Who owns the “Trümmerfrauen”?

In 2018, a debate arose regarding a monument to the “Trümmerfrauen”, unveiled by the Austrian right-wing Vice-Chancellor H.C. Strache. The core question was whether they deserved a monument at all.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-17/trummerfrauen/

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Publikation über Käthe Schirrmacher Open Access

Käthe Schirrmacher war eine radikale Frauenrechtlerin und völkische Nationalistin, der sich zuletzt ein FWF-Projekt gewidmet hat; die Publikation dazu ist bei Böhlau (und demnächst hoffentlich auch in der FWF E-Book-Library) Open Access verfügbar, eine Präsentation findet am 17.5.2018 ab 19 Uhr in der Wiener Urania statt.

Johanna Gehmacher, Elisa Heinrich, Corinna Oesch: Käthe Schirmacher. Agitation und autobiografische Praxis zwischen radikaler Frauenbewegung und völkischer Politik. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2018.
http://www.boehlau-verlag.com/download/164990/978-3-205-20721-4_OpenAccess.pdf

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022650081/

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Women, the Powerless Sex? #metoo and Us (2)

#metoo: Interestingly, apart from a few exceptions, we're not hearing anything related to Western religion, dominant culture, values. The audience is seemingly perplexed because the Weinsteins and Fritzchen Schmitzens are not "they".

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-4/women-the-powerless-sex-metoo-and-us-2/

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3Sat-Interview mit Laurie Penny

Ab sofort in der 3Sat-Mediathek nachzusehen: EIne SRF-Sternstunde der Philosophie mit Laurie Penny mit dem Titel Die nächste Revolution ist feministisch.

Beschreibung:

Laurie Penny ist die derzeit wichtigste junge Feministin. Mit ihrer zugleich wütenden wie witzigen Art schaffte sie es, dem müde gewordenen Feminismus neues Leben einzuhauchen. Im Gespräch mit Barbara Bleisch spricht sie über den Zusammenhang von Körper und Kapitalismus und von Fantasie und Revolution.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022615296/

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#frauen*lesen

Ich habe heute beschlossen, mit #frauen*lesen zu beginnen. Nicht etwa, weil Ostern für mich eine besondere symbolische Aussagekraft besitzt, oder weil ich gerade ein tiefgründiges Schlüsselerebnis hinter mir habe. Nein, der Startpunkt ist tatsächlich relativ willkürlich gewählt. Ich saß über sechs Stunden im Zug von Wien nach Vorarlberg und habe mich dabei lange mit einer alten Freundin aus Handelsakademietagen unterhalten, über ein mögliches HAK-Klassentreffen (das wahrscheinlich eh niemand organisiert), über pfuschende Ärzt_innen (ein absolutes Lieblingssuderthema seit in Wien), über die Möglichkeit, Eizellen einfrieren zu lassen (viel zu teuer heast!) und natürlich über Bücher. Sie hat mir erzählt, sie lese jetzt nach langer Abstinenzphase endlich wieder mehr. Arno Geiger und Wolf Haas gerade. Fände sie beide ganz gut. Ja, und da hatte ich irgendwie das fast schon missionarische Bedürfnis, ihr von Else Jerusalems Der heilige Skarabäus (1909) und Chimamanda Ngozi Adichies Americanah (2013) zu erzählen. Zwei durchaus unterschiedliche, sehr empfehlenswerte Bücher, die ich gerade gelesen habe.

[...]

Quelle: http://chicklit.hypotheses.org/713

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„Das Literarische Herrleinwunder“ zum Hören!

Der Geburtstagspodcast von #dehypo5

Anlässlich des fünfjährigen Geburtstags von de.hypotheses.org, dem deutschsprachigen Blogportal für die Geisteswissenschaften, wurden fünf Blogbeiträge von professionellen Sprecher_innen eingelesen und als Podcasts veröffentlicht.
Ich freue mich sehr, dass „Das literarische Herrleinwunder“ einer davon ist – die „Hörversion“, eingesprochen von Jens Wawrczeck, gibt’s hier!

„Output (green / �) v./s. Input (pink / �)„, ‚ by Pascal Volk , Lizenz: CC-BY-SA 2.0.

[...]

Quelle: https://chicklit.hypotheses.org/693

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Das Literarische Herrleinwunder

…was soll das sein? Hört sich absurd an? Ja, ganz richtig. Das literarische Herrleinwunder existiert – bis auf eine mir bekannte Nennung in Zusammenhang mit dem Schriftsteller Benjamin Lebert1 – auch nicht; ganz im Gegensatz zum ebenfalls absurd klingenden literarischen Fräuleinwunder, das letztes Jahr, nach mehrmaligen Todeserklärungen, in Zusammenhang mit der Schriftstellerin Ronja von Rönne wieder aufgewärmt wurde.2

Ein Relikt aus vergangener Zeit: Das Herrlein

Das Lemma ‚Herrlein’ – für ‚junger Herr’ – ist laut Duden ‚veraltet’ und kaum mehr in Gebrauch.3 Die Verwendung für einen ‚alten Herrn‘ – Jean Paul nennt seinen Fibel wiederholt „das alte Herrlein“ – scheint im Duden gar nicht mehr auf. Zwar auch veraltet, aber noch deutlich häufiger in Verwendung, ist das Lemma ‚Fräulein’:

  1. (veraltet) kinderlose, ledige [junge] Frau; Abkürzung: Frl.


  2. [...]

Quelle: https://chicklit.hypotheses.org/567

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Buch Wien 2016: Haben Sie schon mal überlegt, ein Buch zu schreiben?

Wien. Krieau. Ich treffe mich mit einer Freundin beim Eingang der Messehalle D, um gemütlich durch die Buchmesse zu schlendern. Ich bin keine große Messegeherin, war zuletzt und auch das einzige Mal vor drei Jahren auf der Buch Wien, um den Stand des Brandstätter Verlages, bei dem ich während meiner Studienzeit ein Praktikum absolvierte, zu betreuen. Damals war ich aber zum einen halbkrank und zum andern ziemlich an den Stand gekettet bzw. nach den vielen Stunden der „Bewachung“ und Beratung schlichtweg zu müde, um mich großartig umzuschauen. Diesmal sollte das Umschauen im Mittelpunkt stehen.

Die Kunst des Schreibens

Postkarte Facultas-Verlag. Aus: Lauren Kessler: Gute Texte. Essays über die Kunst des Schreibens (2016)

Postkarte Facultas-Verlag. Aus: Lauren Kessler: Gute Texte.

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Quelle: http://chicklit.hypotheses.org/434

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