische Übersetzung bietet. Auf eine vollständige deutsche Übersetzung bin ich nicht gestoßen (eine niederländische erschien noch 1748).

Eine kritische Edition existiert nicht, und abgesehen von Wenck gibt es auch keinen “kanonischen” Drucknachweis. Während ein Forscher, der sich intensiv mit dem Frieden von Aachen oder dessen Umfeld befasst, das Faksimile im Friedensverträge-Portal oder eine andere Archivversion zitieren dürfte, darf der Gelegenheitsnutzer, wie ich meine, getrost auf eine Einarbeitung in das Problem, welcher Druck am besten für Zitierzwecke geeignet ist, verzichten. Studierenden, die sich ja mit dem Französischen womöglich etwas schwertun, kann daher guten Gewissens die zweisprachige französisch-englische Ausgabe von 1749 empfohlen werden.

 

 

 

 

 

 

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/854

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Digitalisate der ÖNB Wien

Die Österreichische Nationalbibliothek ist, um ihre Altbestände zu digitalisieren, eine Partnerschaft mit Google eingegangen.  Vermutlich seit April scannt Google. 600.000 Bände sollen elektronisch erfasst werden. Auch wenn die Wiener Bibliothek hinsichtlich ihrer Digitalisierungsaktivitäten nicht mit München oder Göttingen konkurrieren kann, so hat sie doch mehr online verfügbar gemacht als die dürftige Liste im “Digitalen Lesesaal” […]

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